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Amanda

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Re: Eine Bank am Rande von dem Dorf.

von Amanda am 01.05.2015 16:18

Letztes mal War alles anders gewesen. Ich meine da War ich  noch nicht mit meiner Mom vertritten und die Sache mit den zwei Jobs War auch noch nicht. Außerdem hatte er sich seit dem kein einziges mal gemeldet. Und das obwohl er behauptete mich zu lieben. Ich hatte mich oft bei seinem Dad  nach ihm erkundigt und dieser sagte zwar, dass Jason auch nach mir fragte, aber ich dachte das sei eher aus Mitleid und stimmte nicht. 
"Warum?", fragte ich einfach ohne irgendeine Emotion als er sagte er wollte mich sehen.
"Naja könnte besser sein. Dir?", fragte ich ihn dann. Ich würde nicht zurückschrecken, nur weil er näher kam. Ich liebte ihn schließlich immer noch und War nicht darauf aus ihn zu verletzen. 

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Amanda

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Re: Eine Bank am Rande von dem Dorf.

von Amanda am 01.05.2015 15:56

Seit dem ich Jason das letzte mal getroffen hatte War eine Menge Zeit vergangen und sehr viel passiert. Ich hatte so viel über meine Mutter rausgefunden was ich vorher nicht wusste und um noch mehr in Erfahrung zu bringen hab ich neben meinem Job im St.Mungos einen zweiten angefangen, im Zaubereiministerium. In der Abteilung für magische Strafverfolgung. Meiner Mutter passte es natürlich nicht, dass ich an ihr zweifelte und deshalb War es zu einem Rriesem Streit gekommen. Aber sie konnte mich nicht aufhalten. Zwei Jobs bedeuteten auch, dass mein leben deutlich anstrengender wurde. Eigentlich war ich meist erschöpft und down wegen der Sache mit meiner Mom, aber ich zog es trotzdem durch.Ich wollte einfach sicher wissen das sie nichts mit dem Tod meines Vaters zu tun hatte. 
Natürlich wusste Jasons Dad, dass ich mit meiner Mom so richtig verstritten war. Den Grund kannte aber selbst er nicht. Und das obwohl ich ihm sonst alles sagte. Ich fand es nicht schlimm, dass er es Jason gesagt hatte, aber ich War mir sehr sicher das er das hat. Wieso sollte Jason mir sonst nach so einer langen Zeit schreiben. Ich musste zugeben das ich ihn unglaublich vermisst hatte. Vorallem nach unserem letztem treffen. Aber ich wollte eigentlich trotzdem nicht kommen. Meine Mutter würde das nur nochmehr aufregen. Andererseits War ich alt genug um selber zu entscheiden wen ich traf und entschied mich deshalb dafür zu kommen.
Ich apparierte hierher und sah auch schon Jason. Er sah unbeschreiblich gut aus. Vielleicht sogar besser als sonst. Aber nichtmal ihn zu sehen muntere mich auf. "Hey.", gab ich nur von mir, ehe ich auf ihn zuging. "Was gibts?"

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.05.2015 15:58.

Amanda

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Re: Schreibpartner

von Amanda am 01.05.2015 15:05

Wir können auch beides machen, wenn es nach mir geht. Muss mich irgendwie vorm lernen drücken

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Re: Schreibpartner

von Amanda am 30.04.2015 23:51

Also ich hätte Amanda und Amal frei, wenn du magst  

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Re: Wohnzimmer

von Amanda am 04.01.2015 20:31

Natürlich wusste ich nicht wie meine Zukunft aussehen würde, aber in einem war ich mir sicher. Ich würde niewieder etwas mit jemandem anfangen, für den ich nichts fühle. Ich hab nie verstanden was ich den Menschen um mich herrum angetan hab, wenn ich ihre Herzen brach, bis mein Herz gebrochen wurde. Das ich gelernt hab das man mit anderer Leute Gefühle nicht spielt hatte ich Jason zu verdanken. Wahrscheinlich würde meine mom ihn dafür sogar nochmehr hassen. Für sie war andere benutzen ein natürlicher Teil des Veeladaseins.
"Dann leg ich dir am besten was.", sagte ich leicht lächelnd und verschwand gleich Richtung Küche. Er war wahrscheinlich noch müde von seiner Reise, deshalb war es doch ok wenn ich ihm das essen holte. Ich machte das essen warm und brachte ihm dann eine große Portion ins Wohnzimmer. "Hier... Ich hoffe es schmeckt." Mir persönlich hatte es ehrlich gesagt gut geschmeckt, aber Geschmäcker sind verschieden.

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Re: Wohnzimmer

von Amanda am 02.01.2015 20:40

Ich hatte nicht vor die Hoffnung aufzugeben. Ich wollte einfach nicht die liebe aufgeben. Und für mich war nunmal klar, das ich mich wenn es mit ihm nicht klappte niewieder verlieben wollte. Ich meine ich bereute es überhaupt nicht mich in Jason verliebt zu haben. Im Gegenteil. Aber ich war einfach der Meinung das man so nur einmal fühlen konnte und das es bei mir halt nur Jason war, den ich so lieben konnte und wollte. Ich wollte nicht mit der liebe rumwerfen als sei es sonst was.
"Ja du hast recht. Es wird sich alles zeigen.", sagte ich leicht lächelnd. Irgendwie wusste ich nicht wie ich mich fühlen sollte. Ich meine einerseits hat er mir einen Korb gegeben, aber er hat mir gesagt das er mich liebt und mich geküsst. Ich wusste ich würde ihn nach heute erst recht vermissen und ihm erst recht nachtrauern, aber trotzdem war ich jetzt Grade nicht gut ganz so traurig wie vorher.
"Übrigens sind in der Küche noch Spaghetti bolognese.", erinnerte ich mich dann. Vielleicht hatte er ja Hunger. "Dein dad und ich haben sie gemacht." Es klang zwar komisch, aber sein Vater brachte mir kochen bei. Bei meiner mom hatte ich das nie gelernt.

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Re: Wohnzimmer

von Amanda am 01.01.2015 23:35

Er hat gesagt er liebt mich. Er hat wirklich gesagt das er mich liebt. Auch wenn ich verletzt war... Und verwirrt... Diese Worte machten mich irgendwie glücklich. "Später...", wiederholte ich leise. Wollte ich an diesem kleinem Wort festhalten? Meinte er damit wirklich das es später eine Chance für uns zwei geben konnte oder sagte er das nur so?
Ich konnte verstehen, das er sich nicht sicher gewesen war, ob meine Gefühle für ihn echt waren. Ich meine davor war ich bekannt dafür gewesen mit den Menschen um mich herrum zu spielen. Aber wenigstens glaubte er mir jetzt. Und auch wenn das für ihn nicht Grund genug war mit mir zusammen zukommen war es gut das er wusste, das er der erste war, den ich wirklich liebte.
Sein lächeln berührte mich irgendwie. Es war schwer zu erklären wieso, wo er mich ja eigentlich abservierte. "Ich bin dir nicht böse... Ich kann dich nicht zwingen mit mir zusammen zu sein. Du musst das tun was für dich am besten ist.", sagte ich ihm ehrlich. Es tat weh, aber irgendwann musste ich darüber hinweg kommen. "Und ich hoffe wir können wenigstens Freunde bleiben...", meinte ich dann etwas unsicher. Es war komisch sowas zu seinem Ex zu sagen. Vorallem, wenn man ihn noch liebte. Aber ich wollte wirklich das wir Freunde wurden. "Und ich hoffe das meine mom zur Vernunft kommt bevor du vom Markt bist und das du dich für mich entscheidest, solange ich noch auf dem Markt bin.", sagte ich dann als kleinen Scherz. Klar ich wünschte mir, das meine mom ihn akzeptierte, aber es war insofern ein Scherz, als das ich genau wusste das ich niemand außer ihn mehr wollte. Niemals.

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Re: Wohnzimmer

von Amanda am 01.01.2015 20:02

Mir war klar das er meiner Mutter nicht auf ewig aus dem Weg gehen konnte, wenn wir zusammen waren, aber vielleicht konnte er ihr so lange aus dem weg gehen bis sie lernte unsere Beziehung zu akzeptieren? 
"Sie kann mich nicht ewig davon abhalten zu lieben. Irgendwann wird sie gezwungen sein es zu akzeptieren." Es klang zumindest ziemlich logisch für mich, das es irgendwann so sein musste. Ich meine spätestens wenn ich Kinder hatte musste sie doch meinen Partner akzeptieren. Leider bezweifelte ich, das Jason es so lange aushalten würde.
Ich hätte nicht erwartet das er es wirklich tut. Natürlich hatte ich es gehofft, aber trotzdem war ich überrascht als er mich küsste. Ich legte meine Hände an seine Wangen und erwiederte seinen Kuss sanft. Oh mann wie sehr ich das vermisst hab. Seine Lippen waren so weich und sein Kuss einfach atemberaubend. Doch er löste sich wieder von mir und machte einen Schritt zurück, anstatt mich weiter festzuhalten und mir zu sagen das er mich liebt. Was er stattdessen sagt traf mich wirklich hart. "Wieso küsst du mich, wenn du so denkst?", fragte ich ihn. Ich war verwirrt und verletzt. Ich meine ich hatte ihm gesagt er soll mich küssen, aber wenn er mich nicht wollte dann hätte das nicht tun müssen. 

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Re: Wohnzimmer

von Amanda am 01.01.2015 15:25

Ich wusste es war nicht leicht für ihn war und das ich ihn quälte, aber ich wollte ihn zurück. Er hat uns zwei vielleicht schon aufgegeben, aber ich konnte und wollte das nicht. Es war das erste mal das ich ehrliche Gefühle für einen jungen hatte die in diese Richtung gehen und auch wenn ich wusste, das ich ihn nicht verdiente wollte ich nichtmehr ohne ihn sein.
"Es geht... Es muss einfach gehen. Ich kann mir nicht vorstellen, das ich irgendwann für irgendwen so fühlen kann wie für dich. Ich gehöre zu dir Jason.", sagte ich ihm leise und sah ihn mit feuchten Augen an.
"Doch das wird es. Du bist nicht ihr Problem. Ihr Problem ist das ich dich liebe. Sie hat nichts gegen dich persönlich. Sie hat etwas gegen meine Gefühle für dich. Sie denkt es macht mich schwach so zu fühlen... Schwach und angreifbar. Aber sie wird es irgendwann akzeptieren müssen... Bestimmt." Es war die Wahrheit. Meine Mutter hatte nichts gegen Jason an sich, sondern etwas gegen die liebe. Egal in wen ich mich verliebt hätte, sie würde ihn hassen. Aber irgendwann musste sie das doch akzeptieren oder? Sie konnte ja nicht für immer die Menschen die ich liebte hassen...
Ich hielt kurz die Luft an, als er seine Stirn an meine lehnte und sah ihm in seine schönen blauen Augen, ehe ich meine Augen schloss. Ich genoss es seinen Atem auf meinem Gesicht zu spüren und begann selber auch wieder zu atmen. "Küss mich... Sag mir das du mich liebst... Und bleib bei mir...", hauchte ich als Antwort. Ich musste nicht lange überlegen. Das war alles was ich wollte.

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Re: Wohnzimmer

von Amanda am 31.12.2014 18:38

"Aber Jason... Ich will nicht nur sie... Ich will auch dich. Ich kann nichtmehr ohne dich sein.", sagte ich ihm ehrlich ins Gesicht. "Ich denke jeden Tag an dich und daran das ich bei dir sein will... Ich weiß es ist egoistisch, aber ich will euch beide bei mir haben." Ich konnte nicht fassen das ich ihm das alles ins Gesicht sagte, aber ich liebte ihn und wollte ihn einfach bei mir haben. Es zerstörte mich innerlich ohne ihn zu sein. Ich konnte kaum noch meine Tränen zurück halten.
"Ich weiß... Aber ihr könnt euch doch meiden... Oder es nochmal versuchen..." Ich weiß beides war unmöglich, aber es war das einzige was mir einfiel. Auch wenn ich dann wieder zwischen zwei Fronten stand.
Eine Träne löste sich auf meinem Auge, bei dem Gedanken wieder ohne ihn zu sein und er wischte sie mir weg. Ich hielt seine Hand, die er an meine Wange gelegt hatte fest, damit er sie nicht von meiner Wange nahm.
"Jason ich bin nicht glücklich ohne dich. Ich vermisse dich.", flüsterte ich.

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