Eine Bank am Rande von dem Dorf.
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Re: Eine Bank am Rande von dem Dorf.
von Eva am 14.09.2014 19:32Ich zog die Jacke an und stelle irgendwie zufrieden fest das sie nach ihm roch, weshalb ich sie noch enger um mich zog, sein Geruch hatte irgendwie eine beruhigende wirkung auf mich.
"Du kennst mich doch, Selbstsüchtig, Selbstverliebt, Arrogant. Durch und durch." sagte ich grinsend zurück, das war natürlich Schwachsinn, ich war manchmal vielleicht etwas Selbstverliebt, aber richtige Arroganz, konnte ich noch nie leiden.
Zeitgleich nahmen wir eine Bohne in den Mund und ich sah sein Pokerface, was ich auch beibehalten wollte. Als ich aber auf die Bohne biss, und merkte wie komischerweise Füßigkeit in meinen Mund lief, hob ich verwirrt die Augen brauen. Nur Sekundenspäter verzog ich das Gesicht und würgte die Bohne neben die Bank, ich hustete und spüllte mir direkt den Mund aus. "Das war Kokosmilch..." Ich hustete immernoch und schob mir direkt drei verschiedene Bonbons in den Mund und lutschte so gut wie ich konnte an ihnen. Kokosnuss und Grüne Bohnen waren die Dinge, die ich nur riechen musste um zu brechen. "Bah.." ich schüttelte mich nochmal und sah ihn scharf an. "Wenn ich jetzt Pflicht nehme, willst du sicher deine Jacke zurück." bei dem Satz schob ich die Hände in seine Taschen. "Also nehme ich Wahrheit." dabei grinste ich zufrieden, fragen zu finden war wohl nicht so einfach wie Aufgaben.
Tyler
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Re: Eine Bank am Rande von dem Dorf.
von Tyler am 14.09.2014 19:43Ich nickte. "Jaah, deswegen bist du ja auch in Slytherin", sagte ich grinsend. Ich sah sie an und freute mich irgendwie, dass sie die Bohne ausspuckte. Jetzt, da ich gewonnen hatte, spuckte ich meine auch aus. Die war echt nicht zum aushalten gewesen. "Meine hat irgendwie nach Stoff geschmeckt...", meinte ich dann. Ich mochte Kokosgeschmack eigentlich, weshalb ich mich ein wenig darüber ärgerte, dass ich nicht anstatt meiner ihre hätte bekommen lönnen... Naja egal, ich hatte auch so gewonnen. Ich nahm auch noch eins meiner Bonbons um den ekligen Geschmack zu überlagern. "Man, du bist fies.", sagte ich grinsend. Ich war offenbar zu leicht durchschaubar... "Okay ähm... Wenn du dich zwischen mir und Daenna entscheiden müsstest... Wen würdest du nehmen?", fragte ich. Ich wusste, die Frage war echt gemein, ich selbst hätte das an ihrer Stelle unmöglich tun können...
Re: Eine Bank am Rande von dem Dorf.
von Eva am 14.09.2014 20:00"Oha." Ich sah ihn ungläubig an. Das war wirklich schwer. "Naja. Kommt auf die Situation an.. Ob irh am sterben seit und ich nur einen retten kann, wenn es um eine Beziehung geht, weil, ich würde echt nie mit meiner Schwester zusammen sein." der Gedanke widerte mich irgendwie an. "Ob ich nur einen von euch als Geschwister haben soll.. Ob ich einen Küssen soll ob ich einen von euch töten soll. Mein Lieber, nach Ravenclaw gehörst du wirklich nicht mit deiner Vagen Art." lachte ich und wartete darauf dass er dies irgendwie eingrenzte. Ich brauchte zumindest eine Art vorschrift warum und wie ich mich entscheiden müsste.
Tyler
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Re: Eine Bank am Rande von dem Dorf.
von Tyler am 14.09.2014 20:08Ich schüttelte nur den Kopf und rollte mit den Augen. Sie dachte entschieden zu viel nach. "Ich meine damit, wenn Daenna und ich uns zum Beispiel richtig arg streiten würden, was natürlich nie passieren wird aber stell es dir einfach vor. Mal angenommen, du müsstest dich für einen von uns beiden entscheiden. Wer wäre das dann?", ich sah sie frangend und zugleich erwartungvoll an. Hoffentlich hatte sie es verstanden, ich hatte kein bisschen Lust, es ihr noch einmal zu erklären.
Re: Eine Bank am Rande von dem Dorf.
von Eva am 14.09.2014 20:15Ich dachte nach. "Naja.." sagte ich langsam. "Ich würde sagen..Ich entscheide mich.." dabei zögerte ich und sah zu ihm. "Für dich.." dabei sprach ich langsam. Daenna würde ich ja Zuhause und mein ganzes Leben lang sehen.. Aber die Zeit mit Tyler war irgendwie anders..
Anders als wenn ich Zeit mit Daenna verbrachte und sie würde immer meine Schwester bleiben, aber Tyler war eine Art Geschenk auf dass ich aufpassen musste.
"Wehe du sagst ihr das. Sie würde das sicher total falsch auffassen!" dabie hob ich meinen Zeigefinger und tippte ihm damit auf die Nase und stand auf.
"Falls du noch spielen willst, lass uns auf dem Weg zum Schloss spielen." dabei sah ich kurz zum Himmel und musterte kurz danach Tyler. Selbst mir war durch die Jacke noch kalt. Ich griff nach seinem Arm und fuhr kurz über seine Haut. Erneut seufzte ich und zog meine Jacke aus, um sie ihm danach zu reichen. "Ich bin einfach zu gut um dich so frieren zu lassen." grinste ich leicht und zog ihn dann auf die Beine. Man sah schon die Sterne am Himmel. Für September war es schön klar, lächelnd sah ich zum Himmel.
Tyler
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Re: Eine Bank am Rande von dem Dorf.
von Tyler am 14.09.2014 20:25Ich sah sie etwas überrascht an. "Wirklich?", fragte ich. Nicht, dass ich mich nicht darüber freuen würde... Aber es überraschte mich einfach. "Natürlich. Ich werde schweigen wie ein Grab.", sagt ich grinsend. Ich nickte nur und sah ebenfalls in den Himmel. Ich hatte es nicht so richtig wahrgenommen, aber es war schon verdammt dunkel geworden.
Dann musste ich lachen, nahm meine Jacke und zog sie wieder an. "Danke meinte ich und ging neben ihr her in Richtung Hauptstraße, die um die Uhrzeit schon ziemlich verlassen war. "Waren wir wirklich so lange hier in Hogsmeade?", fragte ich mich laut.
Re: Eine Bank am Rande von dem Dorf.
von Eva am 14.09.2014 20:34"Ja, ich meine Daenna würde ich so auch immer sehen, sie ist ja meine Schwester, aber du bist mein Freund.. Also.. Mein Bester Freund.. Die Familie ist immer da, aber Freunde muss man gut pflegen." dabei lächelte ich leicht und ging neben ihm, während ich ihm zuhörte.
"Ja, tja." dabei schubbste ich ihn wie so oft leicht von der Seite an. "Mit mir verfliegt die Zeit halt. Du musstest sicher die ganze Zeit nur auf mein hübsches Gesicht achten." dabei sprach ich extra hoch und klimperte übertrieben mit meinen Wimpern nur um danach laut zu lachen, es war so leer und still das mein lachen sogar leicht hallte. "Wir müssen jetzt sicher an dem Hausmeister vorbei.." sagte ich langsam, dieser war nämlich nicht unbedingt der freundlichste, ich sah mich kurz um, als wir über die Brücke gingen, die in den Innenhof führte.
Tyler
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Re: Eine Bank am Rande von dem Dorf.
von Tyler am 14.09.2014 21:03Irgendwie hatte sie ja Recht... Man konnte seiner Schwester ja nicht einfach so sagen, dass man nicht mehr mit ihr beschwestert sein will aber zu einem Freund konnte man schon sagen, dass man nicht mehr mit ihm befreundet sein will.
Beim nächsten Satz musste ich erst einmal lachen. Ich hätte wirklich nie gedacht, so etwas je von ihr zu hören. "Also wirklich! Nur weil ich Gefühle für dich hab, heißt das noch lange nicht, dass ich dich die ganze Zeit an starre! Ich bin ja nicht wie Daenna.", ich grinste weil sich das irgendwie komisch anhörte. "Nicht, dass du nicht hübsch wärst.", fügte ich noch hinzu und sah zu ihr rüber.
Wir näherten uns dem Schloss. "Wir schaffen das schon irgendwie...", sagte ich, wobei ich mich nicht besonders überzeugend anhörte.
Re: Eine Bank am Rande von dem Dorf.
von Jason am 01.05.2015 15:31Ich lief schnellen Schrittes nach Hogsmead, die Hände in meinen Hosentaschen vergraben, alleine, den Kopf gesenkt, nachdenklich biss ich mir auf die Lippe. Ich würde Amanda wieder sehen. Nach so langer Zeit. Als ich sie das letzte Mal gesehen hatte, war die Situatuon ganz anders, ich wollte nicht mehr mit ihr zusammen sein. doch nun hatte ich Hoffnung geschöpft. Sie hatte sich mit ihrer Mum zerstirtten, das war meine Chance! Ich durfte es nicht vermasseln.
Als ich zu unserem Treffpunkt, einer kleinen Bank am Rande von Hogsmead kam, atmete ich tief durch. Dann setzte ich mich auf die Bank.
Mein so übliches Grinsen fehlte, und das schon eine Weile. Ich hatte keinen Spass mehr in Hogwarts. Es war ein Absitzen für mich. das einzige was mir die Einsamkeit brachte, war, dass ich einen einigermassen guten Abschluss hinlegen konnte.
Auch so hatte ich mich wieder etwas verändert. Ich war etwas grösser geworden, braun gebrannt und hatte viel trainiert, was man auch deutlich sah.
Nun wartete ich, bis Amanda auftauchen würde, falls sie überhaupt kommen würde, was ich sehr hoffte.
Caprice Collins: 19, UMM
Jaro Malysc: 17, GFT
Kian Sumner: 16, DA
Cobie Lestrange: 15, DA
Louis Dale, 17, Lol
Re: Eine Bank am Rande von dem Dorf.
von Amanda am 01.05.2015 15:56Seit dem ich Jason das letzte mal getroffen hatte War eine Menge Zeit vergangen und sehr viel passiert. Ich hatte so viel über meine Mutter rausgefunden was ich vorher nicht wusste und um noch mehr in Erfahrung zu bringen hab ich neben meinem Job im St.Mungos einen zweiten angefangen, im Zaubereiministerium. In der Abteilung für magische Strafverfolgung. Meiner Mutter passte es natürlich nicht, dass ich an ihr zweifelte und deshalb War es zu einem Rriesem Streit gekommen. Aber sie konnte mich nicht aufhalten. Zwei Jobs bedeuteten auch, dass mein leben deutlich anstrengender wurde. Eigentlich war ich meist erschöpft und down wegen der Sache mit meiner Mom, aber ich zog es trotzdem durch.Ich wollte einfach sicher wissen das sie nichts mit dem Tod meines Vaters zu tun hatte.
Natürlich wusste Jasons Dad, dass ich mit meiner Mom so richtig verstritten war. Den Grund kannte aber selbst er nicht. Und das obwohl ich ihm sonst alles sagte. Ich fand es nicht schlimm, dass er es Jason gesagt hatte, aber ich War mir sehr sicher das er das hat. Wieso sollte Jason mir sonst nach so einer langen Zeit schreiben. Ich musste zugeben das ich ihn unglaublich vermisst hatte. Vorallem nach unserem letztem treffen. Aber ich wollte eigentlich trotzdem nicht kommen. Meine Mutter würde das nur nochmehr aufregen. Andererseits War ich alt genug um selber zu entscheiden wen ich traf und entschied mich deshalb dafür zu kommen.
Ich apparierte hierher und sah auch schon Jason. Er sah unbeschreiblich gut aus. Vielleicht sogar besser als sonst. Aber nichtmal ihn zu sehen muntere mich auf. "Hey.", gab ich nur von mir, ehe ich auf ihn zuging. "Was gibts?"