Mädchenklo

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Raquel

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(ehem.) Slytherin Hogwarts Abschluss Halbblut Böse Death Angels Okklumentik Professor Magischer Berufe O.K.

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Re: Mädchenklo

von Raquel am 10.11.2014 17:24

Natürlich erschien auch ich pünktlich zum Gruppentreffen. Ob man es glaubte oder nicht, mich erfüllten gemischte Gefühle: Einerseits war da natürlich die auch bei den anderen presente Freude, andererseits auch viel Ehrfurcht und vielleicht, was ich niemals zugeben würde, ein bisschen Angst. Nicht vor dem, was wir tun würden, oder vor den Konsequenzen, denn ich war fest davon überzeugt, dass es die nur für die Schlammblüter geben würde. Nein, ich wusste, dass unsere Anführer nicht viel von mir hielten und das war schlecht, wenn auch verständlich. Höflich, aber wie jeder andere unterkühlt, begrüßte ich die beiden. Dann hielt ich Ausschau nach Andrew, entdeckte ihn aber noch nicht.


Leonora Svenson [Klasse 5, Ravenclaw, Außenseiter]  Edwin Rosefield [41, ehem. Ravenclaw, Abteilungsleiter] Nicolas Edinburgh [19, ehem. Gryffindor, auszubildender Quidditch-Profi, GFT] Bern Could [Klasse 2, Hufflepuff, UMM] Eliska Dolohow [Klasse 5, Slytherin, Death Angels] Eugenie Crick [Klasse 1, Gryffindor, (noch) Außenseiterin]

I can't beliveve that the Death Angels won't exist anymore in twenty four years ~ Conatum Novum
2014 - the year when mood-bloods started to get involved in the magical community by some terrible peoble called Gryffindor, Hufflepuff and Ravenclaw ~ Repello Muggeltum

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Eliska

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(ehem.) Slytherin Hogwarts Durmstrang 6. Klasse Reinblut Böse Death Angels O.K.

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Re: Mädchenklo

von Eliska am 10.11.2014 17:36

Zufrieden beobachtete ich, wie alle unsere Untergebenen nach und nach eintrudelten. Der Ruf der Dolohows wurde gehört. Es war ein berauschendes Gefühl.
Ethans Nicken erwiderte ich ebenso respektvoll - er war mir mit großem Abstand nach meinem Bruder der Liebste der hier versammelten, wenn man dieses Wort denn gebrauchen konnte, denn mit Liebe hatte das überhaupt nichts zu tun. Doch er entstammte einer altehrwürdigen Familie, verhielt sich auch so und war außerdem ein Parselmund. Dementsprechend vermutete ich, dass er noch mehr voller Vorfreude sein musste als alle anderen, immerhin würde er bald mit einem waschechten Basilisken reden können. Ich verspürte einen Stich von Neid, der jedoch schnell wieder verflog, als Andrew und die dreckige Halbblüterin Raquel hereinkamen und mich als erstes begrüßten. Sie alle gehörten uns.
Als alle da waren, trat ich an Raiks Seite in die Mitte des Raumes, vor das Waschbecken, in dessen Wasserhahn sich die Schlangenprägung befand. Mit leicht erhobener Stimme sagte ich: "Herzlich Willkommen, Gleichgesinnte." Das genügte, um sie alle ruhig zu stellen. Ich wartete, bis alle hergekommen waren und uns zuhören konnten - meine Stimme war erfüllt von Autorität und Raik und ich sahen jedem Einzelnem einmal in die Augen, bevor ich weitersprach: "Wir sind heute hier, um das Erbe des edlen Salazar Slytherin weiterzuführen - Ethan, öffne die Kammer." Raik und ich traten einen Schritt beiseite, um es ihn machen zu lassen.



Leonora Svenson [Klasse 5, Ravenclaw, Außenseiterin] Raquel Brown [Professorin, ehem. Slytherin, Death Angels] Nicolas Edinburgh [19, ehem. Gryffindo, auszubildender Quidditch-Profi, GFT] Edwin Rosefield [Abteilungsleiter, ehem. Ravenclaw] Bern Could [Klasse 2, Hufflepuff, UMM] Eugenie Crick [Klasse 1, Gryffindor, (noch) Außenseiterin]

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Ethan

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Re: Mädchenklo

von Ethan am 11.11.2014 00:29

Ich war die ganze Zeit stumm gewesen, kaum einer im Raum, bis auf Eliska und Raik, interessierten mich hier wirklich. Es war ihre Ideen, ihre Vision und ich war hier um ihnen beizustehen. Stumm nickte ich Eliska zu als sie mich aufforderte und trat an Castor und den anderen vorbei, wobei ich darauf achtete Raquel nicht zu nahe zu kommen, sie war vielleicht in Slytherin gewesen, war Professoren und Eliska duldete sie in der DA, aber ich war nie wirklich ein Freund von Halbblütern gewesen weshalb ich auch konsequent so tat, als wäre sie nicht im Raum. Die Vorfreude spiegelte sich kurz in dem dreckigen Spiegel der über dem Wasserhahn mit der Schlange hing. Ich sprach nicht zu laut, aber deutlich ein. "Öffne dich für uns." in meinen Ohren klang es völlig normal, doch ich wusste dass ich in diesem Moment Parsel sprach, ich musste mich dazu zwingen, von dem Becken zurückzutreten das ein Rohr freigab, da es mich schon mit Befriedigung erfüllte, mit etwas schlangen ähnlichem zu sprechen. Da ich die Kammer zwar geöffnet hatte, aber mir nicht sicher war ob die Zwillinge nicht vorgehen wollten, trat ich zur Seite und sah Eliska wartend an. Befehle oder Aufforderungen würde ich nur von ihr oder Raik entgegen nehmen.

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Castor
Gelöschter Benutzer

Re: Mädchenklo

von Castor am 11.11.2014 10:58

Ich hatte vermutet, dass sie Ethan das Klo öffnen liessen und obwohl ein kurzer Stich Neid mich durchflutete, liess ich mir nichts anmerken. Ethan sprach ebenso gut Parsel wie ich, hatte die richtigen Ansichten und war auch sonst in Ordnung. Es sprach also nichts dagegen, dass sie ihn das Klo öffnen liessen.
Als er sprach, hörte es sich für mich eigentlich ganz normal an, doch ich wusste, dass er Parsel sprach. Als er sprach, hätte ich am liebsten mitgesprochen. Wie lange hatte ich nicht mehr Parsel sprechen können? Lange, sehr lang. Aber bald würde ich einen Basiliken sehen, einen echten. Was für ein Gefühl das sein würde? Als das Tor sich öffnete, blieb ich ruhig stehen. Eliska und Raik würden wohl vorgehen oder sie würden jemanden vorschicken, der nicht allzu schade war, um den Eingang auszutesten.  

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Eliska

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Re: Mädchenklo

von Eliska am 11.11.2014 19:38

Etwas, das mir an Ethan außerdem gefiel, war, dass er Raik und mir absolut verbunden war, anders als zum Beispiel Noah. Ich selbst hatte mit fremder Autorität ja eher ein Problem, es sei denn vielleicht, sie ginge von meinem Bruder aus, doch wir beide hatten immer gleichberechtigt miteinander gelebt, also war das sowieso kein Thema. Allerdings war ich nicht so blöd, mich deshalb gegen fremde, plausible Pläne zu wehren. Man sah ja, wohin es Noah einerseits und mich andererseits gebracht hatte. Ein starkes Gefühl der Zufriedenheit durchströmte mich, als ich Ethan das Tor ohne jeglichen Widerwillen öffnen und beiseite treten war. Der Junge wusste, was wahre Ergebenheit bedeutete.
"Vielen Dank", sagte ich eiskalt, doch er sollte trotzdem wissen, welch hohe Anerkennung eine solche Höflichkeit aus meinem Mund bedeutete. Normalerweise hörte nur Raik meine Stimme solche Worte sagen. Natürlich hatte er auch mit mir geplant, was ich nun tun würde. "Raquel", sagte ich nämlich honigsüß, aber mit einer Kälte, die die Raumtemperatur gefühlt um ein bis zwei Grad sinken ließ. "Du wärest nicht zufällig daran interessiert... den Weg als Erste zu gehen." Dabei schaute ich das schmutzige Halbblut direkt an. Raik und ich waren ja nicht blöd - wer wusste, wie es da unten vielleicht inzwischen aussah.



Leonora Svenson [Klasse 5, Ravenclaw, Außenseiterin] Raquel Brown [Professorin, ehem. Slytherin, Death Angels] Nicolas Edinburgh [19, ehem. Gryffindo, auszubildender Quidditch-Profi, GFT] Edwin Rosefield [Abteilungsleiter, ehem. Ravenclaw] Bern Could [Klasse 2, Hufflepuff, UMM] Eugenie Crick [Klasse 1, Gryffindor, (noch) Außenseiterin]

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Kian

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Re: Mädchenklo

von Kian am 12.11.2014 10:19

Stumm sah ich dem Geschehen zu. 
Aber im Gegensatz zu den anderen freute ich mich nicht sonderlich darüber, dass ich hier stand. Mir hatte der Plan von Anfang an nicht gefallen, was ich aber natürlich nicht aussprach und auch nicht zeigte. Für mich war das einfach keine Lösung.
Aber ich musste mich fügen, leider war ich nicht der Anführer. Ich sah das als Herausforderung. So musste ich mich in Geduld üben, die Haltung bewahren und ich konnte, wenn alles gut ging, noch Interessantes herausfinden. Das war auch das einzige was mich antrieb, nämlich einen Basilisken und diese Kammer zu sehen.
Als Ethan und nicht Castor gewählt wurde, war Castor sicher neidisch. Doch das war sein Problem und auf diese Gabe war ich nicht im geringsten neidisch. Da gefiel mir meine viel besser.
Das Eliska Raquel vorschickte, war keine Überraschung. Ich hatte zwar nichts gegen sie, ich empfand eher Mitleid, da sie kein Reinblut war, wo sie es sich doch so sehr wünschte. Aber besser sie, als ich oder ein anderer Reinblüter. In dieser Entscheidung stimmte ich mit Eliska überein.
Während das alles passierte verzog ich keine Miene und blieb regungslos stehen. Den Eingang würde ich noch früh genug zu sehen bekommen.

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Kian Artjem Vasilii Sumner ~ Reinblut ~ Slytherin

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Raquel

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Re: Mädchenklo

von Raquel am 12.11.2014 18:59

Natürlich registrierte ich sowohl, dass Eliska einen Befehl aussprach, als auch, warum ausgerechnet ich 'gefragt' wurde. Ich war nicht blöd und schon die ganze Zeit hatte ich gemerkt, wie sich viele von mir angeekelt fühlten... doch die ganze Sache versetzte mir nur kurz einen kleinen Stich. Es war verständlich, an ihrer Stelle hätte ich mich wahrscheinlich ebenso benommen. Ganz abgesehen davon, dass es berechtigt war, ich war nunmal weniger wert als ein Reinblut. Außerdem war es eine Ehre, heute als einziges Halbblut hier anwesend sein zu dürfen. Ganz nebenbei hieß es auch noch, dass ich keinen gezielten Angriff zu befürchten hatte. Definitiv würde ich in Ehre sterben, wenn überhaupt eines unnatürlichen Todes.
"Es ist mir eine Ehre", sagte ich also, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen und trat dann nach vorne, Castor und die Dolohows machten mir Platz. Nun musste ich aber doch schlucken. Das war schon ein ganz schön tiefer Abgrund... und es ging senkrecht hinunter. Ach Quatsch, schalt ich mich in Gedanken dumm. Slytherin hätte sicher nicht gewollt, dass seine Ergebenen gleich beim Einstieg in seine Kammer sterben. Außerdem war es jetzt sowieso zu spät, um sich noch mit einer lahmen Ausrede zu verziehen. Also sprang ich.
Es war einer der aufregendsten Momente meines Lebens, aber gleichzeitig der bisher wohl angsteinflösende. Es kam mir fiel länger vor als ein paar Sekunden, die ich da so in der Luft hing und mir ausmalte, wie mein Körper gleich zerschellen würde. Doch das passierte natürlich nicht, ich kam heil unten an. Das musste irgendein Zauber sein. "Ihr könnt nachkommen!", rief ich an die scheinbar weit entfernte Oberfläche. Dann sah ich mich um, nutzte die kurze Zeit, die ich hier alleine verbringen konnte.
Ich stand in einem ziemlich dicken.... Zentrum, wie es aussah. Neben mir gingen zu allen Seiten Gänge ab, allesamt ziemlich glitschig und dunkel. Meine eigene Kleidung war jedoch glücklicherweise unversehrt geblieben.


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Ethan

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Re: Mädchenklo

von Ethan am 12.11.2014 19:50

Da ich mit Castor und den Zwillingen wohl am ehesten drauf und dran war dort unten anzukommen hörte ich genau hin und sah zu Eliska als ich die Stimme von Raquel hörte, ich wollte nicht unhöflich sein, aber als sich nach wenigen Sekunden keiner bewegte war ich zu aufgeregt und sprang einfach hinunter, am Ende mussten wir so wie so alle unten ankommen, also machte es wohl kaum einen Unterschied wer wann ankam. Geschmeidig landete ich neben Raquel und klopfte mir den Dreck der Rohre von der Kleidung. Da ich ihr etwas zu nahe stand, trat ich wieder etwas von ihr weg und billigte sie keines Blickes, stattdessen sah ich mich kurz um nur um mich danach wieder dem Rohr zuzuwenden, wo ich schon den nächsten rutschen hörte. Es war zwar Dunkel, aber auf eine sichtbare Art. Würde ich nun Lumos benutzen würde man sicher von dem Licht geblendet sein und weniger sehen als vorher, weshalb ich es sein lies.

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Kian

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Re: Mädchenklo

von Kian am 22.11.2014 13:22

Auch ich sprang, nachdem ich Eliska und Raik den Vortritt gelassen hatte. Besonders unangenehm war der Sprung nicht, der Dreck störte mich einfach. Endlich waren alle unten angekommen und putzten sich den Schmutz von der Kleidung und dann warteten wir auf neue Befehle unserer Anführer. Wo sollten wir jetzt durch gehen?
Ich war gespannt, was uns erwartete.

(Ich finde, wir sollten hier mal ein bischen weiter machen...Elisak, Raik könntet ihr weiter playen?)

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Kian Artjem Vasilii Sumner ~ Reinblut ~ Slytherin

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Castor
Gelöschter Benutzer

Re: Mädchenklo

von Castor am 23.11.2014 12:45

Ich war eher einer der Letzteren, die sprangen. In Geduld war ich geübt, denn es war eine Tugend. So sprang ich, als Raquel, Ethan, Eliska, Raik und Kian bereits gesprungen war auch und landete neben den anderen. Ich trat von den Rohren weg, zog meinen Zauberstab und säuberte meine Kleidung mit einem Wink von jenem. Dann sah ich mich um und meine Augen gewöhnten sich erstaunlich schnell an die Dunkelheit.

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