Gang im 4. Stock
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Phil
Gelöschter Benutzer
Re: Gang im 4. Stock
von Phil am 13.11.2013 21:54zu viele
*meine aber dan wieder losgehe*
lass uns einfach einen weiter runter gehen
*meine und losgehe*
Re: Gang im 4. Stock
von Bern am 13.11.2013 21:56Okay.
*ihm einfach folge*
Leonora Svenson [Klasse 5, Ravenclaw, Außenseiter] Raquel Brown [24, Professorin, ehem. Slytherin, Death Angels] Edwin Rosefield [42, ehem. Ravenclaw, Abteilungsleiter] Nicolas Edinburgh [19, ehem. Gryffindor, auszubildender Quidditch-Profi, GFT] Eugenie Crick [Klasse 1, Gryffindor, (noch) Außenseiterin] Eliska Dolohow [Klasse 5, Slytherin, Death Angels]
Re: Gang im 4. Stock
von Alexis am 10.04.2015 20:30Schnell hastete ich durch die Gänge, als Außenseiterin war ich es gewöhnt nicht aufzufallen und mich versteckt zu halten, was mir auch unter der scharr Schüler gut gelang die um mich herum rannten. Mein Unterricht für heute war jedoch schon zuende und ich wollte nur noch die ganzen Bücher zurück geben die sich auf meinem Arm stapelten. Alte Runen, Zauberkunst, Pflege Magischer Geschöpfe.. Wieso hatte ich über die Ferien so viel lesen müssen? Meine Eltern waren mal wieder nicht verreißt weshalb wir die Ferien in Dufftown verbracht hatten. An einigen heißen Tagen war ich in dem Teil der Stadt in dem ich wohnte sogar am See gewesen um zu lesen und mich zu Sonnen, aber nachdem ich Jake und einige seiner Freunde hab' kommen sehen, war ich schnell wieder verschwunden. Es ist seltsam. Früher, vor 5 Jahren hätte ich mich immer gefreut ihn zu sehen, wäre wie seit meiner Geburt fast jeden Tag bei ihm gewesen. Doch die tatsache das er ein Muggel war und ich eine Hexe hatten alles kaputt gemacht. Ich musste nach Hogwarts und auch er besuchte irgendein Internat, so hatten wir uns nach 12 Jahren Freundschaft einfach aus den Augen verloren. Doch selbst wenn wir uns wieder anfreunden würden, ich war nicht mehr das Mädchen von früher. Natürlich war ich manchmal noch frech und vorlaut, aber ich lachte nicht mehr so viel, war nicht mehr ganz so selbstsicher und anstatt aufzufallen blieb ich lieber unentdeckt. Es gab nur selten Tage an denen ich an meine Vergangenheit und damit auch Jake dachte, aber heute war wohl so ein Tag.
In einer zu fließenden bewegungen wich ich einigen Hufflepuffs aus und rutschte so mit meinen Schuhen aus. Sie waren schon knapp 4 Jahre alt und hatten daher kaum noch Profil an den Sohlen, bequem waren sie trotzdem. Während ich um mich herum alle Bücher wieder einsammelte leerte sich der Gang immer mehr bis ich nur noch wenige Schüler umherhuschen sah. Gerade wo ich mich wieder aufrichten wollte, zuckte ich zurück. Gerade wollte jemand um die Ecke biegen und hätte mich fast gerammt wäre ich nicht zur Seite gewichen und hätte mich dabei etwas unbeholfen gedreht. "Augen auf.." zischte ich fast unhörbar und ging an der Person vorbei ohne sie anzusehen, was jedoch auch schwierig geworden wäre mit den ganzen Büchern. Doch die Person schien in die selbe Richtung zu wollen wie ich, ohne mich weiter darum zu kümmern ging ich erneut um eine Ecke und war gerade dabei in die Bibliothek zu gehen als ich ein kichern zu meiner rechten vernahm, etwas zuspät sah ich einige DA's um die Eckerennen und die Nässe auf dem Boden. Manchmal war es doch Nervenaufreibend Außenseiter zu sein. Ohne zu schreien rutschte ich wieder aus, landete diesesmal jedoch nicht auf den Boden sondern in den Armen der Person die mich fast umgerannt hätte. Ein Danke würde er wohl trotzdem nicht zu hören bekommen, ich hatte es schon lange nicht mehr mit höflichkeiten. Einige meiner Bücher fielen zu Boden, jedoch nicht alle. Schnell zog ich mich wieder aus den Armen des Jungen zurück und wollte die Bücher aufheben, als ich ihn - ohne die anderen Bücher auf dem stapel - wirklich an. Fast schon erstarrt fielen mir nun auch die Restlichen Bücher aus der Hand. "Jake!?" platze es aus mir heraus. Er. Hier. Völlig ausgeschlossen, ich musste träumen oder.. verhext worden sein.
Re: Gang im 4. Stock
von Jakob am 13.04.2015 13:22Mein erster Tag an dieser Schule und ich hatte schon das Gefühl ich war hier Zuhause.
Hier war es ganz anders als auf Grymdewiniaeth der Gang war noch voller Schüler denn grade war die Stunde vorbei und ich schlängelte mich an ihnen vorbei.
Grade war ich im Büro der Schulleiterin gewesen, wo der Hut mich in das Haus Ravenclaw eingeteilt hatte und wo ich schließlich meine erste Schuluniform und meinen Stundenplan bekommen hatte.
Nun wollte ich in die Große Halle gehen da dort nun das essen stattfinden sollte und ich einige aus meinem Haus kennenlernen konnte.
Meine Ferien waren öde den mein Vater war in meinem letzen Schuljahr gestorben.
Er war Professor auf der Grymdewiniaeth weswegen ich auch dort nicht mehr zurück wollte.
Ich hatte ihn gefunden als ich zu ihm wollte und das wollte ich mir nicht jeden Tag wieder in den Kopf rufen.
Meine Mutter war in eine Reha gefahren das ist für Muggel denen es nicht so gut geht die sind dort in ärztlicher Aufsicht und seit dem Tod meines Vaters hatte meine Mutter Probleme mit ihrem Kreislauf und aß nur noch sehr wenig weswegen sie des Öfteren umgekippt war.
Ich war in den Ferien also alleine weswegen ich oft mit Jungs aus meiner Straße und meiner Muggel Grundschule zusammen, ich hatte gehofft Alexis würde sich bei mir melden, sie war in der Grundschule meine beste Freundin und auch schon im Kindergarten doch seit ich den Brief bekommen habe das ich in die Zauberer Schule gehen werde haben wir nicht mehr viel gesprochen und irgendwann gar nicht mehr, vielleicht war es besser so den wie sollte ich ihr erklären das ich ein Zauberer war.
Mein Vater war kaum zuhause früher weshalb es leicht war zu verstecken was er war und meine Mutter ist ein Muggel und sie lebt auch in der Muggelwelt.
Grade ging ich um eine Kurve und ich sah wie ein Mädchen viel und in meinen armen landete die ich wohl aus Reflex ausgestreckt hatte.
Sie sah nicht zu mir aber ich öffnete den Mund und er blieb offen aber kein Wort kam heraus.
Dieses Mädchen war... war... noch bevor ich weiter denken konnte sah ich wie ihr noch mehr Bücher aus der Hand fallen und dann nannte sie mich nach meinem Namen.
"Alexis!?"
antwortete ich und war völlig geschockt.
"was machst du hier du bist eine ... hexe und"
mehr sagte ich nicht aber lies meinen blick auch nicht von ihr ab.
Wir schwiegen uns an und einen Moment später bückte ich mich um ihre Bücher aufzuheben.
"entschuldige ich kann es nicht glauben"
sagte ich dann wieder und sah sie an.
Re: Gang im 4. Stock
von Alexis am 13.04.2015 18:10Wir sahen uns an, lange und still. Irgendwann entschlossen wir uns fast Zeitgleich nach den Büchern zu greifen. In der Hocke starrte ich ihn an, seine Entschuldigung umging ich einfach. "Was machst du hier?" meine Stimme klang eindeutig etwas zu böse und harsch weshalb ich mich schnell räusperte um ihm meine Bücher zu entreißen. Als wir uns wieder gegenüberstanden, hielt ich die Bücher etwas unbeholfen an mich gedrückt und starrte ihn immer noch ungläubig an. Mein Mund klappte nun langsam auf als ich es sah, er trug einen Umhang meines Hauses.
Innerlich wusste ich schon was das zu bedeuten hatte, aber irgendwie fiel es mir trotzdem schwer, all das zu glauben. "Das mit Sean tut mir leid." es platze genau so wie sein Name aus meinem Mund. Eine Entschuldigung? Von mir? Kaum zu glauben. Aber doch angemessen. Früher hatte er uns immer zusammen an den See gefahren, doch trotz allem hatte ich es nicht zur Beerdigung geschafft, nicht nur, weil ich zu dieser Zeit nicht in Dufftown gewesen war, sondern auch weil ich mich irgendwie davor gefürchtet hatte, Jake und seine Familie wieder zu sehen. Doch der Hauptgrund war wohl meine abwesenheit gewesen.
"Du.. Bist also ein Zauberer." sagte ich gerade heraus und ordnete die Bücher wieder in meinen Armen. Selbst als ich es aussprach ergab es keinen Sinn. Die ganze Zeit in der ich hier war, war er.. Ja. Wo war er eigentlich gewesen. Kurz dachte ich nach und kam auf die nächste Zaubererschule. Grymdewiniaeth. Mit einem mal wurde mir so vieles klar und meine Stirn legte sich etwas in Falten. "Und du hättest nie.. Erwähnen können." ich presste die Worte nur so heraus und wusste nicht genau was ich fühlen sollte. Auf einer Seite war ich wütend, er hatte mir nie etwas gesagt. Während ich in den Ferien manchmal traurig dagesessen hatte und ihn vermisst hatte, hörte ich ihn durch das Fenster meines Zimmers mit anderen Muggeln lachen. Auf der anderen Seite war ich aber auch.. erleichtert? Oder war es doch Gleichgültigkeit? Ich war mir nicht sicher. Jake und ich hatte so lange nichts mehr miteinander zutun gehabt dass es mir schwer fiel mich darauf einzulassen plötzlich wieder so zu tun als wären wir wieder Beste Freunde. Da es für kurze Zeit wieder so unangenehm still wurde räusperte ich mich und gab etwas sarkastisches von mir. "Gut das du nach Ravenclaw gekommen bist, Rot, Grün oder Gelb standen dir noch nie besonders." dabei spielte ich auf einige meiner früheren Schminkexperimente hin. Ein kurzes grinsen entlockte mir diese Erinnerung. "Und.. Deine Mutter? Ist sie auch eine Hexe? Oder ein Muggel?" fragte ich wieder etwas ernster und lehnte mich an die Wand neben uns.
Re: Gang im 4. Stock
von Jakob am 13.04.2015 22:03Ich sah sie an, lies meinen Blick nicht abschweifen aber war auch nicht bereit noch etwas zu sagen.
Trotzdem wunderte es mich das wir beide nie etwas bemerkt hatten den schließlich haben wir früher jede freie Minute miteinander verbracht.
Nun ja mein Vater war ein Zauberer er hat mir schon früh beigebracht wie ich meine Kräfte zu verstecken hatte und so gab es bei mir nicht viele Aussetzer aber was war mit ihr oder waren ihre Eltern etwas auch...
ich war Volkommen durcheinander und dann kam mir noch ein Gedanke.
wussten unsere Eltern das voneinander schließlich waren sie befreundet.
Dann hörte ich wie sie mich fragte was ich hier tat doch ich sagte erst einmal nichts. Ich merkte das auch sie in Gedanken war und aus dem nichts platze dann ihr nächster Satz aus ihr raus der mich stocken ließ, sie redete mich auf meinen Vater an und man merkte mir sofort an wie sehr dieses Thema noch an mir kratzte.
Es hatte mich verletzt das sie nicht auf der Beerdigung war.
Ihre Eltern waren da aber als ich nach ihr Ausschau hielt sah ich nichts. sie war nicht gekommen und das war ein Schlag ins Gesicht den ich dachte dass unsere Freundschaft ihr nie etwas bedeutet hatte.
Als sie sich nun aber schließlich entschuldigte merkte ich auch das sie schmerz in der Stimme hatte und ich fragte mich wie es eigentlich so weit kommen konnte.
"ja das bin ich"
sagte ich schließlich als sie feststellte dass ich ein Zauberer bin und tat es ihr gleich
"und du eine Hexe wie ich sehe"
nun sah sie sauer aus was ich nicht verstehen konnte den schließlich waren wir wohl beide die die sich falsch verhielten oder was auch immer.
"wann den" meinte ich nun genau so zurück wie sie zuvor mir ihre Worte vor die Füße knallte. ich glaube langsam ich sollte gehen doch irgendwie blieben meine Füße stehen und bewegten sich nicht.
dann wurde sie sarkastisch und ich überlegte ob sie das machte weil sie sie war oder weil sie nicht wollte dass ich ging.
Schließlich schnappte sie sich auch noch ihre Bücher die ich noch in meiner Hand hatte und dann wurde es wieder still bis sie erneut die stille brach und ich antwortete.
"meine Mum ist ein Muggel"
sagte ich nur wurde dann wieder einen Moment ruhig und niedergeschlagen redete dann aber erneut.
"mein Vater ist ein Reinbluter und war Professor auf Grymdewiniaeth weswegen ich nicht sofort hier her kam sondern dahin ging"
ich war nun ehrlich zu ihr und lehnte mich auf die gegenüberliegende Seite von ihr an die Wand.
Re: Gang im 4. Stock
von Alexis am 23.04.2015 17:38(Sorry, hat etwas gedauert. >.< )
Ich sah ihn nun stumm an, lächelte aber leicht weil ich es mir einfach nicht verkneifen konnte, wie absurd war das alles bitte?
"Meine Mum ist eine Halbblüterin, mein Vater ein Muggel, aber er weiß über alles bescheid und geht damit recht lustig um. Aber er versteht es irgendwie nicht.. Wenn wir zum Beispiel mit dem Auto fahren und spät dran sind beschwert er sich, meine Mutter sollte einfach das Auto zum fliegen bringen oder alle anderen Autos verschwinden lassen." bei der Erinnerung lachte ich kurz auf, es war seine Gestik und der ernste Ausdruck in seinem Gesicht der diese Aussage jedes Mal unbezahlbar machten.
"Aber ich glaube, unsere Eltern wissen es.." meinte ich wieder ernst und nahm mir vor meiner Mutter einen langen Brief zu schreiben. Mit einem harten stoß mit dem Rechten Fuß, stand ich wieder gerade und lehnte nicht mehr an der Wand und sah Jakob weiter an. "Hast du.. Ich meine, hast du Lust das ich dir das Schloss etwas zeige?" ich fragte so sachlich wie auch davor. "Wir müssen zwar nicht so tun als wären wir Beste Freunde aber.. Wir müssen zumindest auch nicht so tun als würden wir uns nicht kennen." schloss ich letztendlich und ging langsam los, sollte er mir doch folgen wenn er wollte dass ich ihm das Schloss zeigte. Meine Bücher hatte ich schon völlig vergessen, wahrscheinlich würde ich sie mir heute einfach nochmal ansehen und Morgen zurück geben. Da schoss mir noch ein Gedanke durch den Kopf.. Wenn er ein Ravenclaw war, würden wir uns ja die nächste Zeit noch öfters sehen? Zumindest im Unterricht und Gemeinschaftsraum. Ob ich das nun gut oder schlecht fand, wusste ich nicht genau. Es war irgendwie.. Seltsam wieder mit ihm zu reden. Neben 11 Jahren Freundschaft war dort ein großes Loch wo wir 6 Jahre nichts miteinander zu tun hatten und in dieser Zeit hatten wir uns immerhin am meisten entwickelt. Vielleicht würden wir uns heute gar nicht mehr so gut verstehen wie früher.
Re: Gang im 4. Stock
von Jakob am 25.04.2015 19:30
Ich hörte ihr zu und bewunderte ihr lächeln, dass ich noch von früher kannte.
Als sie mir schließlich erzählte das ihre Mutter eine Hexe war,
war mir klar das unsere Eltern voneinander gewusst hatten, denn ihr Vater und mein Vater waren befreundet so wie unsere Mütter und da hatten sie bestimmt darüber geredet.
Dann musste ich lachen als sie mir erzählte wie ihr Vater dachte
"ja das klingt nach deinem Vater"
meinte ich grinsend den er hatte schon immer so ähnliche Anweisungen gehabt.
Ich nahm mir vor meine Mutter in den Ferien zu fragen.
Natürlich könnte ich auch einen Brief schreiben aber das machte ich eher selten außer bei guten Freunden oder meinem Onkel.
Ich beobachtete ihre zarten Bewegungen und sah wie sie sich richtig hinstellte und als sie anfing ein wenig zu stocken war ich verwundert den eigentlich war ich eher derjenige für den es üblich war.
sie fragte mich wirklich ob sie mir das Schloss zeigen soll.
das hätte ich von ihn nicht erwartet den eigentlich war sie ziemlich nachtragend und wäre stink sauer auf mich den eigentlich würde sie mir Vorwürfe machen.
Ich Schloss kurz die Augen und fragte mich ob wir die letzten sechs Jahre ganz anders geworden sind als wir mal waren.
als ich die Augen plötzlich wieder öffnete sah ich vor mir keine Alexis mehr.
Sie war in Richtung Treppe gegangen und wartete wohl darauf dass ich folgte oder auch nicht.
Ich überlegte nicht lange, schließlich kannte ich hier noch niemanden und vielleicht konnte ich mich mit ihr wieder richtig anfreunden.
ich musste rennen als sie schon auf der Treppe stand den diese bewegen sich was noch ziemlich neu für mich war.
"wieso bewegen sich diese Treppen"
fragte ich um die stille zu unterbrechen die kaum auszuhalten war.
ich kannte die Geschichte von Hogwarts nicht den ich hatte nie wirklich Interesse an dieser Schule.
Re: Gang im 4. Stock
von Alexis am 25.04.2015 19:42Ich war irgendwie doch froh als er mir folgte und lächelte auf seine Frage hin. Egal welche er mir stellen würde, ich hätte immer eine Antwort parat. "Die Frage ist nicht wieso, sondern wieso nicht. Es gibt insgesamt 142 Treppen zwischen den Sieben Etagen und Gebäudeteilen. Jede von ihnen ändern immer wieder ihre Richtung, wie du sicher bemerkt hast. Das hat vor Tausenden von Jahren Rowena Ravenclaw so eingefädelt. Sie war eine der Vier Gründerinen von Hogwarts und war daher auch dabei als das ganze Schloss erbaut wurde. Sie stand, so wie das Haus Ravenclaw, schon immer intelligenten Schülerin sehr nahe. Es gibt hier auch einige Trickstufen bei denen du aufpassen solltet. Sie wollte dass sich die Treppen bewegen, damit jeder Schüler ein wenig Gedächtnistraining betreibt um sich alles nur noch besser zu merken. Man verliert sich im Schloss nämlich ziemlich einfach wenn du mich fragst. Vor 3 Jahren fand ich mich in irgendeinem dunklen Gang wieder aus dem Stimmen kamen, ich hab mich natürlich sofort umgedreht und bin davon gelaufen, aber selbst der erfahrenste Schüler und Lehrer weiß nicht alles über dieses Schloss." fast ohne Luft zu holen sprach ich durchgehend und fuhr mit der Hand die Treppengeländer entlang, ich kannte mich schon aus und wusste wie ich gehen musste um direkt unten anzukommen, ob ich dafür zu schnell für Jake war? Selbst wenn, er war auch ein Ravenclaw und würde sich schneller zurechtfinden müssen als jeder, immerhin war er neu. "Was soll ich dir zuerst zeigen? Die Länderein mit der Eulerei und dem verbotenen Wald, den wir natürlich nicht betreten dürfen. Oder doch eher den Kerker bis wir uns nach ganz oben hin gearbeitet haben?" ich drehte mich mitten auf einer der Treppen zu ihm um und wäre fast gegen ihn geprallt. Meine Augen leuchteten in dem Drang ihm so viel zu erzählen wie ich nur konnte.
Re: Gang im 4. Stock
von Jakob am 26.04.2015 14:04Ich stand also mit ihr auf der treppe und sie erzählte mir wie diese zu stande kamen.
Es war interessant und ich überlegte woher ich den namen Ravenclaw kannte bis mir auffiel das ich ja das Haus Ravenclaw besucht.
ich folgte ihr und versuchte schnell das system dieser treppen zu verstehen was mir halbwegs gut gelang.
"das schloß scheint interessant zu sein"
sagte ich mitten drin und schaute Alexis an die sich im gleichen moment zu mir umdrehte.
Sie hatte sich vom aussehen nicht viel verändert und sie erzählte auch immer noch gerne was mir schon immer freude bereitete den es war total schon ihr zuzuhören und daraus zu lernen.
als sie mich dann also fragte was siemir zuerst zeigen sollte sah ich sie nochmals an.
"Die Kerker und dann bis nach oben alles durch"
meinte ich und dachte mir das ich dadurch vieleicht einige andere schüler kennenlernen würde da alexis ja schon länger hier war.
"natürlich nur wenn du möchtest"
sagte ich noch dazu denn das sollte keine selbstverständlichkeit sein.
"ich mache das auch wieder gut"
sagte ich grinsend und hoffte sie ließ sich drauf ein da ich hoffte das wir wieder freunde werden.