Vor der Haustür
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Vor der Haustür
von Edwin am 28.10.2013 23:47*mit einem leisen "Plopp" hier erscheine*
*den Tagespropheten, der heute viel zu spät ausgeliefert wurde, von der Türmatte aufhebe*
//Vielleicht würde eine Beschwerde von Mr Rosefield den Flügelschlag dieser Eulen ein wenig beschleunigen.//
*etwas ärgerlich denke*
*es schließlich heute nicht das erste Mal passiert ist und deshalb meinen Gedanken ernsthaft in Erwägung ziehe*
*heute abend allerdings keine Beschwerden mehr verschicken, sondern einfach mal dafür sorgen werde, dass ich morgen ausgeschlafen bin und meine Arbeit auch ohne Koffeinzufuhr ordentlich erledigen kann*
*die magische Verschlüsselung der Tür vorübergehend aufhebe und das Haus betrete*
Leonora Svenson [15, Ravenclaw, Außenseiter] Raquel Brown [24, Professorin, ehem. Slytherin, Death Angels] Nicolas Edinburgh [19, ehem. Gryffindor, auszubildender Quidditch-Profi, GFT] Bern Could [12, Hufflepuff, UMM] Eliska Dolohow [15, Slytherin, Death Angels] Eugenie Crick [11, Gryffindor, (noch) Außenseiterin]
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Re: Vor der Haustür
von Leonora am 14.07.2014 20:30*sobald das Auto anhält und Mr Rosefield die Tür öffnet, an ihm vorbei aussteige, was mich zum Schwanken bringt, und dieses Mal nicht das Glück habe, mich irgendwo festhalten zu können*
*stattdessen ausrutsche, meine Hände von meinem Mund nehme, um mich abzustützen und damit einfach nicht mehr zurückhalten kann, was längst überfällig war*
*mich im liegen auf dem Pflaster übergebe und keuche, als der nicht enden wollende Strom brauner Masse schließlich versiegt*
*mich unendlich schwach fühle; zu sehr, um aufzustehen, und spüre, wie mir die Tränen in die Augen steigen*
*so da liege: zitternd, mitten in meinem Erbrochenen und mit Tränen an der Wange und, nicht zu vergessen, völlig fertig mit der Welt*
*in diesem Moment auch einfach gar nichts mehr denken kann*
"Isobel. Ich weiß dieses Angebot sehr zu schätzen. Dennoch bin ich nicht einverstanden mit einigen Dingen, die ihr tut. Deshalb muss ich es leider ausschlagen." - Leonora Svenson (12)
"Es ist eine Frage der Philosophie, welche Handlungsweise bezüglich des Partners richtig ist." - Leonora Svenson (13)
Raquel Brown [24, Professorin, ehem. Slytherin, Death Angels] Edwin Rosefield [41, ehem. Ravenclaw, Abteilungsleiter] Nicolas Edinburgh [19, ehem. Gryffindor, auszubildender Quidditch-Profi, GFT] Bern Could [Klasse 2, Hufflepuff, UMM] Eugenie Crick [Klasse 1, Gryffindor, (noch) Außenseiterin] Eliska Dolohow [Klasse 5, Slytherin, Death Angels]
Re: Vor der Haustür
von Edwin am 14.07.2014 20:55*im ersten Moment zu sehr erschrecke, um noch irgendetwas tun zu können, als Leonora mit voller Wucht auf die Pflastersteine fällt*
*einfach immer wieder geschockt von ihrem Zustand bin, wofür neben dem Erbrechen gerade vor allem die Tränen schuld sind - Isobel nie in meiner Gegenwart geweint hat, wenn man ihre ersten Lebensjahre einmal ausnimmt und Leonora ihr doch im Grunde genommen ähnlich und damit keine Heulsuse zu sein scheint*
*gerade ebenfalls sehr verunsichert bin und nicht wirklich weiß, was ich tun soll, aber mir klar ist, dass sie schnell Hilfe braucht*
Ratzeputz
*deshalb mit meinem Zauberstab das Erbrochene aufsauge und mich dann zu ihr hinunterknie; sie unter den Armen so sanft wie möglich hochziehe und an der Garagenwand in eine sitzende Position bringe, wobei ich merke, dass sie zittert*
*sie dann auch so bald wie möglich wieder loslasse, aber natürlich in der unmittelbaren Nähe bleibe; normalerweise keine Berührungsängste habe, aber im Bezug auf meine Adoptivtochter extrem unsicher bin*
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Re: Vor der Haustür
von Leonora am 14.07.2014 21:28*das Verschwinden des Erbrochenen und die Berührung von Mr Rosefield mich zur Besinnung bringen*
*zwar immer noch stark zittere, als ich aufrecht sitze, und mir die schwarzen Punkte vor den Augen herumtanzen, aber auch ein Gefühl der Peinlichkeit sich in mir breit macht*
//Edwin Rosefield hat gerade gesehen, wie ich weinend und inmitten meines eigenen Erbrochenen zusammengebrochen bin.//
*mir langsam klar wird, obwohl mein Kopf inzwischen wieder brutal schmerzt*
//Hoffentlich hat Isobel nicht zum Fenster hinausgeschaut!//
*alarmiert denke und mit einem fiesen Schmerz in meinem Gehirn*
*wenigstens das flaue Gefühl in meinem Magen nun verschwunden ist und meine zitternde Hand hebe, um mir die dummen Tränen wegzuwischen*
Entschuldigung.
*leise zu Mr Rosefield sage, der immer noch neben mir kniet und versuche, souverän zu klingen, was mir aber vollends misslingt*
//Ich muss zeigen, dass ich nicht immer ein schwaches kleines Mädchen bin und dass ich kämpfe.//
*trotz der Schmerzen beschließe und versuche, die nun noch stärkere Angst in den Hintergrund zu drängen*
"Isobel. Ich weiß dieses Angebot sehr zu schätzen. Dennoch bin ich nicht einverstanden mit einigen Dingen, die ihr tut. Deshalb muss ich es leider ausschlagen." - Leonora Svenson (12)
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Re: Vor der Haustür
von Edwin am 14.07.2014 21:32*schweigend zusehe, wie Leonora versucht, sich zu sammeln, was ihr mehr schlecht als recht gelingt*
Dafür musst du dich doch nicht entschuldigen.
*freundlich und wie aus der Pistole geschossen sage und es ehrlich meine; sie überhaupt nichts für ihren Zustand kann, nur die unfähigen Heiler von Hogwarts*
Denkst du, du kannst selbst ins Haus gehen, oder soll ich dich stützen?
*eher vermute, dass letzteres angebracht wäre, aber sie nicht einfach wieder ungefragt anfassen will*
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Re: Vor der Haustür
von Leonora am 14.07.2014 21:45*dieses Angebot mir natürlich ziemlich gegen den Strich geht, obwohl mir immer noch ziemlich schwindelig ist und ich Kopfschmerzen habe*
*langsam den Kopf hebe und die neuen schwarzen Punkte wegblinzele*
Nein, danke.
*mit leider zitternder Stimme sage*
Das schaffe ich auch alleine...
*meine, obwohl ich daran zweifle und mich mit aller Kraft hochdrücke, wobei ich mich an der Mauer abstütze, was aber nichts nützt; ich immer wieder einknicke und schließlich hilflos und schon wieder den Tränen nahe in meiner ursprünglichen Lage sitze*
*das einfach das schrecklichste Gefühl ist, das man haben kann*
*zusätzlich auch noch die Angst vor Isobel hinzukommt, die irgendein GFT Mitglied dazu zwingt, mich mit meiner Schwäche zu erpressen oder dafür sorgt, dass ich nicht gesund werde... wenn ich gesund werde, wie mir plötzlich klar wird und mich stark beherrschen muss, um nicht vor Schmerz aufzustöhnen*
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Re: Vor der Haustür
von Edwin am 15.07.2014 09:39*ihr besorgt dabei zusehe, wie sie versucht, aufzustehen*
*dass das nicht klappt, mich noch einmal aufs Neue schockiert, da ich ja gesehen habe, dass sie schon einmaldeutlich weniger schwach war; sie ja auch heute schon mehrmals gesessen und dann aufgestanden sein muss*
*der Tag wohl ziemlich anstrengend für sie war, aber mir wirklich nicht erklären kann, was sie daran so dermaßen aus der Bahn wirft*
*mich schließlich zu ihr herunterbeuge und sie hochziehe, was anhand ihrer als Vierzehnjährige noch relativ geringen Körpergröße und dementsprechend geringen Körpergewichtes kein Problem für mich ist*
*nicht wirklich weiß, was ich zu ihr sagen soll, als ich sie quasi halb ins Haus trage*
Du hast einen langen Tag hinter dir.
*schließlich sage, bevor wir drinnen ankommen und ich sie ins Wohnzimmer führe, wo ich sie bei einem Sessel absetze*
Hast du Hunger?
*nochfrage; sogar ich ihr ein bisschen trockenes Brot geben könnte; etwas anderes zu essen wohl für sie gerade nicht ratsam wäre*
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