Steckbrief von Florence O'Conan

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Florence
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(ehem.) Ravenclaw Hogwarts Hexeninstitut von Salem Abschluss MuggelstämmigI Neutral GFT Anführer Schulsprecher Okklumentik Legilimentik Ministerium O.K. Ehrenmitglied

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Steckbrief von Florence O'Conan

von Florence am 10.06.2015 01:35

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Vollständiger Name: Mein vollständiger Name lautet Florence O'Conan.

Namensbedeutung: Florence bedeutet soviel wie "blühend" und "in hohem Ansehen stehend", aber eigentlich haben meine Eltern den Namen gewählt, als sie anlässlich ihres ersten Hochzeitstags Urlaub in Italien, genauer gesagt Florenz, gemacht haben. Sie beschlossen, ihre erste Tochter nach der Stadt zu benennen. Es kommt mir reichlich unfair vor, dass ich sie an den schönsten Tag ihres Lebens erinnern soll, während mein Bruder einfach nur Riley heißt. Aber wenigstens scheint es ihn nicht zu stören.

Spitzname: Eigentlich nennen mich alle immer nur Florence. Die einzigen, die mich Flo nennen und nennen dürfen, sind die engsten Mitglieder meiner Familie {also meine Eltern sowie Riley} und eventuell auch Jaro, allerdings nennt er mich ohnehin nicht so. Meine Muggelfreunde haben ihre ganz eigenen Spitznamen für mich, die geläufigsten davon sind "Kleine" und "Shortie" und auch, wenn das hin und wieder ein wenig nervt, finde ich es eigentlich ganz lustig und sie dürfen mich so nennen, schließlich könnte es schlimmer sein.

Geburtstag &' -ort: Ich wurde am 15. Februar um 01:27, genau 9 Minuten nach meinem Zwillingsbruder Riley, in einem londoner Krankenhaus geboren. Laut den Berichten meiner Mum war der 15. Februar ein so normaler Tag, wie ein Tag eben normal sein konnte. Es gab absolut nichts, was diesen Tag irgendwie besonders gemacht hatte. Relativ passend, wenn man darüber nachdenkt, dass die Unauffälligkeit meines Geburtstages die ersten 15 Jahre meines Lebens widerspiegelt.

{Ehemalige} Wohnorte: Nach meiner Geburt wohnten meine Familie und ich in einer kleinen Wohnung in der londoner Innenstadt. Als ich etwa eineinhalb Jahre alt war, zogen wir nach Amerika, in die Vereinigten Staaten, ins niemals schlafende New York. Es machte mir damals nichts aus, denn ich konnte mich kaum an mein erstes Lebensjahr in London erinnern. Obwohl ich in der Grundschule weniger schöne Erfahrungen gemacht hatte, wollte ich nie zurück nach Großbritannien, denn ich liebte New York. Mit zwölf wurde ich dann das erste Mal in ein magisches Internat eingeschult und das Schloss vom Hexeninstitut Salem wurde mein zweites Zuhause. Jedoch entschieden meine Eltern sich dazu, wieder nach London zu ziehen, als ich 15 war. Die ältere Generation unserer Familie begann gerade zu versterben und so wollten meine Eltern noch möglichst viel Zeit mit ihnen verbringen. Aber ich wollte nicht zurück. Schließlich kannte ich diese Leute ja gar nicht. Aber leider musste ich, mir blieb nichts anderes übrig. Wir kauften ein kleines Häusschen am Stadtrand von London und ich wechselte nach Hogwarts.
Später habe ich vor, nach Brighton zu ziehen, die Stadt ist wunderschön und ich liebe das Meer.

Beruf: Zur Zeit bin ich Schülerin, allerdings würde ich später gern einen Beruf im Ministerium ergreifen, bestenfalls am magischen Gerichtshof.

Gesinnung: Vom Verhalten her bin ich neutral. Es ist mir eigentlich egal, wer an die Macht kommt, allerdings sind Todesser ja nicht sonderlich muggelstämmigen-freundlich, deshalb würde ich in einer erneuten Schlacht auf der Seite der Guten kämpfen, denn niemand hat das Recht mich aus der magischen Welt zu verbannen.

Blutsstatus: Als Kind zweier Muggel bin ich muggelstämmig. Auch wenn ich deshalb manchmal noch niedergemacht werde, bin ich stolz auf meine Herkunft und würde meinen Blutsstatus nicht ändern, selbst wenn ich könnte.

Besonderes Wesen: Als Kind von Muggeln eine Hexe zu sein, ist für mich schon besonders genug und ich bin dankbar dafür.

Besondere Fähigkeit: Ich beherrsche Okklumentik Grad 3, was bedeutet, dass nichts und niemand in meinen Geist eindringen kann. Außerdem beherrsche ich auch Legilimentik Grad 3, also kann ich die Gedanken der meisten meiner Mitmenschen lesen.


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Vergangenheit in Salem: Als ich noch in den USA wohnte, kam ich mit zwölf Jahren nach Salem. Dort wurden wir nicht in Häuser, sondern in drei Leistungsgruppen eingeteilt. Es ging bei der Einteilung um logisches Denken, Problemlösungen und das Erlernen eines einfachen Zauberspruchs. Ich schaffte es, in die beste Leistungsgruppe eingeteilt zu werden.

Haus: Ravenclaw. Als ich nach Hogwarts kam, wurde mir im Büro des Schulleiters der Sprechende Hut aufgesetzt, der mich ohne langes Zögern nach Ravenclaw steckte.

Klasse: Derzeit besuche ich die sechste Klasse. Da ich erst mit zwölf eingeschult wurde, bin ich ein Jahr älter als meine Klassenkameraden, aber das stört mich eigentlich nicht.

Status: Ich bin Vertrauensschülerin der Ravenclaws, 6. Jahrgang, und mache diesen Job sehr gerne.

Gruppeneinladungen: Schon direkt als ich mich das erste Mal beim Unterricht blicken lies {ich war mitten im Schuljahr angereist, an dieser Stelle nocheinmal einen herzlichen Dank an Mom und Dad}, flatterte eine Einladung der Heaven's Elite auf meinen Tisch. Zwar hatte ich wenig Ahnung von den Gruppen, aber von der HE und ihrer angeblich so freundlichen und lieben Anführerin Amanda hatte ich gehört. Ehrlich gesagt frage ich mich bis heute, wieso ich diese Einladung bekommen habe, denn eine klassische Schönheit bin ich beim besten Willen nicht. Vielleicht wegen meinen Augen, aber ich weiß es nicht. Jedenfalls lehnte ich konsequent ab. Nur kurze Zeit später folgte die Einladung der GFT. Ich lies mir reichlich Zeit, lehnte aber schließlich auch diese Einladung vorerst ab, wodurch ich mich direkt einmal mit zwei verschiedenen Gruppen anlegte.

Gruppe: Ich bin nun doch Mitglied und derzeitige Anführerin der GFT - Gruppe zur Förderung des Talents. Die Gruppe wurde von Isobel Rosefield gegründet, die mein Potential erkannte, und mich vorerst als ihre Stellvertreterin einsetzte, während sie ein Auslandssemester in Durmstrang machte. Als sie ihren Abschluss machte, überließ sie mir die Gruppe ganz.

Wahlfächer: Meine Wahlfächer sind Alte Runen, Arithmantik und Pflege magischer Geschöpfe. Am liebsten hätte ich auch noch Wahrsagen gewählt, aber man kann nicht alles haben.

UTZ-Kurse: Ich wählte die UTZ-Kurse Zaubertränke, Verwandlung, Zauberkunst, Verteidigung gegen die Dunklen Künste, Kräuterkunde, Geschichte der Zauberei, Alte Runen und Pflege magischer Geschöpfe sein. Arithmantik wurde mir mit der Zeit zwar nicht zu schwer, allerdings viel zu trocken, weshalb ich es nicht zu einem meiner UTZ-Kurse machte. Und Astronomie ist nunmal zu absolut unmöglichen Zeiten, wer steht denn schon mitten in der Nacht auf, um sich schlaftrunken auf den Astronomieturm zu begeben, auf dem der Wind eiskalt weht, nur um sich Erzählungen über die Himmelskörper anzuhören, die meiner Meinung nach kaum etwas mit Magie zu tun haben und die man später überhaupt nicht gebrauchen kann? Ich für meinen Teil tue mir das sicherlich nicht an.

Lieblingsfach: Meine liebsten Fächer sind mittlerweile Zaubertränke und Pflege magischer Geschöpfe {ja, man glaubt es nicht, dass die ach so arrogante und bösartige Florence ein Herz für Tiere hat, aber doch, ich mag Tiere durchaus sehr}, allerdings finde ich Verwandlung und Zauberkunst auch toll.

Hassfach: Ein wirkliches Hassfach habe ich nicht, aber wenn ich eines bestimmen müsste, wäre es Astronomie, da ich einfach nicht einsehe, dass mich dieses Fach im Leben jemals weiterbringt, und es mich außerdem um meinen Schlaf bringt, weshalb ich es auch abgewählt habe.


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Zauberstab: Mein Zauberstab ich 9¾ Zoll lang, besteht aus dem Holz einer Akazie, beinhaltet einen Kern aus Drachenherzfaser und ist unbiegsam. Die Beschreibung des Zauberstabholzes Akazie auf Pottermore lautet wie folgt: "Ein sehr ungewöhnliches Zauberstabholz, das, wie ich festgestellt habe, eigenwillige Zauberstäbe ergibt, die sich häufig weigern, außer ihrem Besitzer noch anderen mit Magie zu dienen und die ihre besten Wirkungen ausschließlich den Begabtesten vorbehalten. Diese Empfindlichkeit macht es schwierig, für sie einen Partner zu finden, und ich halte nur einen kleinen Vorrat bereit für Hexen oder Zauberer, die genügend Feinsinn besitzen, denn die Akazie ist ungeeignet für das, was man allgemein als „Knall und Stink"-Magie bezeichnet. Wenn der richtige Partner gefunden ist, dann ist die Macht eines Akazien-Zauberstabs allen anderen ebenbürtig, auch wenn er häufig wegen der Eigenheiten seines Temperaments unterschätzt wird".

Patronus: Mein Patronus ist ein anmutiger, majestätischer Eisbär, der die meisten Personen überragt, wenn er sich auf die Hinterbeine stellt. Er erinnert ein bisschen an Iorek aus "der Goldene Kompass", finde ich.

Irrwicht: Ein Irrwicht verwandelt sich in meiner Nähe in mich selbst ohne magische Kräfte. Es fließen viele Dinge zusammen, die dieses Szenario zu meiner größten Angst machen. Ohne Magie würde ich wahrscheinlich noch immer von meinen Mitschülern gemobbt werden, da ich niemals einen Neuanfang in Salem machen konnte. Einfach alles, was mich ausmacht, habe ich mir in meiner Schulzeit angeeignet, und ich wäre nichtmehr ich selbst. Zudem würde ich einige meiner wenigen, aber guten Freundinnen aus Salem nicht kennen und wäre kurzum gesagt einfach nicht die Person, die ich heute bin.

Spiegel Nerhegeb: Auch wenn ich noch nie die Gelegenheit hatte, einen Blick hineinzuwerfen, bin ich mir relativ sicher, dass der Spiegel eine glückliche Version von mir selbst zeigen würde, mit einer Karriere im Zaubereiministerium und vielleicht sogar mit einer kleinen Familie.

Amortentia: Amortentia riecht für mich nach frisch gepresstem Orangensaft, dem Geruch alter Bücher und frischem Pergament, sowie einer Meeresbrise und dem wunderbaren Duft von blühendem Flieder.

Haustier: Ich besitze einen kleinen, treuen Waldkauz namens Ephraim, den ich wirklich liebe und gegen kein anderes Tier eintauschen würde.

Quidditchposition: Ich spiele kein Quidditch, da ich Ballangst habe und auch keine sonderlich begabte Fliegerin bin, wozu meine dezente Höhenangst wohl auch beiträgt. Trotzdem unterstütze ich meine Hausmannschaft tatkräftig, selbst wenn ich mich für die Spiele der Profivereine eher wenige interessiere.

Besen: Einen eigenen Besen besitze ich nicht.

Lieblings...
...-farbe: Ein sehr, sehr dunkles Rot, welches schon fast in einen Beerenton übergeht.
...-zahl: 7, keine Ahnung warum.
...-blumen: Flieder, der riecht so wundervoll! Deshalb riecht mein Shampoo auch danach.
...-essen: Ich liebe Lasagne.
...-süßigkeit: Mit Schokolade überzogene Erdbeeren. Außerdem mag ich Kürbispasteten ziemlich gern.
...-beschäftigung: Lesen und mich mit Mode beschäftigen.
...-kleidungsstück: Schwierige Frage, die ich seit Anfang der sechsten Klasse nicht mehr beantworten kann. Mittlerweile interessiere ich mich sehr für Kleidung und liebe die verschiedensten Kleidungsstücke, weshalb sich das einfach nicht eindeutig sagen lässt.
...-musik: Rock 'n Roll, babe. ♥ Ja, ich weiß, das sieht mir so überhaupt nicht ähnlich, aber ich habe mich nunmal extrem verändert während der letzten Zeit und diese Musikrichtung einfach für mich entdeckt. Mein derzeitiger Lieblingssong ist "Tove Lo", allerdings das Cover von Our Last Night. Und Rockmusik heißt ja auch nicht immer laut und extrem. Beispielsweise ist das "People help the people"-Cover von Cherry Ghost ja auch irgendwie Rock.

Hass...
...-farbe: Dreckiges Gelb oder so ein Sumpfgrün.
...-zahl: 13. Ich bin nicht abergläubisch, aber die ist mir... unsympathisch.
...-blume: Kamille. Leider bin ich gegen diese Pflanze allergisch.
...-essen: Spinat. Der klassische Appetit-Abturner.
...-süßigkeit: Lakritz. Es schmeckt einfach nicht und seit ich als Vierjährige mal gehört habe, dass das Zeug angeblich aus Pferdeblut besteht, kann ich es sowieso nichtmehr in den Mund nehmen, selbst wenn das nicht stimmt.
...-beschäftigung: Habe ich nicht, warum sollte ich mich mit etwas beschäftigen, was ich nicht mag?
...-kleidungsstück: Echtpelz. Das ist pure Tierquälerei und sowieso veraltet.
...-musik: Klassik. Ich verstehe nicht wirklich warum, aber ich höre zwischen den etlichen Synphonien einfach keinen Unterschied, genauso wenig wie zwischen Mozart und Bach. Zwar spiele ich Klavier, aber mit sowas habe ich mich noch nie beschäftigt, da ich diese Art von Musik einfach schon immer extrem einschläfernd fand.


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Über mich
• Zwei meiner Talente sind das Klavierspielen und das Eislaufen. In beidem habe ich Unterricht genommen, bis ich nach Salem kam, und übe es auch heute noch fleißig während der Ferien.
• Leider habe ich eine Ballangst entwickelt, weshalb ich ungern Fußball oder Baseball oder etwas in der Art spielen würde. Lediglich Federball und ein wenig Volleyball mit meinen Muggelfreunden stellen die Ausnahme dar, da sie von der Ballangst wissen und das nicht ausnutzen würden.
• Ich esse immer alles aus der Tasse. Cornflakes, Müsli, Suppen, alles aus der Tasse. Warum das so ist weiß ich ehrlich gesagt nicht. Es ist nunmal einfach so.
• Liebend gerne zeichne ich. Naja, kein richtiges Zeichnen, eher ein Kritzeln in meinen schulischen Notizen. Aber keine Blümchen und Herzchen, wie andere Mädchen, sondern Drachen, Farbverläufe, Sprüche, extrem reduzierte Comicfiguren, Superhelden und so weiter.
• Ich bin Linkshänderin.
• Weder bin ich nikotinsüchtig noch abhängig von Alkohol oder Drogen sowie manch andere in meinem Alter. Alles habe ich schonmal ausprobiert, aber weder Zigaretten noch Joints begeistern mich und Alkohol trinke ich nur höchst selten, höchstens an Feiertagen wie Silvester und Weihnachten und auf Partys. Alkohol lockert meine Stimmung ehrlich gesagt ziemlich auf, allerdings ist die depressive und ermüdende Phase in meinem Trink-Verlauf nur ein Glas von meinem launentechnisch gesehenen Höhepunkt des Abends entfernt. Und dann ist der Filmriss und absolute Kater am nächsten Morgen auch nicht mehr weit. Gott sei Dank ist mir das aber bisher nur ein einziges Mal passiert und ich lege es nicht darauf an, dass sich das wiederholt.

Charaktereigenschaften
Mein Charakter ist ehrlich gesagt ziemlich zwigespalten. Ich bin überaus intelligent, ehrgeizig, aufmerksam und kann mich herausragend gut konzentrieren, weshalb ich stets in jedem Fach Bestnoten schreibe. Dies zeugt natürlich auch von Hartnäckigkeit. Ich bin meistens ziemlich zurückhaltend und reserviert, wenn auch in den meisten Fällen höflich, kann allerdings auch sehr schnell kühl und sarkastisch werden und überaus gut diskutieren sowie streiten, wobei ich oftmals in nur kurzer Zeit einen wunden Punkt finden und diesen als Zielscheibe verwenden kann. Zudem besitze ich eine ordentliche Portion Sturheit, wahrscheinlich sogar zu viel, und bin relativ listig, ohne jemanden in meine Pläne einzuweihen, was mich zu einer Einzelgängerin macht - zumindest innerhalb von Hogwarts, denn in den Ferien kommt eine ganz andere Version meiner selbst ans Tageslicht, die ich sehr viel besser leiden kann. Ich bin viel weniger verbissen sondern lockerer, definitiv freundlicher und sehr viel offener, was es mir erlaubt, mit Leichtigkeit auf Menschen zuzugehen. Ich bin hilfsbereit, einfühlsam und sogar oft sehr lustig, selbst wenn ich meinen Sturkopf und teilweise auch meinen geliebten Sarkasmus beibehalte.

Stärken
[+] Intelligenz und Lernfähigkeit.
[+]  Ehrgeiz.
[+] Konzetration.
[+] Manipulation und Schauspielerei.
[+] Zauberei, besonders Verteidigungszauber und Zaubertränke.

Schwächen
[-] Launenhaft {in Hogwarts bin ich ein ganz anderer Mensch als während der Ferien}.
[-] Hin und wieder leider zu stolz.
[-] Ein wenig nachtragend.
[-] Die meisten Ballsportarten.
[-] Oft lege ich mich mit anderen Gruppen an und ziehe den Ärger dieser auf mich, ob das jetzt absichtlich ist oder nicht.
[-] Mein Essverhalten ist nicht optimal. Zwar bin ich noch lang nicht magersüchtig, aber doch esse ich an vielen Tagen viel zu wenig oder nur Salat, was zusammen mit meinem guten Stoffwechsel meinen dünnen Körperbau, den ich eigentlich nicht gerade schön finde, leider nur noch fördert.

Vorlieben
[♥] Gute Bücher in einer ruhigen Atmosphäre zu lesen.
[♥] Mode und Make Up.
[♥] Stürme und besonders Gewitter.
[♥] Das Meer.
[♥] Reisen, möglichst in fremde und ferne Länder.
[♥] Magie, Zaubertränke und auch magische Orte, wie die Winkelgasse.
[♥] Frische Obstsäfte, besonders Orangensaft.
[♥] Meine Hobbies Klavierspielen, Eislaufen und seit neuestem auch Fotografie.
[♥] Alte Science-Fiction-, Mystery- und Fantasyserien wie Doctor Who, Supernatural, American Horror Story, Pretty Little Liars und so weiter.

Abneigungen
[x] Rassismus gegen Muggel, Muggelstämmige und sogenannte "Blutsverräter" sowie gegen Menschen aufgrund ihres Aussehens, ihrer Herkunft, ihrer sexuellen Orientierung und so weiter. Warum können sich Menschen gegenseitig nicht einfach akzeptieren? Müssen manche Leute andere schlecht machen, nur um sich selbst besser zu fühlen? Widerlich.
[x] Das gesamte Gruppensystem, einschließlich all ihrer Gruppen. Natürlich muss man die Gruppenmitglieder alle individuell betrachten, da jeder Mensch unterschiedlich ist, aber dieses ganze System ist einfach absolut krank und ich bemühe mich mit allen Mitteln, es abzuschaffen.
[x] Unruhe sowie viel Lärm um nichts.
[x] Ignoranz und Arroganz.
[x] Verurteilt zu werden.
[x] Kaffee. Leider ist dieser zum langen Wachbleiben und lernen oft nötig.
[x] Caelum Peregrin. Ich führe das jetzt nicht genauer aus, denn eigentlich geht es niemanden was an. Er ist ein egoistischer Idiot, der andere ausnutzt, hinhält und keine Verantwortung für sich selbst übernehmen kann. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.


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Größe &' Statur: Ich bin nur ziemlich kleine 1,57 m groß, aber ich weiß damit umzugehen. So kann ich mich zum Beispiel viel besser durch Menschenmassen schlängeln. Mein Körperbau ist schon gar nicht mehr schlank sondern einfach nur noch dünn, wahrscheinlich viel zu dünn. Auch ich selbst wünsche mir ehrlich gesagt wenigstens ein bisschen mehr Kurven, aber das will einfach nicht klappen und nun ja, man will immer das, was man nicht haben kann. Viele würden so einiges geben, um meinen Körper zu haben, also will ich mich nicht beschweren.

Haare: Meine Haare sind dunelbraun {ich töne sie hin und wieder ein wenig dunkler}, lang bis zur Taille und die Textur bewegt sich von glatt über gewellt bis gelockt, eben immer anders, je nachdem, worauf ich gerade Lust habe.

Augen: Ich habe große, niedliche, schokoladenbraune Augen. Eigentlich bräuchte ich nur mit den Wimpern klimpern und man würde dahinschmelzen, allerdings ist das einfach nicht meine Art beziehungsweise behalte ich das Ass {noch} im Ärmel.

Narben: Eine runde Narbe befindet sich an meinem linken Knie, da bin ich als Kind auf einen spitzen Stein gefallen. Dann habe ich noch eine kleine an der Seite des rechten Mittelfingers, da hat mich der Hamster meines Bruders gebissen. Und dann noch eine an der linken Seite, das war ein unglücklicher Küchen-Umdreh-Unfall. Aber die Narben sind zum Glück alle relativ blass.

Kleidungsstil: Also natürlich trage ich während der Schulzeit meine Schuluniform, aber ich wage behaupten zu können, dass ich diese etwas individualisert hab' und somit meinen eigenen Stil entwickelt habe. Die Röcke trage ich high-waisted, weil es die Taille betont und da ich so klein bin ist der Rock dann immer recht kurz, aber eben nie zu kurz. Die Bluse stecke ich ins Oberteil und kremple die Ärmel auf dreiviertel Länge. Außerdem trage ich zu kühleren Zeiten eine schwarze {Thermo}Strumpfhose, wodurch meine Beine lang und schlank aussehen {wozu der kurze Rock ebenfalls beiträgt}, obwohl ich ziemlich klein bin. Meine Schuhe sind immer schwarz, entweder Ballerinas oder auch mal Litas.
In meiner Freizeit ist mein Stil seit ich achtzehn bin ziemlich 90's-Grunge-mäßig. Ich trage gern sehr enge Jeans und Skaterskirts, die hochtailliert sind, Bandshirts, Crop Tops, Holzfällerhemden und zu große Pullover, Skaterdresses, Lederjacken, Hüte und Beanies, seltener auch Snapbacks, teilweise zerrissene Strumpfhosen und Chockernecklaces. Dazu trage ich liebend gern einen MakeUp-Look basierend auf wenigen Produkten aber dennoch sehr ausdrucksstark. Ich trage praktisch nur ein wenig Concealer, Eyeliner, Mascara und einen extrem dunkelroten Lippenstift. Auch generell ist die Farbwahl meiner Klamotte ziemlich dunkel, was einen Kontrast zu meiner hellen Haut bildet.
Zu formellen Anlässen kann mein Look allerdings doch ein wenig in Richtung Highfashion abrutschen, also zum Beispiel wieder Lita Schuhe, Statement Necklaces, weiße Blusen mit dunklen BH darunter und all sowas.
Ehrlich gesagt gefällt mir mein Stil echt richtig gut und ich bin einfach nur so froh ihn gefunden zu haben. Er ermöglicht es mir einfach, mich von der allgemeinen Masse abzuheben, auch wenn er dennoch nicht übertrieben ist, und verleiht meinem Aussehen einen Wiedererkennungswert. Das liebe ich einfach.


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Vater: Mein Vater ist Jonathan O'Conan, 43 Jahre alt und Angestellter in einer Bankfiliale in London. Er mit seinen 1,77 im Vergleich zu mir relativ groß und sowieso habe ich wenig meiner Äußerlichkeiten von ihm geerbt, dafür ist er aber für meine Intelligenz verantwortlich {er ist selbst ziemlich klug und hat mir immer bei allen Muggelhausaufgaben geholfen. Wenn ich irgendwelche Fragen habe, ist er mein erster Ansprechpartner}. Er hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt und liebt seine Familie über alles. Als ich klein war, las er mir immer Gutenachtgeschichten vor, wodurch ich meine Liebe zur Literatur entdeckte.

Mutter: Margareth O'Conan {geb. Lonen}, 40 Jahre alt und gelernte Altenpflegerin, aber derzeit Hausfrau. Ich sehe ihr ziemlich ähnlich, habe ihre Größe, Haare und Augen geerbt. Natürlich ist sie nach zwei Kindern nicht mehr so dürr, wie ich es bin, sondern hat eine normale Figur, ist aber trotzdem relativ schlank. Fremde würden nicht denken, dass sie eine Zwillingsgeburt hinter sich hat. Meine Mom ist eine sehr gutmütige und freundliche Frau, die sicherlich eine vorbildliche Hufflepuff gewesen wäre. Sie bringt mir von ihren Einkäufen immer Bücher mit, wofür ich ihr sehr dankbar bin. Mom und Dad bilden Topf und Deckel, ich kann mir wirklich keinen ohne den anderen vorstellen und bin fest davon überzeugt, dass sie für immer verheiratet bleiben.

Zwillingsbruder: Riley O'Conan, 18 Jahre alt, ist Schüler auf einem Internat, aber er kommt jedes Wochenende nach Hause, da es nur knapp zwei Autostunden außerhalb von London liegt. Riley ist mein komplettes Gegenteil, er ist laut und präsent, handelt erst bevor er nachdenkt und hat unzählige Freunde. Obwohl wir jeden Grund hätten, uns zu streiten, sind wir ein Herz und eine Seele, wenn es darauf ankommt. In unserer Familie gibt es hin und wieder mal kleine Zankereien, aber alles in allem halten wir vier zusammen wie Pech und Schwefel.

Freundeskreis: Einen wirklichen Freundeskreis habe ich nicht. Vereinzelt sind ein paar Freunde übrig geblieben, zum Beispiel ein Mädchen aus Salem, Lizzie Ferell ist ihr Name. Außerdem mag ich Jaro echt gern. Außerhalb von Hogwarts habe ich außerdem einige Muggelfreunde. Die Jugendlichen aus meiner Straße sind alle seit ihrer Kindheit befreundet und haben Riley und mich ziemlich schnell aufgenommen. Ich verstehe mich also auch ziemlich gut mit ihnen, beispielsweise Aaron und Eric Connor oder Gwen McAdams.

Umgang: Derzeit hänge ich oft mit den GFT's herum, da ich nunmal ihre Anführerin bin, aber eigentlich möchte ich lieber weniger mit diesen Leuten zu tun haben.

Beziehungsstatus: Kurz und knapp gesagt - ich bin single. Und das hat einen guten Grund.

Verliebt in: Ein paar Gefühle für Caelum sind leider Gottes noch immer vorhanden, aber die Wut und Frustration siegt, weshalb ich ihn auch ein für allemal abserviert habe, obwohl er mich zurück wollte. Es ist einfach viel zu viel passiert und ich möchte einfach nicht mehr mit einer Person wie ihm zusammen sein.


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Ich wurde als Kind zweier Muggel in London geboren. Als ich eineinhalb Jahre alt war, zogen wir nach New York. In der Muggelgrundschule, die ich als Kind besuchte, war ich stets die Kleinste und Schwächste und aus diesem Grund das perfekte Mobbingopfer. Als ich herausfand, dass ich eine Hexe bin, sollte sich alles ändern.
Ich kam mit zwölf Jahren in die erste Klasse des Hexeninstituts von Salem und lernte mich zu isolieren, denn wem keine Beachtung geschenkt wurde, der kam auch nicht in's Visier der Mobber. Außerdem lernte ich viele Abwehrzauber, damit sich das Desaster aus meiner Grundschule nicht wiederholte. Als meine Eltern beschlossen, nach London zurück zu ziehen, wechselte ich nach Hogwarts. Dort kam ich - für Hogwarts ein Jahr zu spät - mit 15 Jahren erst in die 4. Klasse und wurde dem Haus Ravenclaw zugeteilt. Meine Einstellung änderte sich nicht im Geringsten. Ganz im Gegenteil! Als ich bemerkte, dass es Gruppen gab, die sich gegenseitig bekämpften, verhielt ich mich meinen Idealen treuer denn je. Ich lehnte die Einladungen der Gruppe zur Förderung des Talents und der Heaven's Elite konsequent ab, was ich später allerdings bitter bereuen sollte.
Nachdem ich mich mit dem HE-Mitglied Deino Davis, einer ich-bin-ja-so-schön-Tussi, gestritten hatte, beschloss die HE sich zu rächen. Eines ihrer Mitglieder, Caelum Peregrin, schlich sich in mein Leben ein und wurde mir zunehmend wichtiger, ohne dass ich es wirklich bemerkte. Nach einer gewissen Zeit war es so weit und die von mir verhasste Gruppe brach mir das Herz, indem sich Caelum zu Deino bekannte. Ich war zutiefst enttäuscht und traurig, nicht von Deino und der HE, sondern von Caelum, weil ich ihn wirklich als Freund gesehen hatte.
Nach einigem Schweigen und Entschuldigen musste ich ihm einfach verzeihen und war bis Ende des Schuljahres sogar ziemlich glücklich. Er trat für mich sogar aus der HE aus und gab somit Quidditch, was praktisch sein Leben war, auf, was mir wirklich viel bedeutete, auch wenn ich es ihm nie gesagt hatte.
Die Sommerferien zwischen dem 4. und 5. Jahrgang verliefen ziemlich schleppend für mich. Ich hatte keine Freunde, bei denen ich die Ferien verbringen konnte und da Caelum, bei dem ich eigentlich bleiben wollte, kurzfristig krank geworden war, schrieb ich ihm nur ein paar Briefe und trieb mich oft in der Winkelgasse herum.
Ohne mir Gedanken zu machen, was das für meine einzige richtige Freundschaft bedeuten würde, trat ich zu Beginn des neuen Jahres der GFT bei, um einen Plan von Leonora und mir zu verwirklichen. Caelum war wirklich enttäuscht von mir, weil ich ihm gegenüber kein Sterbenswörtchen von meinem Vorhaben erwähnt hatte, und auch, wenn ein Teil von mir meinte wir seien jetzt quitt, habe ich mich ziemlich lang bei ihm entschuldigt, damit er mir verzeiht und schlussendlich hat er glücklicherweise nachgegeben. Wir haben uns vertragen und er hat sogar die Weihnachtsferien bei mir verbracht, was wahrscheinlich meine bisher schönsten Ferien waren, vor allem, weil ihm zum Ende hin herausgerutscht ist, dass er mehr für mich empfindet, als nur Freundschaft und ich dies auch erwiedert habe. Allerdings hätten wir es geheim halten müssen und erst wollte ich das nicht, dann hab ich es wieder in Betracht gezogen, musste aber auf dem Silvesterball feststellen, dass es einfach nicht geht, was ich ihm dann auch gesagt habe. Es tat unheimlich weh das zu tun und es ist echt nicht so, dass ich ihn hinten anstellen würde, im Gegenteil! Wenn wir uns vielleicht drei Mal in einem halben Jahr sehen? Damit wird er doch nicht glücklich... Naja jedenfalls schien er jemand neues, Robin Grace Morgan, eine eklig nette Hufflepuff und ebenfalls Außenseiterin, gefunden zu haben. Und anscheinend stand er auch schon auf sie, als er noch mit mir... naja, in den Ferien bei mir war. Ich hätte nie gedacht, dass man von einer einzigen Person wirklich so sehr verletzt und enttäuscht werden kann.
Ich übernahm die Leitung der GFT, nachdem Isobel ein Auslandssemester in Durmstrang machte, und wurde offizielle Leiterin, als Isobel die Schule abschloss, was mir für meinen Plan, das Gruppensystem zu sabotieren, gerade recht kam.
Alles schien so zu verlaufen, wie ich es geplant hatte. Cal war glücklich mit Robin, auch wenn das verursachte, dass ich unglücklich war, und ich übernahm währenddessen still und leise die GFT. Doch gerade, als alles zu funktionieren schien, ging es den Bach herunter. Cal schaffte es in seiner Unachtsamkeit irgendwie, von einer magischen Pflanzen angegriffen zu werden und sein Gedächtnis zu verlieren. Er hatte mich völlig vergessen und das war sogar noch schlimmer, als ihn mit seinem Trostpflaster Robin durch die Schule laufen zu sehen. Nach einigen schmerzhaften Gesprächen und Briefwechseln mit dem von Amnesie geprägten Jungen, erlangte er schließlich sein Gedächtnis wieder und beschloss Robin zu verlassen und mich nach einigen merkwürdigen und ebenfalls schmerzhaften Treffen wieder zurück haben zu wollen. Aber seine Worte und der Gedanke an alles, was er mir angetan hatte, während ich für ihn nur das beste im Sinn hatte, machten mich einmal mehr unglaublich wütend und ich sah endlich ein, dass ich mich von ihm, der fast zweieinhalb Jahre meiner Zeit in Hogwarts gefüllt hatte, endlich lösen musste. Also tat ich das, auch wenn es hart war und teilweise immer noch ist. Aber ich weiß selbst, dass es so das beste ist, denn jedes Mal, wenn ich ihn sehe, unterdrücke ich entweder einen Wutausbruch oder die Tränen und darauf kann einfach keine gute Beziehung aufbauen und das wird er auch nicht mehr richten können, dafür passen wir einfach viel zu schlecht zusammen und mittlerweile finde ich seinen Charakter - mit Verlaub - einfach nur noch beschissen. Derzeit versuche ich also mich davon nicht beeinflussen zu lassen und stattdessen das Rätsel zu lösen, welches Ethan und seine Besuche auf dem Klo der Maulenden Myrte umgibt.

It may be stormy now, but it's not gonna rain forever.

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They say "If you don't swim you'll drown". But what about floating? Just collecting your thoughts, gathering all your strength while observing the people surrounding you, who desperately try to wave their limbs and keep their heads above the water. And later, when you're finally ready, you get out of the fucking river and live your life however you want without listening to stupid sayings.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.06.2015 02:49.

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