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Re: Hyde Park
von Amanda am 10.05.2015 12:56Heute War der erste Tag seit einigen Monaten an dem ich frei hatte. Aber nicht weil ich das wollte, sondern weil meine beiden Chefs mich gezwungen haben. Ich hatte ihrer Meinung nach die letzten Wochen zu viele Überstunden gemacht, was wahrscheinlich auch stimmte. Seit meinem treffen mit Jason hatte ich mich noch tiefer in die Arbeit gestürzt und die Ergebnisse wurden immer schlimmer. Es sprach immer mehr gegen meine Mutter. Dabei wollte ich wirklich beweisen das sie unschuldig ist.
Ich wusste nicht was ich mit meinem freiem Tag anfangen sollte. Jasons Vater war nicht Zuhause und anderen Freunden hatte ich nicht. Also kam ich her und setzte mich auf eine Bank um einfach die Zeit bis ich wieder arbeiten durfte abzusitzen. Ab und zu setzten sich natürlich irgendwelche Typen zu mir um mich anzuflirten, aber ich ging auf keinen von denen ein.
Re: Schreibpartner
von Amanda am 09.05.2015 15:21Also meine Anfrage steht immernoch
Falls du magst bräuchte ich jemanden der außerhalb von Hogwarts kann:)
Re: Schreibpartner
von Amanda am 04.05.2015 22:05Ich würde am liebsten mit Xander playen, weil er auch außerhalb von Hogwarts kann
Fängst du irgendwo an?
Re: Eine Bank am Rande von dem Dorf.
von Amanda am 01.05.2015 20:31Re: Eine Bank am Rande von dem Dorf.
von Amanda am 01.05.2015 20:00Es tat mir so weh ihm zu sagen das ich nicht mit ihm zusammen sein konnte. Es zerriss mich innerlich fast. Aber es War die Wahrheit. Wenn ich mit ihm zusammenkam würde ich wieder zwischen zwei Fronten stehen. Ich wünschte mir, dass meine Mutter unschuldig war, aber ich würde auch mit ihm zusammen bleiben wollen. Bei seiner Frage nickte ich und sah ihn mit Tränengefüllten Augen an. "Du musst nicht warten bis ich es weiß... Reicht schon das ich mich damit quäle... Leben dein Leben weiter... verliebt dich in jemanden mit dem du glücklich wirst." Ich wünschte mir das er glücklich war, aber doch tat der Gedanke das er eine andere hatte weh. Ich blinzelte einpaar mal, damit meine Tränen nicht runterfloßen. Als er Aufstand sah ich ihn dann entschuldigend an "tut mir leid..."
Re: Eine Bank am Rande von dem Dorf.
von Amanda am 01.05.2015 19:31(Kein Problem )
Bevor er zu reden begann holte er tief Luft, was mich schon irgendwie neugierig machte. Dann hörte ich ihm zu und sah ihn dabei an. Ich wollte nichts mehr, als wieder mit ihm zusammen zu sein, aber ich würde sicher nicht auf ewig mit meiner Mom vertritt sein und spätestens wenn ich wusste das sie unschuldig War würde ich mich mit ihr vertragen. Sie War schließlich meine Familie und ohne sie ging es mir scheiße. Ich sah auf den Boden.
"Ich werde nicht für immer mit ihr verstritten sein. Ich liebe dich immer noch, aber wenn ich mit dir zusammen sein würde, würde meine Mom noch wütender sein und das kann ich Grade nicht gebrauchen. Außerdem hab ich tausend andere Sachen über die ich mir momentan den Kopf zerbrechen muss. Ich hab keine kraft für eine Beziehung... oder für eine Trennung, die ja dann folgt wenn ich mich mit meiner Mutter vertrage." Ich konnte ihn beim reden nicht ansehen. Es tat so schon weh das alles zu sagen. Außerdem wollte ich nicht, dass er sah das meine Augen sich mit Tränen füllten... und ich wusste ich würde schwach werden, wenn ich in seine Augen sah.
Re: Eine Bank am Rande von dem Dorf.
von Amanda am 01.05.2015 17:35"Es ist definitiv schon zu viel für mich... aber das ist mir ehrlich gesagt egal.", sagte ich ihm ehrlich. Ich War unglaublich erschöpft und fertig und jede Erkenntnisse die ich dort sammelte ließ mich noch mehr zusammenbrechen, aber ich hatte nicht vor aufzuhören. Irgendwas muss doch auf der Seite meiner Mom stehen. Ich hörte das er besorgt War und ehrlich gesagt wollte ich deshalb nicht weiter darüber reden.
"Kommen wir zur sache? Du hast mir sicher nicht gesagt ich soll herkommen, um mich zu fragen wie meine Jobs sind. Oder?", fragte ich ihn dann und zog dabei eine braue hoch.
Re: Eine Bank am Rande von dem Dorf.
von Amanda am 01.05.2015 17:03Er setzte dich neben mich und ich sah ihn an als er sprach. "Es läuft bei beiden ganz gut denke ich. Also dafür dass ich beim einem Job mit kranken Leuten arbeite und beim anderen mit kriminellen Schwerverbrechern.", erwiderte ich Schulterzuckend. Ich fühlte mich an beiden Orten nicht mehr wohl, aber ich würde nicht einfach aufhören. Nicht bevor ich wusste das meine Mom unschuldig war... oder schuldig.
"Es ist verdammt anstrengend, aber es ist auch nützlich. Ich meine ich lenke mich einerseits ab und anderseits krieg ich echt interessante Informationen, die mir sehr wichtig sind.", sagte ich ihm ehrlich.
Re: Eine Bank am Rande von dem Dorf.
von Amanda am 01.05.2015 16:42Letztes mal sagte er er braucht Zeit. Aber nun War ich es die ihre Zeit brauchte. Ich hatte momentan keine Kraft um mich mit der Sache zwischen uns auseinander zu setzen. Es machte mich runter zu wissen das er mit dem was er über meine Mutter dachte recht hatte und sie vielleicht wirklich ein Monster War.
Ich wollte ihn wirklich nicht verunsichern und so, aber auch wenn er versuchte es zu verstecken sah ich es. Ich kannte ihn zu gut. "Dann rede. Ich höre zu.", sagte ich und ging zur Bank um mich zu setzen. Ich klopfte auf den Platz neben mir, damit er sich setzte. Bei seinem es geht nickte ich nur. Was sollte ich auch sagen. "Welche von beiden?", fragte ich dann als er fragte wie es bei der Arbeit lief.