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Edwin

52, Männlich

  Langsamer Sammler

(ehem.) Ravenclaw Hogwarts Abschluss Halbblut Neutral Okklumentik Legilimentik Ministerium Magischer Berufe O.K.

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Re: Küche

von Edwin am 24.12.2012 00:15

[Edwin Rosefield = Leanne Lycana  Die ist genauso "begabt", was kochen angeht... aber ansonsten wohl der ihm unähnlichste Mensch, den man überhaupt finden kann *grins* xDD]

Ja.
*stirnrunzelnd sage*
Sogar ziemlich gut... wir haben oft beruflich miteinander zu tun.
*erkläre*
Ich wusste gar nicht, dass er eine Tochter hat.
*nachdenklich sage*
*Isobel dann ansehe*
*ahne, dass es für sie richtig weh tun muss, wenn jemand eine GFT-Einladung ablehnt*
*das wieder mal einer der Momente ist, in denen ich mich total überfordert fühle*
Du... das ist sicher in Missverständnis, Liebes.
*vorsichtig sage*
Vielleicht hat Leonora es ja nicht so gemeint? Immerhin muss es ein ziemlicher Schock für sie sein... es ist immerhin eine große Ehre, in die GFT eingeladen zu werden.



Leonora Svenson [15, Ravenclaw, Außenseiter]  Raquel Brown [24, Professorin, ehem. Slytherin,  Death Angels] Nicolas Edinburgh [19, ehem. Gryffindor, auszubildender Quidditch-Profi, GFT] Bern Could [12, Hufflepuff, UMM] Eliska Dolohow [15, Slytherin, Death Angels] Eugenie Crick [11, Gryffindor, (noch) Außenseiterin]

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Re: Küche

von Edwin am 23.12.2012 23:34

(Das kann gar nicht sein xDDDD Du hast nicht diesen wahnsinnig abstrusen Vergleich, der sich in meinem Kopf festgesetzt hat )

Das habe ich auch nie behauptet.
*halb belustigt, halb frustriert sage*
*dann allerdings auch wieder ernst werde, als sie das tut*
*dann allerdings überrascht bin*
Svenson?
*überrascht nachfrage*
Bist du dir sicher?



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Re: Küche

von Edwin am 23.12.2012 23:20

(Ich lache mich hier gerade so tot, das glaubst du nicht )

*mich umdrehe und erstmal um den Pfannkuchen kümmer (xDD)*
*er durch die magische Pfanne so riesig geworden ist, dass er für eine Großfamilie reichen würde*
*aus diesem Grund den Teller magisch ausdehnen muss*
*dann den Herd ausmache und mich Isobel zuwende*
*ihr geduldig zuhöre*
Ein Mädchen hat sich geweigert, sich dir anzuschließen?
*missbilligend frage*
Wer? Und warum?



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Re: Küche

von Edwin am 23.12.2012 22:57

*meine Aufmerksamkeit jetzt voll und ganz ihr zuwende*
Bist du dir sicher, dass es nur das ist?
*ein wenig skeptisch, aber vorallem auch besorgt frage*
*mit den Jahren immerhin ein väterliches Gespür für Isobel und ihre Sorgen entwickelt habe*



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Re: Küche

von Edwin am 23.12.2012 22:49

*bei ihren Worten schmunzeln muss*
//Das ist mein Mädchen.//
*zärtlich denke*
*das Ei am Schüsselrand zerschlage*
*einihe Schalenteilchen mit in der Schüssel landen*
*seufze*
*meinen Zauberstab auf die Schüssel richte und die Schalenteilchen heraus zaubere*
*dann kurz zu Isobel sehe und bemerke, dass ihre Miene sich verdüstert*
*mit dem kochen inne halte und sie etwas besorgt ansehe*
Was ist denn, Liebes?
*in dem zärtlich-liebevollen Tonfall frage, der nur für sie allein reserviert ist*



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Re: Küche

von Edwin am 23.12.2012 22:22

*mit Isobel in die Küche komme*
Ich dachte, ich koche und du ruhst dich so lange aus?
*leicht scherzhaft zu ihr sage, da ich sowieso weiß, dass sie das nie zulassen würde, schon allein aus Angst, dass ich bei einem Kochversuch das Haus abfackele*
*dann eine Schüssel heraus hole*
Wie war dein Schuljahr bis jetzt, Schatz?
*nebenbei frage, dabei allerdings zärtlich und liebevoll klinge*
*Eier aus dem Kühlschrank hole* 



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Re: Wohnzimmer

von Edwin am 23.12.2012 16:33

Traust du mir das etwa nicht zu?
*ebenfalls leicht scherzhaft meine*
*dann wieder Ernst werde*
Nein, ich bin mir relativ sicher, dass wir ab morgen nicht auf der Straße sitzen. Willst du Pfannkuchen oder Erbsensuppe?
*sie fragend ansehe*



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Re: Wohnzimmer

von Edwin am 23.12.2012 16:22

*ihre Hand schüttel*
*am Rande registrier, dass sie immernoch Probleme mit Nähe hat*
//Ich hätte sie nicht ohne Mutter aufwachsen lassen sollen...//
*gleich noch schuldbewusster denke*
Wie geht es dir, Liebes?
*sie frage*
Hast du Hunger? Ich habe kochen geübt, während du in Hogwarts warst...



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Re: Wohnzimmer

von Edwin am 23.12.2012 16:12

*nach Hause komme und das Wohnzimmer aufsuche, da ich mir schon denke, dass meine Tochter auf mich wartet*
//Ich sollte mir wirklich mehr Zeit für sie nehmen.//
*schuldbewusst denke*
Hallo Isobel.
*dann sage und sie anlächel*



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Edwin Rosefield

von Edwin am 10.12.2012 10:48

Edwin Damius Rosefield

Allgemeines:

Name: Edwin Damius Rosefield
Namensbedeutung: Edwin kommt aus dem Altenglischen. Die erste Silbe kommt von dem Wort ead "Der Besitz, das Vermögen" und die zweite Silbe von dem Wort wine "der Freund". Edwin bedeutet also "Der vermögende Freund".
Damius ist eine Variation des Namens "Damian". Damian kommt vom altgriechischen Verb damazein "zähmen, besiegen, bezwingen". Damius würde also "Der Bezwinger" heißen.
Damius (Damian) könnte aber auch von daman "mächtig" oder demos "Volk" kommen, die Bedeutung wäre also "Das mächtige Volk".
Rosefield ist ein als Nachname übernommenes Alltagswort aus dem Englischen: "Rosenfeld".
Spitzname: Edwin findet Spitznamen kindisch.
Geburtstag: 30.10.
Geburtsort: Winchester
Wohnort: Winchester
Beruf: Leiter der Abteilung für magische Strafverfolgung

Blutstatus: Halbblut
Beonderes Wesen: nein
Haus: ehemals Ravenclaw
Zauberstab: Birke & Einhornhaar, 13 1/2 Zoll, gut geeignet für Zauberkunst

Charakter:

Über mich: Edwin ist ein ernster, strebsamer Mann. Er arbeitet sehr viel und nimmt sich nahezu nie Urlaub. Er ist vernünftig und würde nie nach dem Motto "Klotzen statt Kleckern" handeln. Trotzdem ist er auch durchaus in der Lage, zärtliche Gefühle zu entwickeln. Diese allerdings sind, vorallem seit dem Tod seiner Frau Adriana, allein für seine Tochter Isobel reserviert.
Charaktereigenschaften: ernst, strebsam, vernünftig, herrisch, kontrollsüchtig
Stärken: Organisation, Verantwortung übernehmen, den Überblick behalten, Umgang mit Geld
Schwächen: auf die Gefühle anderer eingehen, Ruhe bewahren, entspannen
Vorlieben: Regeln, das Ministerium, seine Tochter & die GFT
Abneigungen: Ungehorsam, aufgedrehte & immer fröhliche Menschen, Eitelkeit
Gesinnung: Neutral
Besondere Fähigkeit: Okklumentik (Grad 1) & Legilimentik (Grad 2)

Aussehen: gepflegt, Bartschatten, braune Haare und Augen

Patronus: Wolf
Irrwicht: Isobels Leiche

Familie:

Eltern: Damius Calwin Rosefield - Vater (Muggel) ll Josephine Mary Rosefield (geb. Iron) - Mutter (Hexe)
Geschwister: Keine
Berühmte Verwandte: Keine

Geschichte: Hineingeboren in ein äußerst strenges Elternhaus als Frucht einer Ehe, die mehr als Mittel zum Zweck als aus Liebe geschlossen wurde, war Edwin als Kind eher ein Gegenpol zu seinen Erzeugern, allerdings nicht ausgeprägt genug, um diese Tatsache zu einem Problem zu machen. Denn diese interessierten sich nicht erkennbar groß für ihn. Seine Mutter, selbst Sprössling einer konservativen Reinblutfamilie, hatte der Hexerei als Jugendliche den Rücken gekehrt und arbeitete in demselben Muggelunternehmen wie sein Vater, mit dem sie sich auf freundschaftliche Art und Weise verstand. Edwins Großeltern hatten sie als einzigen Sprössling allerdings nicht aufgegeben und sie dazu gedrängt, wieder in eine Reinblutfamilie einzuheiraten. Wie es der Zufall so wollte war auch die Familie ihres Kollegen ungewöhnlich scharf darauf, ihn in einer festen Beziehung zu sehen und so beschlossen die beiden spontan, diesem Drängen ihrer Familien nachzugeben und zu heiraten.
Da beide Elternteile von Edwin sehr viel arbeiteten war es kein Problem ein Haus zu kaufen, das groß genug war, um sich im Alltag aus dem Weg zu gehen, so weit dies nötig wurde. Josephine und Damius stimmten zwar in ihrer Weltsicht überein, hatten jedoch unterschiedliche Lebensstile: Sie war trotz allem jemand, der sein Leben genoss, abends ausging und Theatervorstellungen besuchte, er war verantwortungsvoll, leicht zu beeinflussen oder zu unterdrücken und liebte die Natur, was er allerdings selbst nicht so recht wusste. Jedoch war er der Meinung, Josephine müsse sich mehr um ihren Sohn kümmern; er selbst fühlte sich dem nicht gewachsen und sorgte nur für das Materielle. Diese fand jedoch, sie tue bereits genug, indem sie sich hin und wieder mit dem Kleinen über Belangloses unterhielt und sich nach seinem allgemeinen Befinden erkundigte, was sich durch ihre eigene steife Kindheit erklären ließ.
Weil Edwin nicht auf den Kopf gefallen war, spürte er selbstverständlich die schlechte Stimmung zwischen seinen Eltern, was ihn belastete, sich aber nicht bahnbrechend negativ auf ihn auswirkte. Denn der Junge war mit einem natürlichen Charme geboren, weshalb er bereits im Kindergarten und seinen ersten Schuljahren viele männliche wie auch weibliche Freunde hatte und die Erwachsenen in seinem Leben für sich gewann. Da seine Eltern beim besten Willen nicht als seine Vorbilder bezeichnet werden konnten, war er nicht besonders fleißig, sondern schleimte sich allenfalls ein wenig bei den Lehrern ein. Dank natürlicher Intelligenz war er damit immer ein guter Schüler. 
Der Hogwartsbrief, den er mit elf Jahren bekam, war ein kleiner Schock für ihn, denn bis zu diesem Zeitpunkt hatte seine Mutter ihm nie etwas über ihre Herkunft und Fähigkeiten erzählt. Nachdem er das allerdings hinter sich gebracht hatte, zeigte Edwin wie wohl jeder, der von seiner magischen Begabung nichts gewusst hatte und bei dem sich nie nennenswerte Anzeichen davon gezeigt hatten, großes Interesse an der magischen Welt.
In Hogwarts ging seine Schullaufbahn reibungslos weiter wie zuvor. Obwohl er gerne flirtete, hatte er in den sieben Jahren nur zwei Mal eine Beziehung, denn an seinen Eltern sah er in jeden Sommerferien, wie unschön es endete, wenn man ohne Liebe heiratete. Edwin war nie wirklich bösartig, trotzdem konnte man ihn durchaus als arrogant bezeichnen. Er war zwar strebsam und lernte am Ende des Jahres brav für seine Prüfungen, aber während des Schuljahres ließ er seinen Charme spielen und feierte gerne mit seinen Kumpels, zu denen er ein enges Verhältnis pflegte; mit ihnen sprach er offen, obwohl sie ihn manchmal im Spaß als den "Streber in der Gruppe" bezeichneten, weil er kein Bedürfnis danach hatte, Regeln zu brechen oder weibliche Wesen dauerhaft auszunutzen. Er war der einzige von ihnen, der auch stillen, intelligenten Mädchen, die ihre Zeit in der Bibliothek verbrachten Blicke schenkte. 
Trotz durchaus vorhandener positiver Eigenschaften war Edwin immer der wichtigste Mensch in seinem Leben und fühlte sich allmächtig. Doch bereits in dem ersten Jahr nach seinem Abschluss lernte er bei einem Einsatz als Mitarbeiter des Büros zum Missbrauch von Muggelartefakten, in dem er dank ausgezeichneten Noten in den UTZ-Prüfungen als einziger seiner Freunde, zu denen er immer noch Kontakt hatte, hatte anfangen können, seine zukünftige Ehefrau Adriana kennen, die zufällig auf dem Flohmarkt eine verzauberte Teekanne erstanden hatte. Die damaligen Ethikvorschriften verlangten, dass in einem solchen Fall möglichst kein Gedächtniszauber angewendet werden durfte und somit musste sich Edwin als Sammler ausgeben und die Teekanne für einen großen Betrag an Muggelgeld in die Obhut des Ministeriums bringen. Bereits bei diesem kurzen Kontakt merkten sie, dass sie den gleichen Humor hatten und verabredeten sich privat. 
In den nächsten Monaten lernten die beiden sich näher kennen und es stellte sich heraus, dass Adriana eine sehr warmherzige, junge Frau war, die mit Edwins Schulfreundin wenig anfangen konnte, obwohl sie sich bemühte, das nicht zu zeigen. Auch war sie im Gegensatz zu Edwin kein Partymensch und er fand schließlich in ihr jemanden, der die Seiten an ihm schätzte, die seine Freunde nie ganz verstanden hatten und der seinen Beschützerinstinkt weckte. Für Adriana war er ein charismatischer, charmanter Mann, der sie auf Händen trug. Kurz: Sie sahen, wie frisch Verliebte es neunmal tun, nur ihre positiven Seiten. Dieser Zustand hielt so lange an, dass die beiden irgendwann heirateten und ihr erstes Kind erwarten, das das Glück der beiden hätte vervollständigen sollen, doch es kam leider ganz anders: Kurz, nachdem die kleine Isobel das Licht der Welt erblickt hatte, starb ihre Mutter an Blutverlust. 
In den folgenden Wochen drang niemand zu Edwin durch: Seine Freunde nicht, die es irgendwann aufgaben, und auch niemand anderem wäre es gelungen. Doch weder seine noch Adrianas Familie versuchte auch nur einmal ihn zu erreichen: sein Vater und seine Mutter hatten sich nach seinem Abschluss auf im Abstand einiger Monate verwandter Briefe beschränkt, die sich im Laufe der Jahre allerdings immer mehr verkürzt hatten, da Edwin iihnen mmer nur in ein paar knappen Worten mitteilte, dass es ihm gut gehe, Isobel oder Adriana hatte er nie auch nur erwähnt. Deren Eltern hatten schon am Anfang ihrer Beziehung mit Edwin den Kontakt zu ihr abgebrochen, weil sie streng gläubig und er kein Jude war. 
Das einzige, womit Edwin sich beschäftigte, war Arbeiten. Er begann zum ersten Mal, einen Teil des Verhaltens seiner Eltern verstehen, denn nun erlebte er selbst, wie herrlich betäuben es sein konnte,  einfach nur funktionieren zu müssen. Sobald es ging gab er seine kleine Tochter in fremde Hände, um immer weiter aufzusteigen, bis er schließlich Abteilungsleiter war und der Schmerz ganz langsam zu einem dumpfen Hintergrundgefühl wurde. Auch sein Charakter hatte sich drastisch verändert, Edwins charakteristischer Charme kam nur noch selten zum Tragen, er war zu einem fairen, aber sehr harten Menschen geworden, der seine Mitarbeiter bis zur Erschöpfung antrieb und herumkommandierte, bis er ein Ergebnis sah. Sobald sich jemand grundlos auch nur ein bisschen weniger anstrenge, zog er Edwins unerbittliche Wut auf sich. 
Inzwischen war auch Isobel zu einem Kleinkind herangewachsen. Nun, da ihr Anblick nicht mehr nur Schmerz in ihm auslöste, tat es ihm unglaublich leid, dass er die Fehler seiner Eltern wiederholt hatte und kümmerte sich von nun an mit Hingabe um sie, wobei er dafür sorgte, dass sie alles bekam, was sie wollte. Trotzdem gelang es ihm nicht, ein inniges Verhältnis zu ihr aufzubauen, was ihn immernoch quält.
In Isobels siebten Schuljahr ereignete sich erneut etwas unvorhergesehenen: Richard Svenson, ein entfernter Bekannter von Edwin, hatte ihm das Sorgerecht für seine Tochter Leonora nach seinem Tod übertragen, was für Edwin vor allem deshalb ein Schick war, weil das Mädchen mit seiner leiblichen Tochter stark verfeindet war. Dennoch adoptierte er sie mit Widerwillen von Isobel und hatte damit ein weiteres Problem, da Leonora nicht ganz gesund war, was sich inzwischen allerdings verbesserte, zumal Isobel ausgezogen war. 



Leonora Svenson [15, Ravenclaw, Außenseiter]  Raquel Brown [24, Professorin, ehem. Slytherin,  Death Angels] Nicolas Edinburgh [19, ehem. Gryffindor, auszubildender Quidditch-Profi, GFT] Bern Could [12, Hufflepuff, UMM] Eliska Dolohow [15, Slytherin, Death Angels] Eugenie Crick [11, Gryffindor, (noch) Außenseiterin]

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.08.2015 20:47.
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