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Re: Großer alter Baum
von Bern am 27.10.2013 16:11*ihr genau zuhöre*
//Jeder lehrt jeden das, was er kann...//
*gedanklich frustriert wiederhole*
//Aber ich kann ja noch gar nichts.//
Und... die Creative Elite?
*sie fragend und bittend ansehe*
Leonora Svenson [Klasse 5, Ravenclaw, Außenseiter] Raquel Brown [24, Professorin, ehem. Slytherin, Death Angels] Edwin Rosefield [42, ehem. Ravenclaw, Abteilungsleiter] Nicolas Edinburgh [19, ehem. Gryffindor, auszubildender Quidditch-Profi, GFT] Eugenie Crick [Klasse 1, Gryffindor, (noch) Außenseiterin] Eliska Dolohow [Klasse 5, Slytherin, Death Angels]
AntwortenRe: Großer alter Baum
von Bern am 27.10.2013 15:53//Wenn es keine Realität wäre, würde das eine gute Geschichte abgeben.//
*mit gemischten Gefühlen denke, während ich ihren Ausführungen folge*
*mein Mut sinkt, als ich die Namen höre, nur zwei davon mich halbwegs ansprechen*
//Aber Creative Elite ... dafür bin ich ganz sicher nicht gut genug.//
Was genau macht die UMM denn?
*wissen will*
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Re: Großer alter Baum
von Bern am 27.10.2013 15:18*leider genau weiß, wie das ist, wenn man "es schwer hat, Freunde zu finden" und das auf keinen Fall nocheinmal erleben möchte*
Was gibt es denn für Gruppen?
*wissen will, als sie ihren letzten Satz sagt*
*ihr zwar grundsätzlich vertraue, aber mir nicht sicher bin, ob sie den nicht nur gesagt hat, um mich zu beruhigen*
//Mum hätte das so gemacht.//
*sie mich echt an sie erinnert*
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Re: Großer alter Baum
von Bern am 27.10.2013 13:56*mein Groll stark geschmälert wird, als sie weiter redet, und einer Art Angst Platz macht*
//Vielleicht ist das ja diese Hierarchie der Älteren!//
*einerseits froh bin, dass sie es mir erzählt, andererseits aber bereits fürchte, dass ich darin keinen Platz finden werde*
Heißt das... jeder Schüler hier in Hogwarts ist in einer von den Gruppen?
*etwas jämmerlich frage*
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Re: Großer alter Baum
von Bern am 27.10.2013 10:11*es wirklich nett finde, wie sie mich anlächelt und es zittrig erwider*
*dann allerdings wieder etwas verwirrt aussehe, da ich den Begriff Gruppe so noch nie gehört habe*
Was für Gruppen?
*mir dann einfällt, was es sein könnte, und sich mein Gesicht etwas verdüstert*
Nein, ich spiele kein Quidditch oder so...
*sie nicht gehässig klang oder so, es mich allerdings schon etwas gekränkt hat, dass sie mich so eindeutig anhand meines Äußeren zugeordnet hat*
//Es ist doch immer wieder das Gleiche.//
*verbittert und vorallem traurig denke*
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Re: Großer alter Baum
von Bern am 27.10.2013 09:35E-echt?
*mir das zwar vorstellen kann, aber gerade die anderen Jungs doch sonst immer so robust wirken und nie gedacht hätte, dass es denen auch manchmal so geht wie mir*
J-ja...
*dazu meine, dass ich sie in den Ferien wieder sehen kann, was mich tatsächlich etwas milder stimmt*
*ihre nächste Aussage mir allerdings etwas beängstigend vorkommt*
Wie meinst du das... eine neue Familie?
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Re: Großer alter Baum
von Bern am 27.10.2013 08:55*erstaunt aufblicke, als ich eine sanfte Stimme höre, die fragt, was los ist*
*sie mich total an Mama erinnert und mich deshalb irgendwie gleichzeitig tröstet und mich noch trauriger macht*
*versuche, das Schluchzen zu unterbrechen und mir die Tränen weg zu wischen, damit das Mädchen meine Antwort verstehen kann*
*weil sie so nett zu mir war, für mich klar ist, dass sie mir nichts böses will und das ich ihr vertrauen kann*
*es einfach zu wenige Menschen gibt, die nett zu mir sind*
Ich... vermisse meine Familie.
*ihr kläglich erkläre, wobei mir schon wieder Tränen über die Wangen rollen*
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Re: Großer alter Baum
von Bern am 27.10.2013 06:31*aus dem Schloss komme und mich auf der dem Gelände zugewandten Seite an den Stamm dieses Baumes setze*
*hier nun schon einige Male war und es als Platz zu schätzen gelernt habe, wo ich gleichzeitig meine Ruhe habe und trotzdem nicht ganz vom Leben abgeschlossen bin*
*man von hier aus nämlich gut den Vögeln zuhören oder andere Schüler am See beobachten kann, wobei ich letzteres wenn, dann nur zu Inspirationszwecken tue*
*meinen Block hervorhole und gedankenverloren damit beginne, all das aufzuschreiben, was mir gerade durch den Kopf geht, ganz sachlich und ausdruckslos*
Ich sitze unter dem Baum, unter dem ich oft sitze, und fühle mich so ruhig und befreit wie meistens, wenn ich hier bin. Allerdings sollte ich mir vielleicht die Frage danach stellen, wie sich das auf mein Sozialleben auswirkt. Zwar ist um diese Urzeit meist noch niemand aus meiner Klassenstufe wach (und die älteren Schüler scheinen eine Art Hierarchie zu haben, die ich noch nicht ganz verstanden habe, was vermutlich die Basis dafür ist, in ihre Kreise aufgenommen zu werden), doch vielleicht verpasse ich auf diese Weise irgendeine Begebenheit, die die anderen Jungen enger zusammenschweist? (Womöglich werden sie von einem der Geister erschreckt oder jemand fällt aus seinem Bett, bekommt dabei eine Gehirnerschütterung und muss dann dringend zur Krankenschwester gebracht werden.) Um wieder zum Thema zu kommen, rechtfertige ich mich damit, dass ich außerhalb meines "stillen Stündchen"s, wie ich meinen Aufenthalt hier nenne, bereits versucht habe, mit den anderen ins Gespräch zu kommen, jedes mal unter einem anderen Vorwand. (Ist es feige von mir, mein eigentliches Ziel, eine Eingliederung in die Gemeinschaft, nicht zu nennen?) Bisher waren alle höflicher zu mir als in meiner alten Schule, aber es ist noch kein freundschaftliches Verhältnis entstanden. Vielleicht sollte ich es nicht zu erzwingen versuchen.
*den Stift vom Papier nehme, das jetzt gleichmäßig und ordentlich mit meinen Buchstaben gefüllt ist, ganz puristisch, wie es bei dieser Art von Kunst sein sollte*
*dann auf einmal beginne, mich einsam zu fühlen und auf die Uhr sehe*
//Nein, ich kann noch nicht zum Frühstück in die große Halle gehen, zumal ich noch keinen Hunger habe.//
*mich selbst streng ermahne*
*mir zum unzähligsten Mal vorgenommen habe, abzunehmen, und außerdem auf die anderen Schüler nicht total widerlich wirken möchte, weil ich so viel esse*
//Außerdem würde sich dadurch an der Einsamkeit auch nichts ändern.//
*bestimmt denke, obwohl ich es brutalerweise besser weiß*
*es mich eigentlich wundert, dass dieses Gefühl auf einmal so stark aufkommt, weil ich ja schon sehr lange regelmäßig darunter leide*
//Vielleicht ist es ja Heimweh.//
*mir der Gedanke plötzlich kommt und gleichzeitig die Erkenntnis, dass er vermutlich richtig ist*
*mir eine Träne in die Augen steigt und sie nicht zurückhalte*
*bald weitere folgen und mein Körper leicht zu beben beginnt, als ich zu schluchzen anfange*
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Re: Schreibpartner
von Bern am 28.04.2013 10:08Er kommt gerade von der Schule nach Hause - tun wir so, als sei Montag. xDD
Leonora Svenson [Klasse 5, Ravenclaw, Außenseiter] Raquel Brown [24, Professorin, ehem. Slytherin, Death Angels] Edwin Rosefield [42, ehem. Ravenclaw, Abteilungsleiter] Nicolas Edinburgh [19, ehem. Gryffindor, auszubildender Quidditch-Profi, GFT] Eugenie Crick [Klasse 1, Gryffindor, (noch) Außenseiterin] Eliska Dolohow [Klasse 5, Slytherin, Death Angels]
Bern Could
von Bern am 25.03.2013 18:54BERN COULD
Allgemeines:
Name: Bern Could
Namensbedeutung: Bern kommt aus dem Germanischen oder dem Althochdeutschen und bedeutet "Bär".
Could kommt aus dem Englischen und bedeutet "könnte" oder "konnte".
Spitzname: Keiner
Geburtstag: 27. April
Geburtsort: Corby, England, Großbritannien
Wohnort: Corby, England, Großbritannien
Traumberuf: Innenarchitekt
Blutstatus: Halbblut
Besonderes Wesen: Zauberer
Haus: Hufflepuff
Zauberstab: Rotbuche, Einhornhaar, 10 Zoll, steckt voller Überraschungen
Charakter:
Über mich: Bern ist ein sehr introvertierter und schüchterner Junge, der anderen Menschen nicht besonders schnell vertraut. Aufgrund seiner Leibesfülle hat er keine Freunde, wünscht sich aber aus tiefstem Herzen wenigstens den einen, besten Freund, der ihn so akzeptiert, wie er ist. Der Junge ist äußerst kreativ, kann sehr gut malen und eigene Geschichten schreiben und würde darauf unter keinen Umständen verzichten, obwohl er von der ständigen Angst geplagt ist, dass andere ihn deshalb ablehnen könnten. Er zieht sich oft allein mit seinem Tagebuch zurück, dem er alles anvertraut. Zu anderen ist er höflich und würde sich nie trauen, offen zum Beispiel einen Wutausbruch auszuleben. So oder so richtet er negative Gefühle meist eher auf sich selbst als auf seine Mitmenschen, da er findet, diese haben alles Recht, ihn aufgrund seines Körpers zu verachten. Um das zu ändern, verzichtet er momentan auf so viele Mahlzeiten wie möglich, weshalb er oft hungrig ist.
Charaktereigenschaften: zurückhaltend, gekränkt, introvertiert, schämt sich oft wegen seiner Figur, manchmal mutlos, aber kreativ, geborener Künstler &' Schriftsteller
Stärken: Malen, Geschichten schreiben, schweigen
Schwächen: Reden; andere von etwas überzeugen; Sport; isst, wenn es ihm nicht gut geht; mag sich selbst nicht
Vorlieben: Familie; in Ruhe gelassen werden; Malen; Schokolade; Geschichten
Abneigungen: Sport; zu exrovertierte Leute; Spott; sein Körper
Gesinnung: Neutral
Besondere Fähigkeit: Keine
Aussehen: Bern ist ein normalgroßer, aber fülliger Junge. Er hat für einen Jungen recht feine Augenbrauen. Seine Augen sind blaugrau und mandelförmig. Außerdem hat er Pausbacken und recht volle, rosafarbene Lippen. Berns Haare waren einst blond und gelockt, sind in den letzten Jahren aber auf natürliche Weise zu einem hellen braun nachgedunkelt und haben sich etwas geglättet.
Irrwicht: Wäre zum gegenwärtigen Zeitpunkt wohl eine fleischfressende Pflanze, die es auf Menschen abgesehen hatFamilie:
Eltern: Ariad Could & Salome Could [geb. Vance]
Geschwister: Tara Could (10)
Berühmte Verwandte: Keine
Geschichte: Bern ist der Sohn eines ehemaligen Klassenschwarms - hat das Äußerliche aber leider ausschließlich von seiner Mutter, einer überaus liebevollen, kreativen &' offenen Frau, geerbt. Er liebt seine Familie, wurde aber bereits in der Muggelschule, die er besuchte, oft wegen seiner Körperfülle gehänselt und war dort ein Außenseiter. Sein Vater erzählte ihm nie etwas von der Zauberei und hat vor, dies erst zu tun, wenn Berns Hogwartsbrief kommt.
Erst als die damalige Lehrerin für Alte Runen bei ihm zu Hause auftauchte und ihm alles über sich selbst und die Zauberschule erzählte, gab Berns Vater nach und erzählte auch seiner jüngeren Tochter Tara, dass sie aller Wahrscheinlichkeit nach eine Hexe war und auch einmal nach Hogwarts gehen würde. Da Ariad selbst eine wunderbare Zeit in Hogwarts gehabt hatte, hatte er nichts dagegen, dass auch seine Kinder die Schule besuchten und der Magie, nachdem sie lange genug in einer rein nichtmagischen Umgebung gelebt hatten, einen Platz in ihrem Leben gaben.
So fuhr Bern am ersten September zusammen mit den anderen neuen Erstklässlern nach Hogwarts und wurde dort dem Haus Hufflepuff zugeteilt, nachdem der Hut erst erwogen hatte, ihn nach Ravenclaw zu schicken. Da die meisten Hufflepuffs sehr tolerant waren, war Bern mit dieser Wahl zunächst zufrieden, besonders, als er tatsächlich einen Freund in diesem Haus fand: Phil Eras. Als beste Kumpels verbrachten die beiden einige schöne Wochen miteinander, in denen sie sich über das Zeichnen unterhielten, Hogwarts erkundeten und hinter das Geheimnis des Gruppensystems kamen. Dies wurde ihrer Freundschaft allerdings zum Verhängnis, da Phil einer Gruppe beitrat, die Menschen wie Bern nicht guthieß und deshalb den Kontakt abbrach.
Bern, der nun wieder alleine war, schrieb dies seinem Bauchumfang zu und begann mit einer selbst gestalteten Crash Diät, bei der er versuchte, so gut wie gar nichts mehr zu essen. Dadurch hat er bereits ein wenig abgenommen.
Einige Wochen nach Phils Gruppenbeitritt wurde Mella McGwen, die Anführerin der UMM, auf Bern aufmerksam. Sie nahm ihn in ihre Gruppe auf, was für ihn eine unendliche Erleichterung und Freude war.
Leonora Svenson [Klasse 5, Ravenclaw, Außenseiter] Raquel Brown [24, Professorin, ehem. Slytherin, Death Angels] Edwin Rosefield [42, ehem. Ravenclaw, Abteilungsleiter] Nicolas Edinburgh [19, ehem. Gryffindor, auszubildender Quidditch-Profi, GFT] Eugenie Crick [Klasse 1, Gryffindor, (noch) Außenseiterin] Eliska Dolohow [Klasse 5, Slytherin, Death Angels]