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Ethan

26, Männlich

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(ehem.) Slytherin Hogwarts 7. Klasse Reinblut Böse Death Angels Anführer Vertrauensschüler Quidditch Okklumentik Parsel O.K.

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Re: Wohnzimmer

von Ethan am 18.08.2015 14:43

Selbst jetzt lächelte Cobie noch und wenn er sie schon sah konnte er sich einfach nicht vorstellen wie so viele aus der DA sie mögen konnten. Sie wirkte gar nicht wie ein 'richtiges' DA Mitglied... Eher wie eines dieser UMM oder LoL Mitglieder, ihr fehlte irgendwie die Ausstrahlung des Reinblutes und ja - so etwas gab es gewiss-.
"Hey Cobie, Ich hoffe ihr hab ohne Probleme hergefunden? Die Tatsache dass wir so weit draußen wohnen und unser Apparierschutz zu weit geht, lässt viele sich verfahren oder verfliegen." es war eine reine höflichkeitsfrage da seine Eltern schon längst wieder im Gespräch waren und er sich nicht die ganze Zeit mit ihr anschweigen wollte. Natürlich war er nicht gerade ein Freund oder Fan von Cobie, aber sie war weiterhin ein wertvolles Mitglied und ein Reinblut was sie schon mal gleich viel sympathischer als all diese Halbblüter und Schlammblüter machte.

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Ethan

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Wohnzimmer

von Ethan am 12.08.2015 20:32

Das war wirklich die dümmste Idee die seine Eltern seit längerem hatten. Und das selbst Ethans Mutter auf deren Seite ist - Unfassbar. Es war ja ihre Sache mit wem sie befreundet waren, aber wollte er deswegen irgendwelche Leute aus Hogwarts in den Ferien bei sich haben? Sicher nicht.  Zumindest war es jemand aus der DA, dass erleichterte es ihm schon ungemein die Person auf ihren teuren Stühlen sitzen zu sehen. Für diesen Anlass hatte er sich zwar 'schick' anziehen sollen, wie seine Mutter ihn belehrt hatte, aber seiner Meinung war schon eine Jeans und ein dünner und enger Pullover genug. Gerade schritt Ethan die Treppe hinunter welche durch einen kleinen Flur direkt zwischen Küche, Gästebad, Haustür und einer Kammer zum Wohnzimmer führte und in genau dieses bewegte er sich nun. Seine Eltern öffneten schon die Tür und um sich der peinlchen Situation des Begrüßens zu enziehen, nahm er schon am Tisch platz und goss sich selbst etwas Kaffee in eine Tasse und sah wartend zur Tür während er an ihr nippte. Der Kaffe seiner war stark, fast schon bitter und für ihn nicht in großen schlücken zu genießen. Aber wenn Cobie kommen würde, er nahm an so war ihr Name, dann würde er wirkliuch viel davon brauchen. Sie schien immer so fröhlich. Nicht einen Tag, weil etwas gutes passiert war, sie schien einfach STÄNDIG glücklich zu sein, über was wusste er selbst nicht so genau.

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Ethan

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Re: Gang im 2. Stock

von Ethan am 27.05.2015 13:30

Wie immer war es leer, dreckig und besonders gut roch es auch nicht. "Ohhhh.. Du bist du ja wieder." es war die Maulende Myrthe. Kopfschüttelnd trat ich schnell an das Waschbecken und versuche mich zu konzentrieren, was mir aber nicht gelang als ihr Gesicht plötzlich aus dem besagten Wasserhahn guckte. "Verschwinde." zischte ich laut, aber nicht mehr auf Englisch, zufrieden sah ich zu wie sich der Eingang öffnete. Wie immer flog sie nun um mich herum. "Musst du das wirklich tun? Ich meine.. Was ist den da unten, du kannst mit mir reden weißt du?" sie schloß dem ganzen ein Kichern an, doch kopfschüttelnd sprang ich einfach. Von Rohren hin und her getragen landete ich irgendwann im düsteren und halb eingestürtzen Gang. Über mir hörte ich schon wie er Gang sich wieder schloss, was aber kein Problem war, schnell hastete ich zu dem Runden Tor dem ich auch noch etwas auf Parsel zuflüsterte und griff schon in meine Tasche. Kaum war der Eingang offen, schoss auf mich der Basilisk zu, mein Blick war natürlich nicht auf seine Augen gerichtet, so weit kam es noch. Er war noch nicht ausgewachsen, wenn er sich aufrichtete war er gerade mal so groß wie ich, doch es war ein Anfang. "Ruhig, zurück mit dir." zischte ich erneut auf Parsel und zog aus meiner Hand eine Tasche, mit einem einfachen Zauber vergrößerte ich den besagten inhalt und warf dem Basilisk das ganze Fleisch vor, welches ich aus der Küche hatte, es war wie immer viel doch schon fing er an es zu verschlingen. Ruhig setzte ich mich auf den Boden und betrachtete ihn dabei, ihne ihm in die Augen zusehen. Wir unterhielten uns einige Zeit, natürlich auf Parsel und mehr über Schlammblüter, ich wollte seinen Hass schüren, bis ich aufstand und ging. Da es mir zu dumm war die Rohre wieder herauf zu klettern nutze ich einen Geheimgang den ich mir selbst geschaffen hatte. In einen selbst gesprengten Gang ging es genau bis über eine Toilette von der eine Leiter hinabhing, die ich nun rauf stieg. Die Toilette war ebenfalls mit einem zauber belegt weshalb es mir ein leichtes war, einfach aus ihr heraus zu steigen und diese wieder zu verschließen - so das keiner durch Zufall hindurch konnte -, Mrythe sah mich dabei nur wartend an, doch Kopf schüttelnd klopfte ich mir den Dreck von den Klamotten und stellte mich ebenfalls vor dir zur. "Alohomora." mit einem klacken öffnete sich das schloss und ich trat heraus, blieb kurz stehen, sah mich um, und ging dann wieder in einem ruhigen Tempo weiter, meine arbeit war getan.

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Re: Gang im 2. Stock

von Ethan am 26.05.2015 21:38

Zügig, wie sonst auch, lief ich durch die Gänge. Es war keiner zu sehen, aber ich hatte auch keine Zeit mich weiter umzusehen. Ich kam um die Ecke, welche direkt in die Richtung zum Mädchen Klo führte. Es daurte nicht mehr lange, die Idee von Eliska und Raik war wie sie brilliant gewesen. Es war eine schande dass sie nicht mehr hier waren, ich vermisste sie schrecklich, doch wenn ich mich entschieden müsste, würde ich wohl auch lieber nach Durmstrang gehen, als nach Schlammblut-Hogwarts. Auf dem Weg wurde ich etwas langsamer und sah mich um. Ich fühlte mich beobachtete, konnte aber keinen sehen, so setzte ich meinen Weg nur noch schneller fort, mich dürfte keiner sehen, niemand. Es durfte nicht die Runde machen wo ich hinging, den dann würde alles auffliegen. Vor dem Klo hielt ich inne, sah mich um und verschwand drin. Etwas was ich nie tat, tat ich nun heute, ich verschloss die Tür magisch. Man könnte sie einfach wieder aufzaubern, doch das würde Zeit kosten und in letzter Zeit wurde ich immer paranoider.

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Re: Schulbibliothek's Nebenraum

von Ethan am 26.05.2015 18:11

Augen verdrehend sah ich sie an. Wie konnte man nur so penetrant nervig sein? Sie war wie ein greller Fleck in seinem Augenwinkel der einfach nicht verschwinden wollte.
"Wie einer der schlausten sehe ich nicht aus? Ich wäre mal nicht so oberflächlich Scott, aber was soll man von einem Halbblut schon erwarten. Ich kann mit Zahlen einfach gut umgehen, okay? Ich erkenne Muster und liebe es mich damit zu beschäftigen und bevor du darauf zu sprechen kommst - Nein. Dich als Halbblut zu bezeichnen ist nicht oberflächlich, es ist Statistisch einfach nachgewiesen wie dämlich ihr seid." ich konnte nicht anders als den Kopf schütteln und herhob mich, mein Zeug schob ich dabei zusammen. "Wir machen wann'anders weiter. mit deiner ständigen Fragerei kann ich mich überhaupt nicht konzentieren."
Nachdem ich alles in meinen Armen hatte, machte ich mich schnell davon. Eigentlich wäre ich nie so direkt gewesen, doch die Uhrzeit hatte mir gezeigt dass ich schon fast zu spät kam, fast schon rennend machte ich mich auf den Weg zu meinem Schatz.

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Re: Schulbibliothek's Nebenraum

von Ethan am 05.05.2015 15:57

(Oh Gott. Wie ich das hier vergessen hab! Es tut mir so leid! D:)

Augen verdrehend sah ich von dem Buch vor mir auf und schenkte ihr einen spöttischen Blick. "Ob du darfst? Wenn du schon so fragst kann ich schlecht Nein sagen." gab ich ruhig von mir und griff nach einem anderen Buch. "Mach was du willst, aber lass mir die eh..." kurz kramte ich in den Pergamenten die ich schon beschrieben hatte. "Alphabetische Systeme und Zentrale Bedeutung der Zahl 5, sonst kannst du nehmen was du willst." ich war schon wieder dabei ihre Existenz auszublenden, hielt aber inne und betrachtete sie kurz. "Sag mal Scott, wie kommt es das so ein-" ich hielt die ganzen Beleidigungen die mir durch den Kopf gingen zurück, ich wollte schließlich ein gutes Referat halten. ".. eine Fünftklässlerin wie du Arithmantik wählt? Hast du eigentlich Wahrsagen ankreuzen wollen und dich vertan?" wieder lag etwas Spottendes in meinem Blick. Selbst wenn ich einfach wieder schnell von ihr weg wollte, ich nutze es aus. In meinen Augen waren Slytherins zwar viel wert. Aber wenn sie weder Reinblut waren noch in der DA, dann konnte ich sie wirklich nicht gebrauchen, dennoch wusste ich mir durch meine Art die richtigen Kontakte zu knüpfen, allerdings hatte Scott nichts Besonderes an sich. Weder ihre Familie noch sie, also gab ich mir erst gar nicht die Mühe sie um den Finger zu wickeln und behandelte sie wie jeden dem ich ein wenig Aufmerksamkeit schenkte.

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Re: Schulbibliothek's Nebenraum

von Ethan am 10.04.2015 20:08

Etwas zu verspätet machte ich mich auf den Weg in die Schulbibliothek. Es waren erst 5 Minuten weshlab ich noch nicht erwartete das diese Scott schon auf mich wartete, aber trotzdem ging ich die Gänge nun einen Schritt schneller entlang, immerhin hätte diese Blutsverräterin sonst etwas, was sie mir vorhalten könnte. Als ich jedoch in die Bibliothek kam, wurde ich sofort langsamer, sie sollte trotzdem nicht denken dass ich mich beeilt hatte. Nach kurzem suchen entdeckte ich sie auch schon. "Scott." begrüßte ich sie so nett wie immer. Gleitend setzte ich mich neben sie und nahm eines der Bücher vom Stapel, ein Stapel der mir Persönlich ja etwas zu hoch war. "Wir sollen ein Referat halten, keine Hausarbeit schreiben." gab ich ruhig und doch etwas ungläubig von mir. "Wir möchten schließlich nicht mehr Zeit als nötig miteinander verbringen." sprach ich ehrlich aus und klappte nun das Buch auf. 'Nur hinsichtlich der Fragestellungen der Geomantrie war immerhin der Flug interessant. Man fliegt nämlich erst einmal nach Norden, obwohl man doch eigentlich nach Süden will.' laß ich in Gedanken mit. Arithmantik war kein leichtes Fach, doch ich mochte herausforderungen, und ihr Thema - welches sie sich sogar aussuchen durften - war wirklich einfach. 

(Sorry das ich vorher nicht schreiben konnte, hatte beide Wochen Besuch. ><)

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Re: Kammer des Schreckens

von Ethan am 30.11.2014 22:49

Ich empfand keinen Neid als Castor gebeten würde dieses Tor zu öffnen, es war gerecht aufgeteilt, wenn die Gruppe schon zwei Parselmünder hatte, musste man auch beide gleichermaßen beschäftigen.
Etwas nach Raik und Eliska trat ich ein und in meinem Blick lag erst Ehrfurcht, ich wusste natürlich was sich hier alles zugetragen hatte, auch die Atmosphäre war unglaublich angenehm. Doch mein Blick fiel schnell auf das Skelett und Ehrfurcht wurde zu Abscheu, die ich aber nur eine Sekunde auf meinem Gesicht zeigte um es danach wieder zu verhärten. Es war grausam.. Dies war mal ein großes unglaublich großes Geschöpf gewesen und jetzt? Die Reste des großen Skelettes lagen dort und es frohlockte mich trotz der Abneigung, mir einen dieser Fangzähne zu nehmen. Mir war klar was ich mit ihnen anstellen konnte.. Doch dies würde nicht meine Aufgabe werden. Raik lauschte ich während ich mich weiter im Raum umsah, ich vermied es das Skelett anzusehen, es mir jedes Mal einen kleinen Stich versetzte. Es war komisch, meine Bindung zu Schlangen war um einiges größer als die zu Menschen.
Als Raik sich an Noah wand, drehte ich den Kopf zu ihm.

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Re: Mädchenklo

von Ethan am 12.11.2014 19:50

Da ich mit Castor und den Zwillingen wohl am ehesten drauf und dran war dort unten anzukommen hörte ich genau hin und sah zu Eliska als ich die Stimme von Raquel hörte, ich wollte nicht unhöflich sein, aber als sich nach wenigen Sekunden keiner bewegte war ich zu aufgeregt und sprang einfach hinunter, am Ende mussten wir so wie so alle unten ankommen, also machte es wohl kaum einen Unterschied wer wann ankam. Geschmeidig landete ich neben Raquel und klopfte mir den Dreck der Rohre von der Kleidung. Da ich ihr etwas zu nahe stand, trat ich wieder etwas von ihr weg und billigte sie keines Blickes, stattdessen sah ich mich kurz um nur um mich danach wieder dem Rohr zuzuwenden, wo ich schon den nächsten rutschen hörte. Es war zwar Dunkel, aber auf eine sichtbare Art. Würde ich nun Lumos benutzen würde man sicher von dem Licht geblendet sein und weniger sehen als vorher, weshalb ich es sein lies.

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Ethan A. Macmillan.

von Ethan am 12.11.2014 12:53


Name: Ethan Alexander Macmillan.
Namensbedeutung:
Ethan heißt so viel wie der Beständige oder stark & standfest. | Alexander heißt so viel wie "der Männer Abwehrende" oder "der Verteidiger".
Spitzname:
Man sollte mir besser keine Spitznamen geben.
Geburtstag:
Am 31. Obtober jedes Jahres. 

Geburtsort:
Ich wurde im St. Mungo geboren und lebte von da an in London mit meinen Eltern bis ich umzog.
Wohnort: Zur Zeit lebe ich in einem Haus (alleine natürlich) in Godric's Hollow.
Traumberufe: Nach der Schule will ich einmal im Ministerium arbeiten, als Vergissmich.
Blutstatus: Reinblut natürlich, sonst würde ich mich vor scham sicher verkriechen.
Haus: Das Haus der Schlange: Slytherin!
Zauberstab: Rosenholz - 11 Zoll - Drachenherzvene - Machtvoll und fest.

Letztes ZAG Zeugnis
  - Astronomie. | Ohnegleichen.
  - Geschichte der Zauberei. | Erwartungen übertroffen.
  - Kräuterkunde. | Erwartungen übertroffen.
  - Verteidigung gegen die dunklen Künste. | Erwartungen übertroffen.
  - Verwandlung. | Ohnegleichen.
  - Zauberkunst. | Ohnegleichen.
  - Zaubertränke. | Ohnegleichen.
  - Alte Runen. | Ohnegleichen.
  - Arithmantik. | Ohnegleichen.
  - Wahrsagen. | Erwartungen übertroffen.

Charaktereigenschaften
   ● Ehrgeizig.
   ● Überzeugend.
   ● Klug und Gebildet.
   ● Gelegentlich etwas grausam.
   ● Ruhig und fast immer am Denken.
Stärken
  ● Zaubern.
  ● Ander Menschen Manipulieren.
  ● Leute verängstigen oder quälen.
  ● Dinge zu meinen Gunsten drehen und wenden.
Schwächen
   ● Aufhören wenn es zu schön ist.
   ● Einsehen verloren zu haben.
   ● Denkt oft zu viel über Dinge nach, was aber auch seine Vorteile haben kann.
Vorlieben
  ● Reinblüter.
  ● Schlangen.
  ● Wenn Leute, meist Blutsverräter oder Schlammblüter, Kampfwillen haben und sie versuchen sich zu wehren, wenn ich sie quäle.
  ● Stärke und Macht.
Abneigungen
   ● Schlammblüter.
   ● Blutsverräter.
   ● Wenn meine Opfer weinen oder Schluchzen.
   ● Leute ohne Kampfgeist da sie mich dann schnell langweilen.
Gesinnung: Finster.
Besondere Fähigkeit: Okklumentik Grad 1 & Parsel.
Aussehen: Dunkle Haare und braun-grüne Augen, die Gesichtsformen habe ich eher von meinem Vater aber die Haare und Augen von meiner Mutter. Knapp 173 cm groß und dünn, aber nicht schlaksig.
Patronus: Wer braucht schon einen Patronus? Aber ich denke wenn ich einen beschwören würde, wäre es eine große Spinne.
Irrwicht

Urgroßeltern: Ernie MacMillan und Millicent Bulstrode.
Eltern: Oliver Macmillan, 45. (Angestellter bei Borgin &'nd Burkes) | Mary Bulstrode, 43. (Arbeitet im Ministerium beim Gericht.)
Geschwister



(Kommt noch)
(...) 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.11.2014 12:58.
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