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Re: Nando's nähe Covent Garden
von Amal am 15.09.2015 22:10Ich musste lachen bei seinen Worten. Egal was er sagte, ich mochte seine Witze. Erstens fand ich die meisten wirklich gut und zweitens mochte ich einfach die Stimmung er mit seiner Art verbreitete. Ich hatte nicht oft mit zauberern wie ihm zu tun.
Er erklärte mir wie das Restaurant funktionierte und ehrlich gesagt konnte ich nicht anders als ihn etwas irritiert anzusehen. "Wir gehen also zur Theke, bestellen unser Essen und es wird uns dann trotzdem an den Tisch gebracht? Wenn wir schon aufstehen könnten wir es uns doch auch selber an den Tisch tragen, oder?", fragte ich ihn irritiert. Hoffentlich war die Frage nicht dumm. Aber ich kannte nur Restaurants wo man komplett bedient wurde oder eben welche in denen man selber an der Theke bestellte und das essen dementsprechend auch selber an seinen Platz trug.
Re: Wohnzimmer
von Amanda am 14.09.2015 19:23Ich strich wieder sanft über seine Wange und lächelte ihn an. "Ich weiß auch, dass ich dir helfen kann, aber die Frage ist, ob du mich dir helfen lässt.", meinte ich und sah ihn fragend an. Für mich war es selbstverständlich, dass ich ihm half seinen Traum zu verwirklichen. Schließlich liebte ich ihn. Aber on er mich ihm helfen ließ war die andere Frage. Ich wollte keinen Streit und würde das tun, was er wollte und ihm nicht meine Hilfe aufzwingen.
Ich musste gegen seine Lippen grinsen, als er sagte er hätte kein Problem mit meiner Bedingung. Als er mich dann auch noch beim Kuss so an sich zog und seine Hände in meinem Haar vergrub, war ich wieder dabei zwischen seinen Händen zu schmelzen. Ohne mich von seinen Lippen zu lösen erhob ich mich leicht und setzte mich dann auf seinen Schoß.
Re: Wohnzimmer
von Jason am 14.09.2015 16:43Als sie das mit den Beziehungen sagte, musste ich schmunzeln. Ich wusste, dass sie das schaffen konnte. Für sie war es ein Kinderspiel, alles zu bekommen, was sie wollte. Eigentlich wollte ich meine Karriere nicht davon abhängig machen, wie gut meine Freundin andere Leute überzeugen konnte. Ich beschloss das alles wie eine Partnerarbeit anzusehen. Wenn ich im Quidditchspielen erfolgreich werden würde, dann würde sich das sicher auch positiv auf Amandas Karriere auswirken. Und das war ja gut.
"Ich zweifle keine Sekunde daran, dass du mir in diesen Dingen helfen kannst," meinte ich immer noch schmunzelnd.
Als sie weitersprach, musste ich noch mehr grinsen.
"Mit dieser Bedingung habe ich keinerlei Probleme," eröffnete ich ihr und küsste sie wieder, doch diesesmal zog ich sie fester an mich und vergrub eine Hand in ihren Haaren. Wir hatten definitiv die gleichen Gedanken und es war mir sofort klar, wieso sie diese Bedingung stellte.
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Re: Wohnzimmer
von Amanda am 13.09.2015 20:40"Ja ich weiß. Und ich weiß das du das schaffen wirst.", meinte ich ehrlich zu der Sache mit dem Training. Bei dem Teil mlt den Beziehungen musste ich dann grinsen. "Dafür hast du doch mich. Ich werde bestimmt einige sehr wichtige Leute aus diesem Business kennenlernen und dich dann auch sofort mit denen bekannt machen. Du weißt genau wie ungerne die Leute mir gefallen ausschlagen.", sagte ich dann lächelnd. Einer der Gründe wieso ich in dieser Abteilung arbeiten wollte war, dass ich ihm helfen konnte seinen Traum zu verwirklichen.
Ich erwiederte grinsend seinen Kuss. "Aber ich gebe nur massagen, wenn du nackt bist.", meinte ich dann grinsend. Wir wussten beide, dass aus der Massage schnell mehr Berührungen und dann auch sicher sex werden würde, aber dagegen hatte sicher keiner von uns etwas. Also mir sagte das sehr zu.
Bei seinen Worten lächelte ich dann. "Danke. Das bedeutet mir echt viel.", meinte ich ehrlich. Ich hatte nicht vor ihn zu betrügen. Klar würde ich Viel männliche Aufmerksamkeit dort bekommen, da ich ja wirklich schön war. Aber mir würde es nicht schwer fallen denen zu widerstehen, weil der heißeste von ihnen ja abends auf mich wartete.
Re: Wohnzimmer
von Jason am 13.09.2015 19:35Mich störte es nicht, wenn sie so an mir hing. Ich fand, dass ich mich glücklich schätzen konnte, dass ich so eine Freundin hatte. Besser als eine, die nie kuscheln wollte. Auch ich mochte Nähe, also war es perfekt.
"Ja, es wird bestimmt anstrengend," bestätigte ich ihre Aussage.
"Aber keine Angst, ich werde mich schnell daran gewöhnen. Und ich habe ja auch in Hogwarts so gut wie jeden Tag Sport gemacht.. Das sollte ich schaffen. Und dann besteht ja auch ein grosser Teil aus Beziehungen knüpfen." Bei diesen Worten verzog ich leicht das Gesicht und seufzte. Ich wollte eigentlich nicht, dass meine Karriere davon abhing, wie nett ich zu wem gewesen war. Aber da konnte man wohl nichts dagegen machen.
Als sie das mit dem Massieren sagte, grinste ich und zwinkerte ihr zu.
"Diesen Service werde ich dann gerne in Anspruch nehmen," meinte ich und küsste sie.
Ich machte mir gar keine Sorgen, dass unsere Beziehung leiden könnte. Sie fing ja jetzt auch ihre Ausbildung an, da waren wir beide schwer beschäftigt.
Ich hört ihr lächelnd zu und drückte ermutigend ihre Hand.
"Das freut mich wirklich für dich! Ich unterstütze dich dabei voll und ganz," versicherte ich ihr.
Die Sache mit den vielen Männern liess mich wieder an das Eifersuchtsthema denken. Aber ich war mir sicher, dass sie das nicht ausnutzen würde und mir treu bleiben würde. Also sagte ich nichts dazu, obwohl es mir schon etwas missfiel.
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Re: Küche
von Edwin am 13.09.2015 19:01Ich fand es wirklich, wirklich traurig, dass Isobel es nicht schaffte, auf meinen letzten Satz zum Thema Adriana [in deinem Profil schreibst du sie auch mit einem n xD] einzugehen, konnte (oder wollte vielleicht auch nicht sehr genug, doch das hätte ich mir selbst niemals eingestanden) in diesem Moment allerdings nichts dagegen tun. Denn das hätte die Atmosphäre endgültig zerstört und wäre vermutlich in viel zu nahegehenden Äußerungen eventuell sogar noch mehr unterdrückten Tränen (diesmal nicht nur von mir) geendet. Dass das weder Isobel noch ich wollten, erschien mir klar. Insofern war ich mehr als überrascht, dass sie ausgerechnet das nächste potentiell expulsive Thema ansprach.
War sie etwa ernsthaft an Informationen über Leonora interessiert? Nein, das konnte überhaupt nicht sein. Bis vor zehn Sekunden hätte ich an dem hundertprozentigen Wahrheitsgehalt dieser Antwort nicht die geringsten Zweifel gehabt. Oder war mein Kind etwa so durcheinander von dem bisherigen Gespräch, dass ihr kein Thema eingefallen war, dass zu einer ungezwungeneren Konversation geführt hätte? Dieser Gedanke tat natürlich weh, aber ich befürchtete stark, dass es der richtige war. Sofort tat es mir leid, dass ich das Gespräch zuvor so unbedacht in diese Richtung gelenkt hatte. Trotzdem überlegte ich in erster Linie fieberhaft, was ich über meine Adoptivtochter sagen konnte, ohne das Missfallen der leiblichen Tochter zu erregen.
"Mittelprächtig", gab ich schließlich zögernd von mir. Da ich es nach einer so allgemeinen Frage allerdings kaum dabei belassen konnte, fügte ich noch hinzu: "Sie sieht aus, als gehe es ihr besser als letztes Jahr." Das zumindest war positiv und nicht zu bestreiten, was mich unglaublich erleichtert hatte, denn ich hätte beim besten Willen nicht gewusst, wie ich nahe genug an das Mädchen herankommen sollte, um etwas an ihrem Gesundheitszustand zu ändern. Sie zu zwingen, sich von einem Heiler untersuchen zu lassen, wäre meiner Auffassung nach nämlich unpassend gewesen, außerdem wäre dem höchstwahrscheinlich ein sehr unangenemes Gespräch voraus gegangen.
Obwohl. Verschlossener als sie es immer noch tat konnte man sich eigentlich gar nicht geben. Aber apropos Aussehen, das war eines der handfesteren Dinge, die mir aufgefallen waren. (Wenn sich Leonora zufällig zur selben Zeit wie ich in einem anderen Teil des Hauses als in ihrem Zimmer aufhielt, versuchte ich immer festzustellen, ob es ihr einigermaßen gut ging, weil ich mir beinahe sicher war, dass sie niemals mit mir über etwas anderes als die paar organisatorischen Dinge sprechen würde, mit denen sie seltenst zu mir kam. Ich hätte nie gedacht, dass ein Mädchen noch unzugänglicher sein konnte als Isobel.) Im letzten Jahr hatte ich es gar nicht wirklich registriert bezwiehungsweise es einfach mit der Vermutung abgetan, dass sie seit den letzten Ferien so sehr gewachsen war, dass sie ihre alte Kleidung für die Ferien nicht mehr anziehen konnte und einfach andere Dinge im Kopf hatte als ihre Garderobe. Aber nun, da über Richards Tod ein wenig Gras gewachsen sein dürfte, war mir ins Auge gestoßen, dass Leonora so etwas wie Kleidung für die Ferien gar nicht zu besitzen schien, denn sie trug tagtäglich nur Teile ihrer Schuluniform, muggeltauglich reduziert. Die hatte sie in den letzten Ferien neu gekauft, nachdem auch mir aufgefallen war, dass sie nun wirklich herausgewachsen war. Und jeden Knut zurückgezahlt, der übrig geblieben war, womit sie wirklich keine andere Kleidung gekauft haben konnte. (Taschengeld wollte sie nicht annehmen.)
Um ehrlich zu sein hatte ich bereits überlegt, Isobel zu fragen, ob sie da ein bisschen helfen konnte... Aber unter diesen Umständen? "Aber sie zieht sich immer noch sehr zurück und trägt nie etwas, dass nicht zur Schuluniform von Hogwarts gehört." Das hatte man nun wirklich nie von Isobel behaupten können - außer in der Schule natürlich. Auch heute war sie wieder ausgesprochen stilsicher und, soweit ich das beurteilen konnte, modisch gekleidet. [xD]
Leonora Svenson [15, Ravenclaw, Außenseiter] Raquel Brown [24, Professorin, ehem. Slytherin, Death Angels] Nicolas Edinburgh [19, ehem. Gryffindor, auszubildender Quidditch-Profi, GFT] Bern Could [12, Hufflepuff, UMM] Eliska Dolohow [15, Slytherin, Death Angels] Eugenie Crick [11, Gryffindor, (noch) Außenseiterin]
Re: Wohnzimmer
von Amanda am 12.09.2015 22:00Ich hörte ihm aufmerksam zu und strich ihm weiterhin über seine Wange, weil ich jetzt einfach körperliche Nähe brauchte. Ich war nunmal eine Veela und das war eines meiner Grundbedürfnisse. "Das klingt wirklich anstrengend. Ich kann mir vorstellen, dass du nach dem Training ziemlich fertig nachhause kommen wirst. Zum Glück hast du eine Freundin, die dich gerne massiert.", meinte ich grinsend. Ehrlich gesagt machte mir das alles grade etwas Angst, da seine Ausbildung viel Zeit in Anspruch nahm und er dann wenig Zeit für mich haben konnte, weil er so fertig vom Training war. Aber unsere Beziehung würde dem sicher standhalten.
Bei seiner Frage nickte ich dann. "In meiner Abteilung sind wie erwartet die meisten Leute männlich, aber es gibt auch die ein oder andere Frau und die sind sogar nett. Und irgendwie sind alle da gut gelaunt. Ok die meisten wirken sehr verpeilt und unorganisiert, aber auf sympatische Art.", erklärte ich ihm dann lächelnd. Ich fühlte mich zum Glück wohl da.
(Haha also ich finde es ist gut geworden xD)
Re: Wohnzimmer
von Jason am 12.09.2015 16:38Ich lachte.
"Na gut, ich erzähle ja..
Naja es war ziemlich hart..Besse gesagt es wird noch ziemlich hart. Wir müssen jeden Tag trainieren, nicht nur Quidditch, auch Kraft und Ausdauertraining gehören dazu. Und damit wir Geld verdienen werden wir auch regelmässig die Assistenten der Profis aus der Liga sein. Wir polieren z.B ihre Besen und so Sachen halt. Ein bischen Mädchen für alles und damit wir den Alltag als Profi kennen lernen, obwohl wir im Moment noch sehr weit davon entfernt sind. Heute war nur Training und Einführung, aber es geht schnell richtig los. Dann geht es halt drum, die verschiedenen Ligen und ihre Spieler kennenzulernen, Beziehungen zu knüpfen," erzählte ich ihr und wartete auf ihre Reaktion.
Ich fragte natürlich noch bei ihr nach.
"Also hast du auch nette Kollegen und kannst die Arbeit geniessen,? fragte ich nochmal lächelnd nach. Ich freute mich für sie, wenn es ihr gefiel.
(Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wie eine Quidditchprofiausbildung aussieht... Ich hoffe, ich habe was einigermassen realistisches erfunden xD)
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Re: Wohnzimmer
von Amanda am 12.09.2015 13:37Ich kuschelte mich an ihn als er mich in seine Arme zog und strich ihm sanft über seine Wange. "Ganz gut? Ich will Details hören mein lieber."; meinte ich grinsend. Ich wollte alles wissen.
"Bei mir war es ganz cool. Die Abteilung für magische Sportarten ist echt schön. Erstmal hatte ich Angst, dass die Arbeit da mich an meine Arbeit in der Abteilung für magische strafverfolgung erinnern wird, aber zum Glück ist es da ganz anders."
Re: Wohnzimmer
von Jason am 12.09.2015 13:00Als sie endlich kam, lächelte ich sie an und erwiderte ihren Kuss. Dann zog ich sie sofort in meine Arme, als sie sich neben mich setzte.
"Hallo Schatz," begrüsste ich sie noch richtig.
"Ich glaube, es war ganz gut," meinte ich dann schief grinsend.
"Und wie ist es bei dir gelaufen?," stellte ich sofort die Gegenfrage.
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