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Re: Küche

Ich wusste nicht direkt, dass Amanda von ihrer Mutter zum Dünnsein gezwungen wurde, aber ich konnte mir meinen Teil denken. Sie war früher noch dünner als jetzt gewesen und auch jetzt war sie noch dünn genug. Ich hätte ihrer Mutter alles zugetraut und war froh, dass sie jetzt offenbar mehr ass und sich normaler ernährte. Nur von Salat konnte doch niemand leben.
Als sie mich plötzlich küsste, war ich überrascht, erwiderte den Kuss jedoch gerne.
"Ich liebe dich auch," flüsterte ich zurück und küsste sie nochmal mit einem leichten Grinsen auf dem Gesicht.
 

Caprice Collins: 19, UMM
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Re: Küche

Ich aß meistens zum essen Salat. Bei meiner Mutter durfte ich nie Dinge essen, die dick machten und wurde fast schon gezwungen wenig zu essen und irgendwie achtete ich noch immer darauf was ich aß. Auch wenn mein essensstil durch Jason und seinen Dad gesünder geworden ist,da ich nun auch genug aß und nicht mehr hungert um dünner zu werden. 
Ich nahm mit etwas Gemüse aus dem Kühlschrank und machte es schonmal sauber, ehe ich das Wasser ausschaltete und Jason einfach küsste. Mir fiel nämlich grade einfach auf, wie schön es war das essen vorzubereiten, wenn man wusste das man auch jemanden hatte mit dem man essen konnte. "Ich liebe dich?", flüsterte ich gegen seine Lippen.  

Re: Küche

ich nickte, als sie den Salat vorschlug.
"Ja klar," meinte ich und kochte weiter.
Von alleine wäre ich niemals auf die Idee gekommen, Salat zu machen und mein Dad legte auch nicht so viel Wert auf eine gesunde Ernährung. Da spürte man schon den Männerhaushalt. Da machte Amanda schon einen Unterschied. Es war ungewohnt, sie brachte etwas Weiblichkeit in die ganze Sache, was für uns beide nicht schlecht war.

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Re: Schreibpartner

Ich auch! Es ist nichts mehr los..
An dieser Stelle kann ich dich daran erinnern, dass du noch einen Play mit Holly - Cobie hast
Dann hast du auch wieder was zu schreiben
Uuuuund ich könnte dir Louis für Flo anbieten^^ Das war ja sowieso mal der Plan ;D

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Re: Schreibpartner

Ich vermisse hpf ._. Möchte jemand schreiben? Vorzugsweise mit meinem Baby Flo? ♥

It may be stormy now, but it's not gonna rain forever.



They say "If you don't swim you'll drown". But what about floating? Just collecting your thoughts, gathering all your strength while observing the people surrounding you, who desperately try to wave their limbs and keep their heads above the water. And later, when you're finally ready, you get out of the fucking river and live your life however you want without listening to stupid sayings.

Re: Küche

Ich wohnte natürlich nicht hier, sondern in einer kleinen Einzimmerwohnung. Aber ich denke es war noch gut so. Es war wirklich zu früh um zusammen zu ziehen, auch wenn ich mich sehr oft alleine fühlte, wenn ich Zuhause war. Aber ich wusste ich konnte dann jederzeit herkommen und in Jasons Armen schlafen. Oder ich schrieb ihm und er kam zu mir. Aber trotzdem kannte ich mich hier fast besser aus als in meiner Wohnung und das vereinfachte die sache mit dem kochen etwas. "Soll ich noch Salat machen?", fragte ich dann Jason.

Küche

Wir gingen in die Küche und ich musste schmunzeln, als sie alle Zutaten zielsicher hervorsuchte. 
Sie war echt oft hier und kannte sich in der Küche fast besser aus als ich. Trotzdem wohnte sie nicht hier und das war auch besser so, wir mussten ja nichts überstürzen. Dabei viel mir auf, dass unsere "Wiedervereinigung" noch gar nicht so lange her war. Ein Grund mehr, sich noch Zeit zu lassen. Schliesslich mussten wir uns beide auf unsere gerade erst begonnenen Ausbildungen konzentrieren.
Wir begannen gemeinsam, zu kochen, was wirklich schön war. 

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Re: Wohnzimmer

(Haha nicht schlimm xD)

Ich liebte Lasagne. Okay, wirklich jeder Mensch liebte wahrscheinlich Lasagne. Aber grade deshalb fand ich die Idee sehr gut. Deshalb nickte ich, während ich sanft über seine Hand strich. "Lasagne klingt gut.", stimmte ich ihm zu, ehe ich mit ihm zur Küche ging und schon anfing die Zutaten rauszuholen. Ich kannte mich in der Küche besser aus als in meiner eigenen, weil ich so oft hier war.  

Re: Wohnzimmer

(1 Monat späterrrr...xD Sry ^^)

Es war wirklich bewundernswert, wie sehr sie sich für mich engagierte. Auch dafür liebte ich sie.
"Ehhhm.."
Ich wusste auf die Schnelle auch gerade nichts und überlegte, was wir überhaupt noch im Haus hatten.
"Wie wäre es mit Lasagne?," schlug ich ihr dann vor. Wir hatten alles dafür da, es ging zwar etwas länger, aber mit ihr würde die Zeit wie im Flug vergehen. 

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Re: Küche

Als "Katastrophe" hätte ich es nun nicht eingestuft. Immerhin waren wir ein paar Sätze weitergegangen als sonst, wenn wir über Adriana sprachen, wenn das Gespräch auch wirklich keinen perfekten Ausgang gehabt hatte.
Trotz allem wusste ich es zu schätzen, dass Isobel Leonora als "unter unserer Obhut" bezeichnete. Es vermittelte genau das was es sollte, nämlich ein gewisses familiäres Zusammenhaltsgefühl. Mir fiel auf, dass das unter den gegenwärtigen Umständen gar nicht so armseelig war, neunzehjährige Töchter dürften sich oftmals von ihren Eltern entfernen, war ich mir sicher, obwohl ich natürlich keinen direkten Vergleich hatte. Aber es war ein schöner Gedanke, dass sich unser Verhältnis vielleicht langsam normalisierte, wenn er auch natürlich keine verlorenen Jahre wettmachte.
All diese Gedanken entstanden in meinem Kopf, auch wenn es mir in erster Linie (in zweiter natürlich schon) gar nicht um unser Ansehen ging, sondern wirklich um die Gesundheit eines jungen Mädchens. Trotzdem stimmte ich meiner Tochter zu. "Ja, da hast du recht." Da es ehrlich gemeint war, klang es auch so, hatte aber auch einen nachdenklichen Beiklang.
Trotz allen Ehrenmutes musste ich eine belustigte Miene unterdrücken, da ich das Gefühl hatte, dass Isobel gerade dasselbe mit einem Naserümpfen tat, als es um Leonoras Kleidungsstil ging. Obwohl sie sich gut im Griff hatte, war es erfrischend, so etwas typisch weibliches an ihr feststellen zu können, wenngleich fünf Sekunden später nichts mehr davon übrig war.
Ihr Vorschlag gefiel mir dennoch, er würde das Kind eher dazu bringen, die Sachen anzunehmen, auch wenn ich nicht dachte, dass sie ihre momentane Haltung angenommen hatte, um uns irgendwann einmal zu diffamieren. Da gab es nur ein Problem... "Das ist eine gute Idee", lobte ich Isobel, fügte dann aber etwas hilflos hinzu: "Aber was für Kleidung soll das denn sein? Ich kenne mich doch nicht aus mit... Frauenkleidern." Am Ende würde ich völlig unangebrachte Sachen kaufen, was am Ende noch auf die absolut falsche Art und Weise rüberkommen würde.

Leonora Svenson [15, Ravenclaw, Außenseiter]  Raquel Brown [24, Professorin, ehem. Slytherin,  Death Angels] Nicolas Edinburgh [19, ehem. Gryffindor, auszubildender Quidditch-Profi, GFT] Bern Could [12, Hufflepuff, UMM] Eliska Dolohow [15, Slytherin, Death Angels] Eugenie Crick [11, Gryffindor, (noch) Außenseiterin]