Quidditchfeld

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Tyler
Gelöschter Benutzer

Re: Quidditchfeld

von Tyler am 12.09.2014 20:09

Ich starrte auf meine Füße und verarbeitete ihre Worte. Oh mein Gott ich wollte sofort aufwachen aus diesem schrecklichen Alptraum! 
Ich hatte jetzt wirklich alles versaut: Unsere Freundschaft und die wenn auch sehr geringe Chance in den nächsten fünf Jahren mit ihr zusammen zu kommen. "Ist schon okay... Du kannst ja nichts dafür.", zwang ich mich zu sagen. Ich durfte jetzt nicht beleidigt spielen... Aber Freunde konnten wir auch irgendwie nicht sein. Ich konnte sie ja nicht mal mehr ansehen.
"Danke.", meinte ich tonlos. Ich solte wohl besser gehen und sie dann nie wieder sehen. Aber das ging ja nicht! Mist, ich musste mir was anderes überlegen aber dazu konnte ich nicht neben ihr sitzen bleiben.
"Ich sollte wohl besser gehen.", meinte ich und versuchte dabei nicht zu zeigen, wie sehr sie mich damit verletzt hatte. "Bis dann.", ich stand auf, nahm meinen Besen und ging so schnell wie möglich zurück zum Schloss. 

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Mel

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Re: Quidditchfeld

von Mel am 22.09.2014 15:48

Für heute war ein Quidditchtraining der Gryffindors angesetzt und wie des öfteren war ich auch nach Beendigung des Trainings noch etwas geblieben. Es war mein letztes Jahr und als Kapitänin der Hausmannschaft wollte ich alles dafür tun, dass Gryffindor den Streit um den Hauspokal gewinnen würde.
Ich flog auf meinem relativ neuen Besen - ich hatte ihn mir gegen Anfang der Ferien gekauft, nachdem ich ewig lange darauf gesparrt hatte - vor den drei Torringen und warf den Quaffel ein paar mal locker aus den verschiedensten Positionen durch die Ringe und ab und an leider auch einmal daran vorbei.

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Caelum

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Re: Quidditchfeld

von Caelum am 22.09.2014 16:38

Er war unauffällig geworden, wie der Musteraußenseiter, unscheinbar, unsichtbar und allein. Wann war er so feige geworden? Nicht einmal im Unterricht meldete er sich, machte seine Hausaufgaben dafür umso gewissenhafter und ordentlich. Die Nachmittage verbrachte er nicht selten allein auf seinem Zimmer, manchmal auch in einer der hintersten Ecken in der Bibliothek verkrochen. Selten ging er hinaus, hielt sich im Gemeinschaftsraum auf oder sprach zu jemandem, es gab sogar Tage, an denen er vergaß wie seine eigene Stimme klang. Nur noch dieses Schuljahr, dann war es vorbei, dann war er frei. Er würde weggehen und nicht zurücksehen, alle Erinnerungen verbannen, an die schönsten und schrecklichsten Jahre seines Lebens.
Wenigstens konnte er sich erinnern; einige Teile waren nach verschwimmen oder unklar, aber er erinnerte sich an alles. Allein deshalb musste er unsichtbar sein, wegen allem das er angerichtet hatte, das sich so oder so in keinster Weise kitten lassen könnte. Aber es würde bald vorbei sein.

Cal vermisste sein altes Leben, als alles unkompliziert gewesen war, einfach, manchmal langweilig, aber so viel weniger kompliziert. Was ihn jedoch am meisten schmerzte war, dass er kein Quidditch mehr spielen würde. Oft erwischte er sich dabei, wie er nicht wenig nostalgisch hinaus auf's Quidditchfeld schaute. Er vermisste den Wind, der durch seine Kleider fuhr und sein Haar zerzauste, das feste Gefühl von Holz in den Händen, Besenstiel in der einen, Schläger in der anderen, das Adrenalin das durch ihn vor wann immer ein Ball direkt auf ihn zu raste. Er hatte auch ab und an daran gedacht, einer Gruppe beizutreten einfach des Sports wegen, am idealsten der AoC, doch jedes mal musste er sich selbst an seine Vorsätze erinnern. Keine Gruppe könnte je ersetzen was er gehabt hatte, und davon abgesehen konnte er um nichts in der Welt das System unterstützen. Es war zu hart gewesen, umzudenken, warum sollte er es jetzt noch ändern?

Was tat er überhaupt hier? Zögerlich, bedächtig, ging er die hölzerne Treppe hinauf, seine Hand fuhr über das von tausenden und abertausenden von Schülerhänden geglättete Holz während er die einzelnen Wörter und Sätze studierte, die über die Jahre in die Pfeiler geritzt worden waren. Wie oft war er hier schon entlanggegangen? Die Antwort war schwer, im Gegensatz zu der Antwort zu der Frage, wie oft er hier noch entlanggehen würde. Die Versuchung war groß gewesen, aber letztendlich hatte er seinen Besen im Schlafsaal gelassen, verstaut unter seinem Bett und langsam Staub ansetzend. Er hatte Angst dass er, wenn er einmal aufstieg, nie wieder absteigen würde.
Langsam lief er die Sitzreihen der Tribünen ab, ja beinahe schlich, denn auch seine Art zu gehen hatte sich verändert. Als er sich dann letztendlich hinsetzte, fühlte er sich so fehl am Platz und zur gleichen Zeit so zuhause wie nie zuvor.

                                             



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Mel

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Re: Quidditchfeld

von Mel am 22.09.2014 18:04

Eine Weile lang trainierte ich einfach so weiter. Es war zwar körperlich nicht unbedingt das härteste Training, da ich keine Klatscher abbekam, nicht gerammt wurde und nichteinmal fliegen musste, aber dennoch war es anstrengend, wenn auch nur für meinen Geist. Ich trainierte viel und ich trainierte effektiv, aber meine Leistungen steigerten sich nur noch minimal, so sehr ich mich auch bemühte. Und das nervte mich ehrlich gesagt ziemlich. Zuerst bemerkte ich den Jungen nicht, der sich auf die Tribüne schlich, welche in dem Winkel, in dem ich jetzt zu den Toren stand, vielleicht noch zwanzig Meter von mir entfernt war. Doch als ich den Quaffel gefühlt tausendsten Mal fing, nachdem er aufgrund eines Zaubers nach meinem Wurf nur äußerst langsam zu Boden glitt, und zu meinem ursprünglichen Ausgangsplatz zurück flog, fiel er mir schließlich doch auf. Ich hatte ihn schon das eine oder andere Mal in Hogwarts gesehen und die wirrsten Geschichten über ihn gehört er hätte ein Kurzzeitgedächtnis, nachdem er von einem Slytherin verzaubert wurde oder aber dass er eine schwere Gedächtniskrankheit hätte, die sich erst jetzt gezeigt hätte und noch Unmengen anderer Gerüchte, die immer skurieler wurden und trotz der Tatsache, dass er offensichtlich ein Außenseiter war, von der Schülerschaft fröhlich weiter getratscht wurde ohne Wert darauf zu legen, was davon stimmte und was reine Fiktion war. Einen kurzen Augenblick lang musterte ich den Jungen, an dessen Namen ich mich nichteinmal erinnern konnte. Sein Blick haftete irgendwie sehnsüchtig am Quidditchfeld, sodass ich beschloss ihn einfach mit einzubeziehen. "Hey!", rief ich ihm zu, ehe ich ihm den Quaffle zupasste. "Auch 'ne Runde?", fragte ich ihn, obwohl ich Gruppenmitglied und er Außenseiter war. Aber naja, die UMM war ohnehin die sozialste Gruppe in dieser Hinsicht und sowieso waren in meiner Mannschaft etliche Gruppen vertreten, doch wir kamen trotzdem alle gut klar.

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Caelum

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Re: Quidditchfeld

von Caelum am 22.09.2014 18:55

Heimlich, nahezu verstohlen warf er immer und immer wieder einen Blick zu dem trainierenden Mädchen hinüber. Sie machte sich nicht schlecht, dennoch schien sie nicht allzu zufrieden mit ihrer Leistung zu sein.
So weit er sich erinnerte, hatte er sie noch nie gesehen – oder sie irgendwo getroffen und wieder vergessen, sie schien nicht so ein einprägsames Gesicht zu haben wie... andere.
Er hatte gerade wieder auf seinen Umhang gestarrt, ohne etwas zu sehen, ohne etwas zu denken, ohne etwas zu fühlen, als der Ball auf ihn zuflog. Beinahe hätte er ihn am Kopf getroffen, hätte er ihn nicht mit einer Hand abblocken können, jedoch ohne ihn wirklich zu fangen. Unwillkürlich zog er seinen Kopf ein, fast wie um vor ihrer Aufmerksamkeit zu fliehen, aber natürlich war es zu spät. Er holte tief Luft bevor er sprach, als würde es ihm schwerfallen.
»Nein... Danke.«. Seine Stimme war nicht besonders laut und ziemlich ruhig, aber Cal schaute sie nicht an. Er schaute Menschen immer seltener an, und erst recht nicht wenn sie mit ihm sprachen. Sie sollten ihn nicht sehen, sie sollten nicht sehen wie er war.
Nervös schaute der Hufflepuff um sich; es war ihm unangenehm, dass sie ihn bemerkt hatte, dass sie ihn angesprochen hatte, dass er überhaupt hier war. Aber wenn er jetzt ginge, würde das nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf ihn ziehen?

                                             



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Re: Quidditchfeld

von Mel am 22.09.2014 19:35

Eigentlich hatte ich kein Problem damit, angeschaut zu werden. Entweder ich starrte einfach zurück, bis mein Gegenüber aufgab oder ich ignorierte die Blicke, wie ich es bis vor ein paar Augenblicken noch getan hatte. Aber irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass die Blicke des Jungen irgendetwas sehnsüchtiges haben. Ein Gefühl, dass ich schon oft genug selbst fühlen musste. Er schien sich mehr nach Quidditch zu sehnen, als ich es je könnte. Doch trotzdem saß er auf der Bank während ich traininerte. Und das schien mir alles andere als fair.
"Ach komm schon, hast du etwa Angst? Wie wär's mit drei Punkten Vorsprung, hm?", fragte ich grinsend, um ihn vielleicht ein wenig aus der Reserve zu locken. Herausforderungen taten das doch für gewöhnlich. Obwohl er auf der anderen Seite wahrscheinlich auch nicht gerade als gewöhnlich zu beschreiben war. Auffordernd streckte ich die Hände aus und klatschte einmal kurz als Aufforderung, dass er mir den Quaffle zurück werfen sollte.

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Re: Quidditchfeld

von Caelum am 23.09.2014 07:34

Ein winziges Grinsen huschte über sein Gesicht, und für einen Moment war etwas von dem alten Cal da, plötzlich und aufhellend wie ein Funke, jedoch fast ebenso schnell wieder vorbei.
»Vorsprung? Seh' ich so aus als hätte ich den nötig?«, fragte er, ruhig und mit neutralem Gesichtsausdruck, dennoch mit einem amüsierten, fast schon wieder eingebildeten Unterton. Es brauchte ein paar Sekunden, bis er sich dessen bewusst wurde, und wie instinktiv presste er seine Lippen zusammen, wandte den Blick ab und räusperte sich. »Ich meine... nein. 'Tschuldigung.« verbesserte er sich stur.
Es juckte ihn in den Fingern, er war lange nicht mehr geflogen und hatte noch länger kein Eins gegen Eins mehr gespielt. Aber wie könnte er mit irgendwem irgendetwas tun, mit irgendjemandem den er nicht kannte, der ihn nicht kannte, der absolut keine Ahnung hatte–... Aber vielleicht war genau das der Vorteil?

                                             



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Re: Quidditchfeld

von Mel am 23.09.2014 20:05

Jetzt zog ich eine Augenbraue in die Höhe und grinste. Offensichtlich war er in dieser Situation ziemlich zwiegespalten. "Ehrlich gesagt momentan schon. Und du wirst mich nicht vom Gegenteil überzeugen können, wenn du weiter dort 'rum sitzt und dich drückst", stachelte ich ihn weiter an und behielt mein Grinsen bei. Mit seiner Entschuldigung konnte ich wirklich nichts anfangen. Entschuldigte er sich allen ernstes dafür, mir geantwortet zu haben? Meine Güte, ich war nicht aus Zucker und er hatte mich weder mit dem Inhalt noch mit dem Ton angegriffen. Da war ich echt schon schlimmeres gewohnt. Also machte ich lediglich eine wegwerfende Handbewegung. Und wartete darauf, ob er nicht vielleicht doch mein Angebot annahm.

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Re: Quidditchfeld

von Caelum am 24.09.2014 16:49

Was konnte es schon schaden? Im besten Falle würde sie ihn bald wieder vergessen haben, und auch wenn nicht würden sie wohl kaum nochmal miteinander zu tun haben. Mit einem leisen Seufzen passte er ihr den Ball zu, bevor her aufstand und sich konzentrierte, um einen der etwas besseren Schulbesen herzubeschwören. Der Feuerblitz der auf ihn zuflog war nicht schlecht, hatte jedoch bessere Tage gesehen.
Ein ungeheures Glücksgefühl fuhr durch in als er aufstieg; ihm war nicht bewusst gewesen wie sehr er das fliegen eigentlich liebte. Unter dem Vorwand, den Besen austesten zu müssen, flog er ein paar Runden, einfach um das Gefühl zu genießen.
Man konnte nicht behaupten, dass er sofort eins mit dem Besen war und wieder perfekt flog, anfangs war er doch noch recht wacklig, aber das hatte sich nach einigen Runden ausbalanciert.
Langsam — also "langsam", was im Vergleich zu anderen Besen doch noch recht flink war — flog er auf die Torringe zu, dem Mädchen, wie der Gentleman der er war, den Vortritt zu geben.

                                             



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Re: Quidditchfeld

von Mel am 24.09.2014 19:17

Ein triumphierendes Grinsen schlich sich auf mein Gesicht, als er mir den Ball zupasste und sich dann einen der Schulbesen herauf beschwor. Lange hätte ich ihn wohl nicht mehr darum gebeten, mit mir zu spielen und so war ich froh, dass er schlussendlich einwilligte und nicht auf der Tribüne sitzen blieb, wo er ohnehin nur Trübsal blies. Ich fing den Quaffle auf, als er mir zugepasst wurde und beschäftigte mich damit, den Quaffle ein paar Mal in die Luft zu werfen und wieder aufzufangen, während der Junge den Besen einflog, um ein Gefühl für ihn zu bekommen. Dabei lies ich ihm alle Zeit, die er brauchte, und warf auch noch ein paar Tore, ehe er bereit schien, gegen mich anzutreten. Er positionierte sich vor den Torringen, während ich zurück zur Mittellinie flog und mir den Quaffle unter den Arm klemmte. Ich beschloss es langsam anzugehen, um seine Fähigkeit als Hüter zu begutachten und flog einfach, in schnellem Tempo aber auch gerader Linie, auf den mittleren Torring zu, um den Quaffle dann auf den linken der Ringe zuzuwerfen.

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