Schulbibliothek
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Re: Schulbibliothek
from Florence on 09/22/2014 09:30 PMAls mich Alexis, deren Namen ich sehr wohl kannte, von der Seite ansprach, lies ich mir mit meiner Antwort reichlich Zeit. Erst war ich am Überlegen, ob ich ihr vielleicht nicht antworten sollte. War sie das in meiner Position überhaupt wert? Wäre sie es mir wert gewesen, wenn ich noch eine Außenseiterin wäre? Damals wahrscheinlich schon, aber mittlerweile musste ich mich korrigieren: Nein. Ich war über die letzten paar Monate fast schon zur Menschenhasserin geworden. Trotzdem entschloss ich mich dazu, ihr doch zu antworten, da ich es einfach nicht schaffte, auch nur eine solch winzige Behauptung auf mir sitzen zu lassen. "Würdest du nicht den Tisch beanspruchen als gehöre er dir, dann müsste ich kein Wort sagen", antwortete ich in angemessener Lautstärke und obwohl ich es nicht für nötig erachtete, sie anzusehen, und stattdessen lieber weiter die Buchrücken studierte, konnte man das ironische Lächeln aus meiner Stimme heraus hören.
They say "If you don't swim you'll drown". But what about floating? Just collecting your thoughts, gathering all your strength while observing the people surrounding you, who desperately try to wave their limbs and keep their heads above the water. And later, when you're finally ready, you get out of the fucking river and live your life however you want without listening to stupid sayings.
Re: Schulbibliothek
from Alexis on 09/22/2014 09:46 PMDas lächeln in ihrer Stimme, verband ich sofort mit Spott, was mich die Augen erneut verdrehen lies. "Normalerweise rechnet man als Außenseiterin nicht damit, dass sich Anführer zu einem setzten, ich bin es gewohnt in ruhe gelassen zu werden, was ich ehrlich gesagt ziemlich genieße."
Es überraschte mich ein wenig dass sie mir überhaupt antwortete, aber ich dachte nicht weiter darüber nach und schrieb weiter ordentlich meine Sätze auf, verlor aber schnell die Lust daran, da ich nun nicht mehr alleine am Tisch war.
Wenn in meiner Umgebung Menschen waren, fiel es mir deutlich schwerer mich auf etwas zu konzentrieren und ich verlor schnell die Lust daran. Nicht mal weil ich auf die Person achtete, nein, einfach weil ich deren Anwesenheit wahrnahm und mich diese ablenkte und so störte.
Seufzend klappte ich zwei der Bücher die mir in meiner Arbeit überhaupt nicht geholfen hatten zu und räumte die problemlos wieder zurück, die zwei älteren und das Buch meiner Mutter würde ich mir ausleihen, noch einmal lies ich mich auf meinen Platz nieder und entschloss mich die Bücher erst gar nicht auszuleihen, zugeklappt legte ich sie vor mich, hob meinen Zauberstab an der neben mir lag und erstellte von jedem Buch stumm eine Kopie, da ich heute sehr unkonzentriert war, sah ich in den Büchern noch schnell nach, auch wenn ich an meiner Ausführung nicht zweifeln würde, als ich keine Fehler entdeckte, räumte ich die Originalbücher schnell wieder zurück und setzte mich erneut noch einmal um ein wenig in den Büchern zu blättern, da ich wirklich kein Fehlerhaftes Buch mitnehmen wollte, innerlich wollte ich aber noch einige Zeit hier verbringen. Das Seeufer war zu dieser Zeit oft besetzt und sonst dürften auch jetzt überall Schüler durch das Schloss laufen.
Re: Schulbibliothek
from Florence on 09/22/2014 09:59 PMMir entfuhr ein hörbarer Seufzer und ich schüttelte den Kopf. "Denkst du allen ernstes ich würde mich zu dir setzen? Vielen Dank, aber ich passe. Ich brauchte nur eine Ecke, wo ich meine Bücher ablegen kann, wie man sieht", antwortete ich, wobei ich den Dank sarkastisch betonte. Zwar wusste ich den Namen des Mädchens, schließlich teilten wir uns einen Schlafsaal, aber ich war eigentlich kaum dort oben und so sprachen wir auch nicht miteinander. Ich hatte von ihrem Charakter nicht die leiseste Ahnung und dennoch konnte ich schon jetzt sagen, dass sie mir definitiv unsympathisch erschien und ich auch nicht vor hatte, im Schlafsaal ein Gespräch aufzunehmen.
Ich zog ein Buch aus dem Regal und studierte einen Moment lang den Klappentext, ehe ich die Inhaltsangabe studierte und die entsprechende Seite aufschlug, die ich kurz überflog. Anschließend schloss ich das Buch wieder und legte es auf jenes, welches ich mir ein paar Minuten zuvor heraus gesucht hatte. Alexis ignorierte ich dabei demonstrativ.
They say "If you don't swim you'll drown". But what about floating? Just collecting your thoughts, gathering all your strength while observing the people surrounding you, who desperately try to wave their limbs and keep their heads above the water. And later, when you're finally ready, you get out of the fucking river and live your life however you want without listening to stupid sayings.
Re: Schulbibliothek
from Alexis on 09/22/2014 10:22 PMAls mir einfiel das zu dieser Zeit sicher einige Klassenräume leer und verlassen sein musste, hörte ich ihr kaum zu und stand auf, bekam das letzte ihres Satzes noch mit. "Hätte ich einfach deine Bücher zur Seite geschoben, weil du mal etwas mehr Platz bräuchtest, hättest du es sicher auch nicht so hingenommen." dabei spielte ich nur auf ihre position an, sondern auch auf ihren stolz. Isobel hätte mir sicher nicht geantwortet, sie wollte das aber sicher einfach nicht auf sich sitzen lassen.
Ich war zwar froh Isobel los zu sein, es wäre mir aber noch lieber, wenn es gar keine Gruppen mehr geben würde. Ich wusste selbst das sie einige Zeit Außenseiterin war und so durfte sie doch selbst wissen wie es war, so behandelt zu werden, aber nicht seinen stolz verlieren zu wollen.
Wir hätten nichtmal ein Gespräch beginnen müssen, hätte sie einfach ein Wort gesagt, so etwas wie, 'tschuldigung, oder auch nur. 'Mach mal Platz'.
Als ich stand, warf ich noch kurz einen Blick auf ihr Buch, einfach weil mich dieser Bereich interessierte, erkannte aber das ich dieses schon kannte und zuckte so innerlich mit den Schultern, um dann meine kopierten Bücher an mich zu nehmen und mich umzudrehen, jedem anderen, selbst Leuten aus den Gruppen hätte ich sicher noch einen schönen Tag gewünscht, aber sie schien mir nicht sonderlich symphatisch.
Sie benahm sich in meinen Augen total unhöflich und überheblich nur weil sie in einer dieser Gruppen war. Ich kannte selbst GFT'ler die freundlicher waren als sie, versuchte sie so irgendwie respekt zu erlangen?
Als sie noch Außenseiterin war, hatte ich ernsthaft überlegt mal mit ihr zu reden, aber ich war da mehr der stille Typ und ehe ich mich versah war sie schon ein Gruppenmitglied, nun war ich doch echt froh, nie mit ihr geredet zu haben. Das mit Liva und Leonora war zwar mehr ein Zufall, aber die beiden waren mir direkt Symphatisch gewesen und freundlich, ich kannte nicht einen Anführer der so war. Sicher gehörte das zum posten dazu, unfreundlich zu jedem sein, der nicht meine Ansichten teilt.
Kurz regte ich mich noch innerlich auf und verließ dann die Bibliothek ohne noch ein Wort zu ihr zu sagen und einen leeren Klassenraum aufzusuchen.
Re: Schulbibliothek
from Florence on 09/22/2014 10:49 PMIhre Antwort brachte mich dazu, mit den Augen zu rollen. "Ich brauche nicht mehr Platz. Im Gegensatz zu dir weiß ich meine Sachen zu organisieren, wenn ich mich an einem Ort befinde, wo jeder Zentimeter heiß begehrt ist", antwortete ich und spielte somit darauf an, dass ich nicht so egoistisch wäre, mich in der vollen Bibliothek so breit zu machen, wie sie es hier tat. Wenn ich den Platz mit niemandem teilen musste, so beispielsweise in einem leeren Klassenzimmer, breitete auch ich mich durchaus gern einmal aus. Aber hier, wo es stets voll war und die Ravenclaws sich fast schon um die Plätze stritten, war das einfach nur egoistisch.
Ich würdigte sie der ganzen Unterhaltung über keines Blickes. Zwar nahm ich es wahr, dass sie irgendwann die Bibliothek verlies, erachtete es aber kein bisschen für nötig auch nur ein einziges Wort des Abschieds an sie zu richten. Genevt schüttelte ich den Kopf, als sie endlich weg war, und setzte mich an den Tisch, an dem sie soeben noch gesessen hatte. Ich machte mir ein paar Notizen und erledigte meine Hausaufgaben ehe ich die Bücher wieder an ihre ursprünglichen Plätze zurück stellte und ebenfalls die Bibliothek verlies.
They say "If you don't swim you'll drown". But what about floating? Just collecting your thoughts, gathering all your strength while observing the people surrounding you, who desperately try to wave their limbs and keep their heads above the water. And later, when you're finally ready, you get out of the fucking river and live your life however you want without listening to stupid sayings.
Josephine
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Re: Schulbibliothek
from Josephine on 09/25/2014 07:00 PMIch betrat die bibiotehk mit eineigen bücher die ich in den ferien mit nach hausegenommen hatte und die ich noch zurück geben musste. ich stellte sie alle wieder ortnungs gemäs in ihre regal zurück und setzte mich an an einen der lehren tische und sah mich um. viele schuler der gft waren hier was normal war doch auch von ihnen lernten nicht alle. sie saßen auch an tischen unterhilten sich leise und lachten. ich offnete mein buch und begann meine aufgaben von kräuterkunde zu machen.
Mia
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Re: Schulbibliothek
from Mia on 09/30/2014 03:35 PMDas Schuljahr hatte zwar gerade erst angefangen, aber ch hatte schon ein Berg Hausaufgaben im Schlafsaal liegen, den ich noch abarbeiten musste und hatte mir vorgenommen heute einen Teil abzubauen, weswegen ich mich auf den Weg in die Bibliothek gemacht hatte. Jetzt betrat ich sie und suchte mir das Buch, was ich brauchte und war auf der suche nach einem freien Tisch, aber anscheinend hatte die ganze Schule beschlossen Hausaufgaben oder irgendetwas anderes in der Bibliothek zu machen. An einem Tisch sah ich Josephine aus meinem Schlafsaal. Sie saß alleine, also ging ich auf ihren Tisch zu und fragte:"Kann ich mich zu dir setzen?"
Josephine
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Re: Schulbibliothek
from Josephine on 10/04/2014 01:43 PMgrade hatte ich damit angefangen zu schreiben als mia mich ansprach ob sie mich zu mir setzten könnte. eigentlich dachte ich ja meine schwester würde sich auch mal zum hausaufgaben machen entberen aber wohl doch nicht also schaute ich au und lächelte "natürlich" ich zog mein buch etwas zu mir da ich mich auf dem ganzen tisch breit gemacht hatte und packte die sachen die ich nicht mehr brauchte wieder in meine Tasche damit wir beide genug platz hatten.
Re: Schulbibliothek
from Eliska on 10/08/2014 07:28 PMNormalerweise war es nicht meine Art, in die Bibliothek zu kommen, und auch heute war ich nicht hier, um zu lernen. Dies erledigte ich, wenn überhaupt, denn ich war intelligent genug, um meine Ausbildung auch ohne ganz ordentlich zu meistern, im Slytheringemeinschaftsraum. Doch obwohl wir mit dem Basilisken den perfekten Plan hatten, an dem wir natürlich auch derzeit intensiv arbeiteten, verbesserten Raik und ich selbstverständlich noch immer kontinuierlich unsere Fähigkeiten im Bereich der dunklen Künste. Dass in der öffentlich zugänglichen Bibliothek Bücher standen, die uns dabei helfen konnten, kam nicht oft vor - was natürlich nicht das geringste Problem für uns war, denn da die Death Angels Lehrer als Mitglieder hatten, konnten alle Gruppenmitglieder und besonders die Anführer auch über die Werke in der verbotenen Abteilung frei verfügen -, doch wir beide hatten eine neue Theorie und die ging die anderen Gruppenmitglieder nichts an, weshalb ich selbst kam, um mir den entsprechenden Lesestoff zu besorgen.
Als ich die Bücherei betrat, die um diese Uhrzeit außerdem relativ voll war, wichen die Schüler automatisch vor mir zurück, wie sie es auch schon am Bahnhof und Zeit ihres Schullebens getan hatten. Denn meine Ausstrahlung war wie immer von meinen kühlen, abfälligen Gesichtsausdruck bestimmt, zusätzlich besaß ich, vor allem seit ich als Anführerin der Death Angels bekannt war, auch etwas Majestetisches, was sicher zum größten Teil meinem Blut zu schulden war. Außerdem fanden die Leute es wohl furchteinflößend, wenn ich wie jetzt schnellen Schrittes mein Ziel ansteuerte. Mein Schulumhang, den ich im Gegensatz zu einigen anderen, die es vorzogen, so oft wie möglich die typische Schuluniform, die darunter lag, zu zeigen, fast immer trug, wehte dabei ein wenig. Ich war keines der Mädchen, die ihre fleischlichen Vorzüge offen zu Schau stellten, denn ich brauchte diese Art von männlicher Bewunderung nicht, um mich überlegen zu fühlen. Und meine eisblauen Augen reichten als Blickfang auch aus.
Leonora Svenson [Klasse 5, Ravenclaw, Außenseiterin] Raquel Brown [Professorin, ehem. Slytherin, Death Angels] Nicolas Edinburgh [19, ehem. Gryffindo, auszubildender Quidditch-Profi, GFT] Edwin Rosefield [Abteilungsleiter, ehem. Ravenclaw] Bern Could [Klasse 2, Hufflepuff, UMM] Eugenie Crick [Klasse 1, Gryffindor, (noch) Außenseiterin]
Alexa
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Re: Schulbibliothek
from Alexa on 10/08/2014 08:23 PMIch hatte mir von einem Lehrer die Erlaubnis für den Verbotenen teil der Bibiothek geholt, ich hatte mich an einem Tisch breit gemacht, unendlich viele Pergamente lagen auf dem Tisch verteil und ich hatte einige Bücher zu den bekanntesten und gefählichsten Geschöpfen und Tieren vor mir liegen. Ich arbeitete an meinem extra Aufsatz für PmG, ich wollte ja auch die beste in der Klasse sein und deshalb verbrachte ich auch den meisten Teil meiner Freizeit in der Bibiothek. Ich war eigentlich viel zu müde nach dem Quidditch training, aber ich wollte diesen Aufsatz bis morgen unbedingt ferig haben und wenn ich am lesen bin blendete ich meine Umgebung aus, deshalb bemerkte ich auch Eliska nicht als sie herrein kam. Normalereise machte ich einen riesigen Bogen um sie und ihren Bruder, doch diesmal blieb ich auf meinem Platz sitzen und laß weiter.