Aurorenzentrale

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Leonora
Admin

25, female

  Hauspunkte-King/Queen

(ehem.) Ravenclaw Hogwarts 6. Klasse Halbblut Neutral Außenseiter Okklumentik Legilimentik O.K. Ehrenmitglied ULTH

Posts: 1638

Aurorenzentrale

from Leonora on 11/29/2012 01:04 PM

....

Norasf.jpg
"Isobel. Ich weiß dieses Angebot sehr zu schätzen. Dennoch bin ich nicht einverstanden mit einigen Dingen, die ihr tut. Deshalb muss ich es leider ausschlagen." - Leonora Svenson (12)
"Es ist eine Frage der Philosophie, welche Handlungsweise bezüglich des Partners richtig ist." - Leonora Svenson (13)


Raquel Brown [24, Professorin, ehem. Slytherin, Death Angels] Edwin Rosefield [41, ehem. Ravenclaw, Abteilungsleiter] Nicolas Edinburgh [19, ehem. Gryffindor, auszubildender Quidditch-Profi, GFT] Bern Could [Klasse 2, Hufflepuff, UMM] Eugenie Crick [Klasse 1, Gryffindor, (noch) Außenseiterin] Eliska Dolohow [Klasse 5, Slytherin, Death Angels]

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Jasper
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Re: Aurorenzentrale

from Jasper on 10/18/2013 11:16 PM

*Hier rein komme und mich umsehe*

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Jasper
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Re: Aurorenzentrale

from Jasper on 10/26/2013 09:26 PM

*nach dem ich mrs. bells bescheid gegeben habe mich nun an die sotirung der akten mache und einige weiter fehler enddecke die ich so weit ich kann selber bereinige aber 2 nicht selber machen kann und sie deswegen an die seite lege damit ich diese nicht vergesse*

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Jasper
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Re: Aurorenzentrale

from Jasper on 10/28/2013 10:52 PM

*hier reintrette und lächel*
//jippy//
*mich freue und dan zu meinem platz gehe und anfange zu arbeiten*

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Jasper
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Re: Aurorenzentrale

from Jasper on 10/28/2013 11:43 PM

*als ich feritg bin meine sachen schnappe und nach hause fliege*

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Edwin

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  Langsamer Sammler

(ehem.) Ravenclaw Hogwarts Abschluss Halbblut Neutral Okklumentik Legilimentik Ministerium Magischer Berufe O.K.

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Re: Aurorenzentrale

from Edwin on 07/19/2014 02:36 PM

Als ich am Tag nach Leonoras Ankunft frühstückte, fragte ich mich noch, ob es wirklich vertretbar war, sie alleine zu lassen. Was, wenn ihr Zustand sich akkut verschlechterte und sie Hilfe brauchte? Ich hatte ja gestern Abend gesehen, wie schnell das bei ihr gehen konnte. Doch da war sie auch von der Zugfahrt erschöpft gewesen, beruhigte ich mich selbst. Außerdem hatte ich nach wie vor das Gefühl, dass sie sich auch vor mir versperrte und vielleicht sogar ängstigte, was ihr sicherlich auch nicht guttat, und diese Belastung, so traurig ihre Existenz auch war, fiel mit meiner Absenz heute weg. Ebenfalls die durch Isobel, denn leider traute ich meiner Tochter durchaus zu, dass sie aus ihrer Abneigung gegenüber ihrer Adoptivschwester keinen Hehl machte. Jedenfalls würde das kein Problem sein, da Isobel ebenfalls arbeitete, was die Gedanken an mein Adoptivkind aus meinem Kopf vertrieb. Mein kleines Mädchen konnte endlich anfangen, ihre Träume wahrzumachen, und ich konnte es kaum erwarten, sie in der Pause zu sehen und zu erfahren, wie es lief, wobei ich mich da nur auf positive Neuigkeiten gefasst machte. Sie wusste, wie sie sich im Ministerium zu verhalten hatte, und sie war bei Weitem intelligent genug, um ihre Ausbildung zu meistern.
Nachdem ich in meine eigene Abteilung appariert war, dachte ich aber an keine meiner Töchter mehr und konzentrierte mich stattdessen auf die Arbeit, was mir leicht fiel. Sie war in meinem Kopf schon immer vom Privatleben getrennt gewesen und das war nur gut so. Denn auf diese Art und Weise fiel ich nie in meiner Leistung ab, wurde sogar besser, wenn es privat gerade nicht so rundlief, weil ich dann umso länger diese völlige Konzentration auf sachliche Inhalte genoss, vermutlich auch ein Grund dafür, dass ich es bis zum Abteilungsleiter geschafft hatte. 
Heute waren diese sachlichen Inhalte allerdings nicht so erfreulich: Es war meinen Mitarbeitern zwar gelungen, die Auroren aus ihrem durch mangelhafte Bürokratie selbst fabrizierten Schlamassel herauszubekommen, doch es war zeit- und damit für die ganze magische Gesellschaft geldaufwendig gewesen; wir hatten andere Dinge vernachlässigen müssen und außerdem war vielleicht die Katastrophe abgewendet, nicht aber die Rufverschlechterung des ganzen Ministeriums durch diese bedauernswerte Sache. Deshalb durfte sie sich auf gar keinen Fall wiederholen und deshalb ging ich hinüber in die Aurorenzentrale, um meinen Mitarbeitern dies klarzumachen.
"Guten Morgen", begann ich in einem nicht unfreundlichen, aber autoritären Tonfall, der klar machte, wer hier der Chef war und dass ich eine ernste Angelegenheit mit ihnen zu besprechen hatte, wofür ich wartete, bis es im Raum ganz still wurde und alle Aufmerksamkeit auf mir lag.
 



Leonora Svenson [15, Ravenclaw, Außenseiter]  Raquel Brown [24, Professorin, ehem. Slytherin,  Death Angels] Nicolas Edinburgh [19, ehem. Gryffindor, auszubildender Quidditch-Profi, GFT] Bern Could [12, Hufflepuff, UMM] Eliska Dolohow [15, Slytherin, Death Angels] Eugenie Crick [11, Gryffindor, (noch) Außenseiterin]

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Marlene
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Re: Aurorenzentrale

from Marlene on 07/19/2014 04:10 PM

Ich war so froh, dass meine Kampfwunde jetzt endlich weg war, denn langsam konnt ich dass rumsitzen nicht mehr ausstehen. Best gelaunt hatte ich das Minesterium betreten und war froh endlich an meinen Arbeitsplatz zu sein. Ich humpelte zwar immer noch leicht, aber dass konnte ich wegstecken. Nachdem ich meine Sachen an meinem Platz verräumt hatte und mir einen Kaffe geholt hatte, merkte ich schon, dass alle auf einmal etwas nervös sind und alle in die selbe Richtung liefen. Also ging auch ich ihnen nach und blieb erst einmal hinten stehen und trank meinen Kaffe und hörte unserem Chef zu. 

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Edwin

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(ehem.) Ravenclaw Hogwarts Abschluss Halbblut Neutral Okklumentik Legilimentik Ministerium Magischer Berufe O.K.

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Re: Aurorenzentrale

from Edwin on 07/19/2014 04:24 PM

Ich hatte natürlich mitbekommen, dass eine junge Aurorin kürzlich verwundet worden war und deshalb natürlich auch für einige Zeit nicht zu Einsätzen mitkonnte. Das war für mich ein klares Anzeichen von Inkompetenz, denn wir ließen unsere Auroren ja nicht umsonst vier Jahre lang ausbilden, länger als die meisten anderen. Dafür sollten sie ihre ohnehin schon verkürzte Arbeitszeit bitteschön ohne größere Ausfälle ableisten. Mein Unmut über sie wurde noch größer, als ich auf besagte Aurorin warten musste, bis ich anfangen konnte, und diese dann auch noch ihren Kaffee schlürfte, während sie sich hinter die anderen stellte, die teilweise nicht weniger undiszipliniert waren. Typisch, die Jäger der schwarzen Magie hatten schon immer geglaubt, sie könnten sich alles erlauben. Bei Gelegenheit musste ich Isobel fragen, ob sie aus ihrer Gruppe nicht den ein oder anderen Zuverlässigen für dieses Büro stellen könnnte. Angesichts dessen, dass ich ihnen sowieso gleich einen Vortrag über Gründlichkeit und Disziplin halten würde, sagte ich allerdings nichts.
"Sie alle sollten noch wissen", begann ich in meinem autoitären Ton zu sagen, wobei ich zwar nicht oral, aber gedanklich das Verb betonte, denn ich traute dem Chaotenhaufen glatt zu, dass einige von ihnen den Vorfall längst vergessen hatten. "Dass diese Abteilung vor einigen Wochen in aller Munde war, allerdings nicht, um uns zu loben, sondern, weil eben dieses Büro", fuhr ich fort, wobei ich 'dieses' nun wirklich betonte; immerhin hatten die anderen Teile der Abteilung überhaupt nichts damit zu tun gehabt. "vor Gericht stand, was ich keinesfalls noch einmal erleben möchte", schloss ich meinen ersten Satz ab. Nun sollten sie wissen, worum es ging, und streng in die Runde schauend vergewisserte ich mich dessen.



Leonora Svenson [15, Ravenclaw, Außenseiter]  Raquel Brown [24, Professorin, ehem. Slytherin,  Death Angels] Nicolas Edinburgh [19, ehem. Gryffindor, auszubildender Quidditch-Profi, GFT] Bern Could [12, Hufflepuff, UMM] Eliska Dolohow [15, Slytherin, Death Angels] Eugenie Crick [11, Gryffindor, (noch) Außenseiterin]

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Marlene
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Re: Aurorenzentrale

from Marlene on 07/19/2014 04:38 PM

Ich wusste zwar, dass der Boss ein gerechter, aber auch sehr strenger Mann war. Das mit dem Gericht hatte ich nur teilweise mitbekommen, bei den Mitteln dich ich bekam. Ich stellte die Tasse wieder ab und schuate zu unserem Chef, der heute wahrscheinlich einen schlechteren Tag erwischt hatte, weshalb ich auch möglichst nicht auffallen wollte. Ich ahnte, dass es wahrscheinlich auch wegen mir war und meiner Verletzung, wehalb ich auch vermied zu ruckartige Bewegungen zu machen um unter der Menge nicht aufzufallen.

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Edwin

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Re: Aurorenzentrale

from Edwin on 07/19/2014 04:53 PM

Zufrieden nahm ich wahr, wie Miss Kings ihre Kaffeetasse abstellte und einige ihrer Kollegen ihre unangemessenen Handlungen ebenfalls stoppten. Anscheinend hatte ich genug Eindruck geschunden, um sie den Ernst der Lage begreifen zu lassen. Gut so. Ich war zwar nicht wegen Mrs Kings speziell hier, aber sie war ein gutes Beispiel für den Leichtsinn und die Unachtsamkeit der hier Versammelten.
"Mir ist natürlich klar, warum dieses unangenehme Ereignis so ablaufen konnte", teilte ich den Versammelten mit, wobei mein Tonfall kein bisschen weicher wurde. Ich war nicht immer so, konnte durchaus charmant sein - wenn auch eher zu Gleichgestellten, Vorgesetzten oder anderen wichtigen Kontakten als zu meinen Untergebenen oder speziell diesem immer wieder Ärger machendem Büro -, doch heute musste ich durchgreifen, nicht nur wegen des Rufes meiner eigenen Abteilung sondern der ganzen Zaubererwelt zu Liebe. Wir brauchten zuverlässige und gründliche Auroren.
"Und zwar liegt das daran, dass in diesem Büro niemand dazu fähig zu sein scheint, eine Akte ordnungsgemäß zu führen und zu verwalten oder überhaupt irgendetwas zu dokumentieren. Es sollte sinnbildlich sein, dass ausgerechnet ein Auszubildender diese Sache für Sie alle regeln musste."
Noch dazu ein laut Isobel nicht ganz so intelligenter, fügte ich in Gedanken hinzu, doch das sagte ich nicht laut. Mr Halle hatte seine Arbeit hervorragend gemacht und war dafür auch angemessen belohnt worden. 



Leonora Svenson [15, Ravenclaw, Außenseiter]  Raquel Brown [24, Professorin, ehem. Slytherin,  Death Angels] Nicolas Edinburgh [19, ehem. Gryffindor, auszubildender Quidditch-Profi, GFT] Bern Could [12, Hufflepuff, UMM] Eliska Dolohow [15, Slytherin, Death Angels] Eugenie Crick [11, Gryffindor, (noch) Außenseiterin]

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