Turmzimmer

Re: Turmzimmer

*sie zwar verstehen kann, es aber trotzdem unvernünftig von ihr finde*
*in einer anderen Situation vielleicht versucht hätte, sie zu etwas zu zwingen; aufgrund meiner eigenen Vergleiche einige Sekunden zuvor jedoch zu dem Schluss komme, dass ich das lieber nicht tun sollte*
Dann bleibt es eben bei dem ursprünglichen Plan.
*relativ neutral sage*
//Früher oder später wird er es sowieso herausfinden.//
*es wohl besser ist, dass Thema zu wechseln*
Denkst du, Isobel lässt dich nach allem, was passiert ist, der GFT noch beitreten?

"Isobel. Ich weiß dieses Angebot sehr zu schätzen. Dennoch bin ich nicht einverstanden mit einigen Dingen, die ihr tut. Deshalb muss ich es leider ausschlagen." - Leonora Svenson (12)
"Es ist eine Frage der Philosophie, welche Handlungsweise bezüglich des Partners richtig ist." - Leonora Svenson (13)


Raquel Brown [24, Professorin, ehem. Slytherin, Death Angels] Edwin Rosefield [41, ehem. Ravenclaw, Abteilungsleiter] Nicolas Edinburgh [19, ehem. Gryffindor, auszubildender Quidditch-Profi, GFT] Bern Could [Klasse 2, Hufflepuff, UMM] Eugenie Crick [Klasse 1, Gryffindor, (noch) Außenseiterin] Eliska Dolohow [Klasse 5, Slytherin, Death Angels]

Re: Turmzimmer

Es wird sicher schwierig, aber machbar.
*jetzt wieder recht neutral sage, da es nichts mit Caelum zu tun hat*
Ich habe ihre Einladung nie völlig ausgeschlagen. Versteh mich nicht falsch, es war nur, damit mein Leben nicht so aus den Fugen gerät, wie deines.
*leicht entschuldigend klinge*
Wahrscheinlich wird sie mir irgendwelche Aufgaben auftun, die keiner erledigen möchte. Aber mit etwas Geduld wird sie mir vielleicht vertrauen, wenn ich die Aufgaben ohne Widerstand zu leisten auführe.
*durchaus bereit bin, das zu tun*

It may be stormy now, but it's not gonna rain forever.



They say "If you don't swim you'll drown". But what about floating? Just collecting your thoughts, gathering all your strength while observing the people surrounding you, who desperately try to wave their limbs and keep their heads above the water. And later, when you're finally ready, you get out of the fucking river and live your life however you want without listening to stupid sayings.

Re: Turmzimmer

*daran eigentlich gar nicht gedacht hatte, da die Begründung für mich immer völlig offensichtlich war*
//Ich hätte ja genauso gehandelt, hätte ich gekonnt. Aber ich war schon drei Jahre lang auf Hogwarts, sie nicht. Sie konnte so tun, als wisse sie noch nicht, was die Gruppen wirklich bedeuten.//
*deshalb nur nicke*
Du musst dich nicht entschuldigen.
*noch klarstelle*
Hoffen wir es. Aber ich denke, du kannst recht überzeugend sein.

"Isobel. Ich weiß dieses Angebot sehr zu schätzen. Dennoch bin ich nicht einverstanden mit einigen Dingen, die ihr tut. Deshalb muss ich es leider ausschlagen." - Leonora Svenson (12)
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Re: Turmzimmer

In Ordnung.
*nur sage*
*irgendwie das Gefühl habe, mich im selben Szenario wie sie zu befinden, es aber anders und vielleicht sogar besser machen zu können*
Ich glaube auch, dass ich es hinkriegen werde. Nachdem sie mich vielleicht etwas hat zappeln lassen freut sie sich doch über jeden Untertan...
*abschätzig sage*
*dem nichts mehr hinzuzufügen habe, aber noch warte, falls ihr noch etwas einfällt, was ich bei meiner "Mission" beachten muss*

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Re: Turmzimmer

Das stimmt.
*aus vollstem Herzen zustimme*
*in meiner Meinung über Isobel zu 100% mit ihr übereinstimme*
*ebenfalls nichts mehr zu sagen habe*
Dann befürchte ich, du solltest das so schnell wie möglich hinter dich bringen.
*neutral meine, aber irgendwie trotzdem etwas beklommen klinge, da das auch heißt, dass ich in Zukunft auch nicht mehr öffentlich mit ihr reden können werde*

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Re: Turmzimmer

*nicke leicht*
Je schneller desto besser.
*ihr leicht bedrückt zustimme*
*seufze leise*
War schön dich gekannt zu haben.
*lächelnd sag*
*das natürlich nur als Scherz meine, auch wenn es mir im Nachhinein doch als recht unpassend erscheint*
Bis dann.
*zwinge mich nocheinmal zu einem kleinen Lächeln*
*verlasse dann das Turmzimmer und mache mich auf die Suche nach Isobel*

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Re: Turmzimmer

*natürlich weiß, dass das ein Scherz sein sollte, die Aussage mich aber trotzdem irgendwie bedrückt*
*es nicht für möglich gehalten hätte, dass ich so darauf reagieren könnte und mich zwinge, einigermaßen neutral zu blicken*
Bis dann.
*es mir dann sogar gelingt, dass Lächeln zu erwidern*
*den Muffilato-Zauber für sie aufhebe, weil sie es anscheinend vergessen hat*
*dann noch ein paar Minuten warte, bevor ich ebenfalls hinaus gehe*

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Re: Turmzimmer

*mit ein paar Büchern ins Turmzimmer komme und eigentlich recht guter Dinge bin, da demnächst Osterferien sind und wirklich mit dem Gedanken spiele, nach Hause zu apparieren - da ich ein Jahr zu spät nach Hogwarts kam, durfte ich schon in der fünften Klasse am Apparierunterricht teilnehmen und ich bin ja jetzt auch siebzehn geworden, weshalb ich die Prüfung gemacht und natürlich auch bestanden hab' - einfach um zu Hause zaubern zu können*
*mich endlich wie eine vollwertige Hexe fühle, weil ich sogar in der Muggel-Welt zaubern darf und momentan - wenn man von der Sache mit Cal absieht - einfach nur glücklich bin*
*gerade auch wegen ihm hier oben bin, möglichst weit von seinem Gemeinschaftraum entfernt, nicht wirklich in der Nähe der Eulerei, auch wenn es im selben Stockwerk liegt, dafür aber nah an meinem Gemeinschaftsraum, damit ich mich notfalls doch flüchten kann*
*den Bücherstapel auf einem Tisch ablege und mich auf den davor stehenden Sessel setze, seitlich, sodass ich meine Beine über die Armlehne legen und meinen Kopf zur Seite an die Rückenlehne neigen kann*
*eines der Bücher in meinen Schoss lege und mich auf meine Hausaufgabe konzentriere, dabei mit meiner Kette spiele, was ich immer mache, wenn ich nervös oder konzentriert bin, es selbst schon kaum mehr merke, es ist einfach zu einer Angewohnheit geworden*
*dabei echt müde werde, das Buch ist zugegebenermaßen langweilig, es ist gemütlich hier und schön warm, mich also in meinem viel zu großen, cremefarbenen Muggel-Strick-Pulli, den ich heute, weil Wochenende ist, trage, einkuschle, mich etwas tiefer in den Sessel rutschen lasse und..., immernoch die Kette zwischen den Fingern... nur für 5 *gähn* Minuten die Augen zu... ma-...*

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Re: Turmzimmer

*eigentlich die meiste Zeit meines derzeitigen Lebens mit Robin verbracht habe, so ziemlich überall und immer bei ihr bin, was irgendwie entspannend ist, weil sie immer perfekt weiß, wann sie was sagen muss und wann nicht, was alles sehr viel leichter macht, jedoch irgendwie das Gefühl habe dass sie weiß was vorgeht, aber nichts sagt, was mich mich einerseits schlecht fühlen lässt, weil ich sie ausnutze und sie es sogar merkt, sie ja andererseits nichts dagegen tut, was mich hoffen lässt dass es nicht so schwierig werden wird sollte ich mit ihr Schluss machen; wir hoffentlich Freunde sein können, da sie total niedlich und freundlich und unkompliziert ist*
*sie nun aber im Vertrauensschülerbad baden wollte - natürlich kennt sie das Passwort, so ein großer Deal ist das ja nicht - und ich da natürlich nicht mitkommen kann, denn so weit sind wir auch wieder nicht; deshalb beschlossen habe, ein wenig Hausaufgaben zu machen, wir zwar die meisten Aufgaben gemeinsam machen, es jedoch auch Fächer gibt, die wir nicht gemeinsam haben*
*die Tür zum Turmzimmer öffne und Florence erst auf den zweiten Blick sehe und paralysiert stehenbleibe - ohne mich zu bewegen, und hoffe dass ich sie durch mein Gepolter nicht geweckt habe*
*mir nicht sicher bin, ob ich gehen soll oder nicht, denn einerseits habe ich wenig Lust mich mit ihr zu unterhalten, andererseits war ich seit Ewigkeiten nicht mehr mit ihr im selben Raum, und sie weiß ja nicht dass ich längst nicht über sie hinweg bin, weshalb ich einfach nur in meiner superheißen Position mit halb nach hinten verrenktem Arm und in der Bewegung gehobenem Fuß stehenbleibe, einen mentalen Kampf mit mir selbst ausfechtend, ob ich wegrennen soll oder rübergehen und ihr über die Wange streichen soll, da beide Dränge gleich groß sind, und zusätzlich dazu die ganze Zeit aus vollstem Herzen hoffe, dass sie nicht aufwacht* 

Re: Turmzimmer

*ich hingegen die meiste Zeit allein bin, zwar in Jaro einen relativ guten Freund gefunden habe, aber abgesehen von meinen Muggelfreunden und Cal eigentlich noch immer eine Einzelgängerin bin, also hat es mich auch nicht sonderlich gestört, allein zu sein, so kann ich viel besser nachdenken, meine Aufgaben erledigen und mir darüber Gedanken machen, was ich eigentlich will*
*generell sagen würde, dass ich mich charakterlich etwas verändert hab', ich bin toleranter geworden - was bleibt mir auch anderes übrig, wenn ich einen Haufen dickköpfiger GFT's dirigieren muss, die sich alle für das klügste Gruppenmitglied halten und denken, dass nur weil ich kleiner, jünger und nicht Isobel bin, sie alles besser könnten*
*einfach auch ruhiger geworden bin, disziplinierter, weniger Gefühlsausbrüche habe, inzwischen mit einem Lächeln durch die Gegend laufe, statt mich zu verstecken, versuche meine Schuluniform individueller zu gestalten und einfach versuche mich vom hässlichen Entlein zu Schwan zu entwickeln, mir aber ehrlich gesagt selbst nicht sicher bin, ob das nicht nur eine Maske ist, aber nicht glaube, dass ich das so schnell herausfinden werde, denn eigentlich ist Cal der Grund, warum ich war, wie ich war, versuch' mal mit ihm in einem Raum zu sein und nach 20 Minuten nicht auszuticken - das ist so gut wie unmöglich, der bringt mich immer zur Weißglut*
*ihn in letzter Zeit auch so gut es ging ignoriert hab', sobald ich aus dem Augenwinkel gesehen hab', dass er auch da ist, ihn einfach mit Verachtung gestraft hab', aber nicht gegangen bin, den Triumph hab' ich ihm nicht gegönnt*
*allerdings von vorne herein irgendwelche Treffen bestmöglich vermieden habe*
*er trotzdem nicht aus meinem Kopf zu verbannen ist, die Fragen ob er schon auf Robin stand, als er in den Ferien bei mir war, mit einem einfach 'Ja' abgetan habe, dann ist es halt so, ich hab' eben Pech gehabt*
*zwar immer versuche mich nur an seine schlechten Seiten zu erinnern, um ihn endlich aus dem Kopf zu kriegen, was aber gar nicht so einfach ist, denn so länger ich nicht mit ihm spreche desto mehr verblassen die Erinnerungen an seine schlechten Seiten und mir schon oft gedacht hatte, ich müsste vielleicht mit ihm reden, um diese schlechten Erinnerungen aufzufrischen, aber naja... er hat mir schlicht und einfach das Herz gebrochen - dass ich daran teils auch Schuld bin weiß ich, aber das lassen wir mal hingestellt, ich weiß, dass er mir oftmals nur eins auswischen will, zum Beispiel bin ich mir sicher, dass die Sache mit dem Briefchen definitiv geplant war - und ich will nicht, dass ich wieder in mein altes Muster zurückverfalle, wie am Anfang, als ich dann morgens aufgewacht bin, wie ein Roboter den Schulalltag durchgezogen hab', und mich dann in einem leeren Klassenzimmer ausgeheult habe*
*mir generell vorgenommen habe, mich nie wieder zu verlieben, niemals, ich werde Karriere im Ministerium machen, da kann ich Liebe sowieso nicht gebrauchen*
*der Krach, den Cal dann macht, im Schlaf irgendwie wahrnehme, aber nicht davon aufwache, sich mein Gehirn nur langsam, Stück für Stück aktiviert, ehe es feststellt, dass das wahrscheinlich kein Geräusch aus meinem Traum sondern von außerhalb war, weshalb ich dann, rein reflexartig, doch schnell die Augen öffne und mich, sofort wieder hellwach, weil ich ja keine Viertelstunde weggedöst war, nach dem Verursacher des Krachs umsehe, der dort, in seiner 'superheißen Position' steht*
*mir aber deutlich bewusst wird, dass ich wohl doch noch nicht zu 100% da bin, da sich mein Gesichtsausdruck auf der Stelle in Schmerz und Qual verliert*

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