Lovestory like Romeo & Juliet
[ Nach unten | Zum letzten Beitrag | Thema abonnieren | Neueste Beiträge zuerst ]
Levinia
Gelöschter Benutzer
Lovestory like Romeo & Juliet
von Levinia am 29.12.2012 19:01Herzlich Willkommen bei meiner Fanfic.
Ich hoffe sie Gefällt euch
Kurzbeschreibung: Die Geschichte spielt in der Zeit der Rumtreiber. - Ein junges Mädchen kommt von Beauxbatons nach Hogwarts, und stellt das alltägliche Leben der Rumtreiber auf den Kopf. Lasst euch überraschen wie das Leben nun auf Hogwarts weiter gehen wird..
Charaktere: James Potter, Sirius Black, Remus Lupin, Peter Pettigrew, Lily Evans, Layla Smith (OC), Veronika Jones (OC), Serena Everwood(OC) und Sybille Martins(OC).
Pairing: Lasst euch überraschen.
Wichter Hinweis:
Alle Harry Potter-Charaktere (James, Sirius, Remus, Petter & Lily) stehen unter dem Copyright von J.K.Rowling bzw. den Warner Bros.
Hiermit verdiene ich kein Geld bzw. habe es auch nicht vor. Diese Fanfic dient nur zur Unterhaltung.
Levinia
Gelöschter Benutzer
Re: Lovestory like Romeo & Juliet
von Levinia am 29.12.2012 19:331. Kapitel: Wer versteht schon das Leben?
Die Geschichte beginnt in Frankreich's Hauptstadt Paris. Ein junges, hübsches, französisches Mädchen wurde auf der französischen Zaubererschule Beauxbatons eingeschult. Doch schon früh war klar, dass das Mädchen eine kleine Unruhestifterin ist. Sie stellte das Leben der Schule vollkommen auf den Kopf, was ihren Untergang bedeuten würde, wenn Mrs. Maxime nichts dagegen unternehmen würde. Denn schon oftmals musste das Mädchen nachsitzen, da sie die Lehrer nur noch auf die Nerven ging.
Olympe Maxime, die Schulleiterin von Beauxbatons musste sich nun entscheiden, denn die anderen Professoren setzten sie unter Druck: Sie wollten, dass Layla der Schule verwiesen wird. Doch Maxime wollte ihre Schülerin nicht von der Schule verweisen, doch sie wollte sich auch nicht gegen die Professoren entscheiden und dass diese aus diesem Grund kündigen würden. Nach langen Überlegen entschiedsich Maxime schweren Herzens dafür das Mädchen von der Schule zu verweisen. Lalya wusste nicht wohin sie gehen sollte. Ihre Eltern lebten schon lange nicht mehr. Ihre Bruder lebte in Spanien. Ihre Schwester lebte in Italien. Wenn hatte sie noch? Niemanden.
Kurz darauf jedoch war das Schicksal auf ihrer Seite. Sie durfte die Hogwarts - Schule für Hexerei und Zauberei besuchen, jedoch mit der Bedingung das sie keinen Unfug mehr anstellte.
Am Tag der Abreise suchte sie den Gleis 9 3/4, welchen sie durch ein Mädchen auch fand.
Als sie im Hogwarts-Express saß schaute sie aus dem Fenter schloss dann die Augen und dachte nach.
Über das Leben, über die Welt.
Doch sie wurde je aus ihren Gedanken gerissen, als ein Mädchen sie ansprach: "Entschuldige, darf ich mich bitte zu dir setzen? Im übrigen Zug ist sonst kein Platz mehr."
Layla hob den Blick zu dem ihr unbekannten Mädchen und nickte: „Ja natürlich, kein Problem, setz dich ruhig." Sie lächelte das Mädchen freundlich an und beobachtete sie, wie sie sich hinsetze.
"Ich bin Lily. Lily Evans.", stellte sich das Mädchen vor. "Du bist neu, richtig?", fügte sie hinzu.
Layla lächelt sie an. „Es freut mich, dich kennen zu lernen, Lily. Mein Name ist Layla. Layla Smith", sagte ich und nickte: „Ja, ich bin neu an der Schule."
„Es ist schön, ein neues Gesicht zu sehen. Wenn du magst, kann ich dich im Schloss herum führen. Aber erzähl mir lieber etwas über dich. Woher kommst du und so was. Verstehst du?" Lily lächelte mich an und sah mich mit ihren großen, grünen Augen an. Ich begann zu lachen:„Du bist anscheinend ein sehr neugieriges Mädchen. Ich komme aus Beauxbatons in Frankreich, bin aber von der Schule verwiesen worden, weil ich eine Unruhestifterin war. Ich denke, im Moment gibt es nichts mehr über mich zu sagen." Ich schaute sie an, ehe ich meinen Blick wieder aus dem Fenster richtete und die vorbeiziehende Landschaft betrachtete. "Beauxbatons? Wirklich? Ich hab gehört diese Schule muss echt cool sein.", sie lächelte mich an "Wir werden dann bald ankommen, zieh dir schon mal deinen Umhang an, Layla", sagte sie weiter und sie sah mich an.
Layla blickte zu ihr und nickte bevor sie zu ihrer Tasche grief und ihren Umhang raus nahm und ihn sich umlegte.
Nach einer geschätzen halben Stunde kamen sie am Bahnhof von Hogsmeade an. Sie waren da, vor ihnen lag ein langer Weg, bis zur Schule, aber den würde Layla schon meistern.
Als die Schüler ausstiegen aus dem Zug zog Lily Layla zu den Kutschen wo sie aufstieg und Layla hoch half. Einige andere Mädchen stiegen zu Lily und Lay auf die Kutsche auf, nach einer kurzen Zeit fuhr die Kutsche los.
Dicht hinter den Mädchen in der Kutsche waren Jungs, es waren drei gutaussehende Jungs und ein Junge der's Layla nicht wirlich angetan hat, der so schmechtig ist und unauffällig.
"Lily?", Layla schaute sie an und deutete dann auf die Jungen, "Wer sind diese Jungs?"
Lily verdrehte die Augen, anscheinend mochte Lily diese Jungs nicht.
"Das sind James Potter, Sirius Black, Remus Lupin und Peter Pettigrew. Richtige Nervige Jungs" Lily schaute Layla an als sie ihr erklärte wer die Jungs waren.
"Der Junge der mit den verwuschelten Haaren und der andere Junge der mit dem Buch in der Hand, seht echt süß aus", sagte Layla zu Lily, diese wiederum die Augen verdrehte.
"Die Jungs die du meinst sind Sirius und Remus." Lily sieht mich grinsend an und kurz darauf waren die Schüler beim Schluss angekommen, Lily stief aus und Layla sprang von der Kutsche.
Die Jungs sprangen von der Kutsche und liefen an Layla vorbei. Remus der Layla entdeckt hatte lief neben ihr her.
"Hallo, du bist neu hier nicht wahr?", er sah Layla an. Layla erschrack und blickte zu Remus, sie nickte.
"Ja ich bin neu an der Schule. Ich bin Layla. Layla Smith.", stellte sich Layla vor.
"Freut mich Layla, ich bin Remus Lupin.", stellte er sich vor und rannte fast gehen die Mauer.
"Remus vorsicht", warnte ich ihn vor und zog ihn zu mir, damit er nicht in die Mauer reinlief.
"Oh dankeschön, Layla", er musst lachen und Layla stimmte in sein lachen mit ein.
Als die neuen Schüler in Hogwarts ankamen und die große Halle betraten war Layla auch daraunter, zwar war sie keine Erstklässlerin mehr, aber sie musste sich auch der Aufnahmezeremonie unterziehen lassen. Prof. McGonagall rollte eine Pergamentrolle auf und laß den ersten Namen vor der auf der Rolle stand, es war der Name von Layla.
"Layla Smith"
Layla stieg die zwei Treppen hoch zur McGonagall, diese setze Layla den Sprechenenhut auf den Kopf.
"Wenn haben wir den da?" sagte der Hut. "Eine ehemalige Beauxbatonsschülerin, eine Unruhestiffterin, wo stecke ich dich bloß hin?", sagte der Hut weiter.
"Bitte nicht Hufflepuff oder Slytherin. Bitte alles nur nicht Hufflepuff oder Slytherin.", flehte ich murmelnd.
"Alles nur nicht Hufflepuff oder Slytherin, mhh?", sprach der sprechende Hut laut aus und Layla knief die Augen leicht zusammen. Lily die an ihrem Tisch saß und eine Tasse Tee trank hoffte das Layla nach Gryffindor kam.
"Ich sehe Mut und Stolz, im Köpfchen hast du auch was. Slytherin würde dich zur Größe verhelfen, nun, was tue ich bloß mit dir, schwierig, schwierig. Nun gut, es wird - Gryffindor" rief der Hut aus und Lily sprang auf wie alle anderen auch, freute sich wie ein Honigkuchenpferd. Als Layla in RIchtung Gryffindortisch ging, wurde sie herzlichst von Lily mit einer Umarmung empfangen. Nach einer kurzen Weile, setzen sich die Mädchen an ihren Platz. Nach der Aufnahmezeremonie und alle neuen Schüler endlich in ihre Häuser verteilit wurden, war es nun an der Zeit Abend zu essen. Irgendwann später ging Lily mit Layla von den anderen Mädchen, welche auch mit der Kutsche mit welcher auch Lily und Layla gefahren sind, gefolgt in den Gryffindor-Mädchenschlafsaal. Layla ging zu ihrem Koffer und packte ihre tollsten Sachen aus. Die Zimmermitbewohnerinnen von Layla und Lily schauten Layla faszinierend zu wie sie ihre Schmuckkiste auspackte und auf ihren Nachtschrank stellte.
Die Mitbewohnerinnen von Layla schliefen bereits alle in ihren Bett, nur nicht Layla. Sie konnte nicht schlafen, sie kroch aus dem Bett und legte sie die Decke um die Schulter und ging ans Fenster. Sie sah hin aus. Es war Vollmond, sie liebte die Vollmondnächte. Noch nie sah sie den Mond so nah, in Beauxbatons war das anders. Es war hier eine Wolkenlose und klare Nacht. Sie machte das Fenster auf und setze sich aufs Fensterbrett. Sie schaute verträumt hinaus. Sie schreckte aus ihren Gedanken auf als sie das Heulen eines Wolfes hörte, sie sprang erschrocken auf und schloss das Fenster wieder.
Sie legte sich sofort verängstigt ins Bett und zog die Decke über den Kopf. Layla versuchte ein zu schlafen, doch sie fand sich damit ab das sie nicht einschlafen konnte.
Sie dachte an ihre Famiie und begann an zu weinen. Still und Leise, um ja niemanden zu wecken und keine unnütze fragen auf zu wühlen. Sie wollte keine ihre Mitbewohnerinnen aufwecken und kurz darauf schlief sie mit verheulten Augen und schluchzend ein.
In dieser Nacht wurde sie von schrecklichen Albträumen geplagt, dadurch schlief sie auch nur sehr unruhig.
Layla hoffte unterbewusst, das der morgige Tag anders Aussehen würde als die heutige Nacht, welche schlimme Erinnerungen in ihr Weckte.
- Ende vom ersten Kapitel. -
Ps: Wenn dir die FF gefällt, hinterlässt mir hier bitte Kommentare oder Kritik. :)
Lg, Levinia.
Levinia
Gelöschter Benutzer
Re: Lovestory like Romeo & Juliet
von Levinia am 30.12.2012 12:09Hey,
hier ist das zweite Kapitel meiner FF.
Es ist in der ersten Linie ein FLASHBACK aus der Vergangenheit von Layla und in der Zweiten zeigt es die Nacht in dem Layla in Hogwarts schlief.
__________________
2.Kapitel: The Womancollector
Es war ein wunderschöner warmer Sommertag. Es war der Tag der Sommersonnenwende und die Sonne prallte heiß auf das kleine Dorf nahe Londons. Roman und Isabell zogen von zuhause aus und wanderten aus. Roman zog nach Spanien und Isabell nach Italien. Nur noch Diana und Layla waren noch zuhause. Doch eines Tages verschwand Diana spurlos, Polizei und das Zauberministerium suchten überall nach ihr. Nach einer langen Zeit beschloss die Mutter Julie, ihre älteste Tochter zu suchen, sie ließ ihren Mann und ihre Tochter Layla zuhause allein zurück.
Ein Mann irrte durch die Ortschaft, war Versicherungsvertreter und wollte draußen in der freien Luft bleiben, denn er hasste die Wohnungsluft. Sie engte ihn ein und nahm ihm das Gefühl der Freiheit.
Der Mann war von schönem Antlitz und voller Charme, aber etwas mysteriöses lag in seinem Blick. Er machte einen besonnen und sympathischen Eindruck, aber man wusste nicht was sich hinter seiner netten Fassade verbarg. Die Frauen verfielen ihm...doch noch mysteriöser...sie verschwanden auf spurlose Weise. Doch dem Mann konnte nie auch nur ansatzweise etwas nachgewiesen werden. An jenem schönen Sommertag machte sich Julie, die junge Mutter von Layla, auf dem Weg zum kleinen Einfamilienhaus des Mannes, das von Unkraut umwachsen am Stadtrand vom kleinen Dorf "Lake" seinen Standort hatte. Julie war nervös als sie die Auffahrt hinauf schlenderte. Sie wusste, dass er sie bereits erwartete. Aber er wusste nicht, dass sie vorbereitet war. Trotzdem war jeder Schritt, den sie auf das unschuldig wirkende Häuschen zu machte, schwer wie Blei. Festumklammert hielt sie eine 99er Magnum in ihrer Handtasche versteckt. Sie schwor auf Rache, aber erst musste sie herausfinden, was er ihrer großen Tochter, die Layla nicht einmal kannte und nie kennen gelernt hatte, angetan hat, die die verfallenen Gemäuer dieses Hauses nie verlassen hatte. Ihr Herz pochte wie wild und ihre Schläfen waren von Schweiß bedeckt, als sie zögernd an der roten Holztür klopfte. Die Sekunden verstrichen und fühlten sich wie ellenlange Minuten an. Doch Julie rührte sich nicht vom Fleck. Sie war entschlossen. Als sich die schwere Eingangstür mit einem lauten Knarren öffnete, schluckte sie schwer. „Hallo, Miss Smith Ich hoffe ich habe Sie nicht warten lassen." Er streckte ihr die Hand entgegen, ihr Blick hing aber an seinen wasserblauen Augen fest. >Kalt wie ein Fisch<, ging es ihr durch den Kopf.
„Hallo, Mr. Gomez!", zögernd schüttelte sie seine Hand und hoffte insgeheim er würde ihren zitternden Körper nicht bemerken.
Er ließ ihre zarte Hand los und der junge gutaussehende Mann bat die junge Frau ins Wohnzimmer zu kommen, diese folgte ihn ohne ein weiteres Wort zusagen. „Nun, Miss Smith, was treibt sie hier her?", fragte der Mann sie monoton, seine Blicke waren eiskalt. Seine Blicke lösten in ihr eine Gänsehaut aus. Sie weichte seine Blicke aus und antwortete ihm: „Ich suche meine Tochter, ich habe sie ins Haus hinein gehen sehen." Der Mann, der seine Blicke nicht von Julie abwendete sah die junge Mutter verrucht und herabstößig an, er war sehr clever, zu clever für die junge Mutter. Nie dachte Julie und die anderen Einwohner des Dorfes schlecht über Mr. Gomez. Absolut nie. Doch das änderte sich als einige junge bildhübsches Mädchen aus der Nachbarschaft und dem Dorf spurlos verschwanden. Sie wurden nie gefunden.
Die Polizisten fanden vor fünf Monaten eine Leiche eines Mächdens die seit acht Jahren spurlos verschwunden war, alle indizien führten zu Mr. Gomez, doch er hatte immer ein Alibie, ein sehr glaubhaftes Alibie.
Nur Julie glaubte ihm das Alibie nicht, sie suchte Antworten auf ihre Frage.
>Warum meine Tochter?<, fragte sie sich in Gedanken. >Warum?<.
Sie sah ihm in die Augen, sie ahnte das sie dieses heruntergekommene Haus nie mehr lebend verlassen würde, doch sie wollte sich einfach nur noch Rächen dafür was dieser Mann ihrer Tochter und die Töchter anderer Familien angetan hat. Sie hatte immer noch die Hand um ihre 99er Magnum in ihre Handtasche um klammert. Julie zog die Waffe aus der Tasche und richtete die Muggelpistole auf den Mann. Dieser lachte böse und beängstigend. „So so. Die junge Dame hat eine Waffe mitgebracht, das wird ein wunderschönes Sammelstück in meinem Kasten sein.", lachte er fies.
„Wo ist meine Tochter, du mieses dreckiges Schwein?", fragte sie und er konnte ihr Ansehen das sie zitterte vor Angst, das sie jeden Moment zusammen brechen könnte, er wartete nur noch darauf.
„Deine Tochter ist bei mir und du wirst sie nicht so leicht finden im diesen Haus.", er schaute sie abwartend an.
Julie brach in Tränen aus und feuerte einen Schuss. Die Kugel draf den Mann in die rechte Schulter, einen kurzen schrei des Schmerzens rief dieser aus und der Mann tritt an sie heran. Er schlug sie, fest, mit seiner ganzen Kraft. Man konnte einen Knacks hören, so wie es ausschaute war der Unterkiefer der jungen Frau gebrochen. Sie blutete aus der Nase und dem Mund, ihr Gesicht war rot. Tränen rollten über ihre Wange. Sie lag am Boden. Sie weinte. Sie schrie vor schmerz. Die Waffe lag neben ihr auf den Boden, jedoch weit weg von ihr, sie konnte nicht hin greifen. Sie versuchte zu der Waffe zu kriechen doch der Mann trat die Waffe unter den Schrank.
Er zog die junge Mutter an den Haaren hinunter in den Keller. Dort fesselte er sie. Er folterte die junge Mutter mit dem Cruciatus-Fluch. Sie war so geschwächt von dem Fluch das sie ihm anflehte sie gehen zu lassen da sie eine kleine Tochter hätte und sie erzählte ihm alles über ihre kleine Tochter. Er hatte jedoch kein Mitleid mit ihr. Er ließ sie nicht gehen.
Er folterte sie weiterhin. Nach einiger Zeit wurde es ihm zu dumm und er tötete sie herzlos und kalt. Ihre Leiche versenkte er in den Fluss hinter dem Haus. Anschließend besuchte er die Familie Smith. Der Mr. Smith öffnete die Tür ohne bedenken wer da draußen stehen könnte. Es war sein Ende. Mr. Gomez und begutachtete Mr. Smith, Layla's Vater und der Mann fiel Mr. Smith an. Der Mann biss Mr. Smith die Kehle durch. Mr. Gomez war ein Werwolf. Eine schreckliche Mond- & Blutgesteuerte Kreatur. Der ältere Mann schrie ein letzes Mal und fiel schlussendlich leblos zu Boden. Im Wohnzimmer schrie die kleine Layla, da sie aufgewacht ist. Mr. Gomez betrat das Wohnzimmer und sah Layla im Bett liegen, er trat näher und begutachtete das kleine Mädchen. Er wollte das kleine Mädchen mit seinen Krallen umbringen, doch er brachte es nicht über das Herz sie umzubringen, so brachte er sich selber um. Der Frauensammler war nun nicht mehr und es herrschte nun ruhe und frieden im kleinen Dorf "Lake".
Die Nachbarin hörte die Schreie aus dem Nachbarhaus und beschloss es zu betretten. Sie fand die Leichen und das kleine Mädchen in ihrem Bett liegen und nahm es ansich. Sie brachte das Kind in ihr Heim, wo sie es aufzog als wäre es ihr eigenes Kind.
Seit dem hatte Layla große Angst vor Werwölfe und hasste diese auch, doch sie wusste nicht das sie mit einem im selben Haus war, doch das würde sich schon sehr bald ändern.
„Ich hab nicht geweint, wie kommst du darauf?", stellte Layla eine gegen Frage.
„Naja, du hast rote Augen", erwiderte Lily.
„Wirklich? Aber das muss ja nicht heißen das ich gemeint habe, oder etwa doch?"
Lily schüttelte den Kopf und dann war die Sache geklärt. Layla stand auf und ging, leicht schwangend ins Badezimmer, wo sie sich fertig machte und sich umzog.
Nach gut geschätzend zwanzig Minuten war Layla fertig und der Schultag konnte los gehen.
Die Beiden Mädchen gingen aus dem Zimmer und stiegen die Treppe hinunter in richtung Ausgang, sie wollten nicht zu spät zum Unterricht kommen und es war schon zehn vor neun, in zehn Minuten würde der Unterricht bei Professor McGonagall beginnen. Sie mussten sich sputen.
- Ende vom zweiten Kapitel -
Levinia
Gelöschter Benutzer
Re: Lovestory like Romeo & Juliet
von Levinia am 30.12.2012 17:29Hey, lang wars her als ich mein letztes Kapitel schrieb, doch jetzt kommt das dritte und ich hoffe es gefällt euch.
Lg H. L.
_______________________________
3: Kapitel: Warum musste das so enden? oder Vollmondsnacht.
Sie hörte ein knurren. Ein recht großer schwarzer Hund hatte sich zwischen ihr und dem Hirsch gestellt.
Der Hund knurrte erneut, er war in Kampfposition. Sie blickte zu dem Hirsch und dem Werwolf. Hallo, der Hund greift lieber den Tiger an, statt den Werwolf um den Hirsch zu schützen. Dazu kommt das der Hirsch noch nicht weggelaufen ist, sondern sich jetzt auch noch vor den Werwolf stellte. Wie unlogisch war das denn. Doch sie konnte sich keine Gedanken drüber machen da der Hund einen Satz machte und mich angriff.
Blöder Köter, dachte sie sich.
Sie ließ eine Mischung aus Knurren und Brüllen hören und griff den Hund an. Wohlgemerkt ein echter Tiger hätte den Hund wohl sein lassen und sich auf den Hirsch gestürzt.
Sie kämpften verbissen. Im wahrsten sinne des Wortes. Sie kratzten sich, bissen sich und knurrten sich an. Der Hund biss ihr ins Bein zum dank biss sie ihm in den Rücken. Layla blutete leicht aus den Kratzern die ihr der Hund zugefügt hatte, doch dieser sah auch nicht besser aus.
Ein Heulen unterbrach uns wieder und sie sah wie der Hirsch den Werwolf mit seinem Geweih zurück drängte, sofort war der Hund auch da und Layla verschwand in den dunklen Wald.
Schön die Chancen nutzen, dachte sie sich. Layla lief durch den Wald und entschloss sich, wieder ins Schloss zurück zu kehren. Am Waldrand angelangt verwandelte sie sich und betrachtete sich. Ihr Rock färbte sich an meinem rechten Oberschenkel dunkler, sie blutete stärker als sie dachte. Schnell riss sie ein stück von ihrer Bluse.. Sie zog ihren Rock hoch und schaute sich die Wunde an und dann band sie sich das Stück Fetzen um die Wunde. Sie humpelte zum kleinen Teich in der nähe und versorgte noch ein paar Kratzer und Schnittwunden. Sie ging raschen Schrittes ins Schloss zurück. Auf noch eine Begegnung mit dem Werwolf hatte sie keine Lust.
Sie machte sich auf den Weg zur Vorratskammer des Zaubertrankslehrers und holte sich einige Kräuter und Phiolen. Sie ging zum Mädchenklo und michte sich kleine Tränke an welche den Heilprozess ihrer Wunden beschleunigen sollten. Nach dem sie fertig war, füllte sie ihre Phiolen an und tröpfelte drei jeweils Tropfen auf ihre Wunden. Anschließend ging sie in den Schlafsaal.
Im Schlafsaal ging sie ins Bad und schaute sich im Spiegel an. Ein paar Kratzer zierten ihr Gesicht. Ein kleiner Blutstropfen lief ihren Hals hinunter. Lay schaute auf die Narbe die sie dort hatte. Drei längliche Narben zogen sich über ihr Schlüsselbein. Sie schüttelte den Kopf, darüber wollte sie jetzt wirklich nicht nachdenken.
Sie legte sich ins Bett und schlief erschöpft ein.
Sie wachte nur schwer auf. Der Schlafsaal war leer. Die anderen waren wohl schon beim Frühstück, kein Wunder sie hatten bereits 8 Uhr. Gähnend stand sie auf und machte sich fertig. Die Schrammen sah man noch und ihr Bein hatte sie verbunden.
Sie schlürfte die Treppe runter und entgegen kamen ihr James und Sirius. „Wie siehst du- „ ihr Blick fiel auf Sirius „nein, wie seht ihr denn aus?" James hatte dunkle Ringe unter den Augen doch das war nichts gegen Sirius. Sirius hatte auch dunkle Ringen unter den Augen doch er hatte über all, an den Armen und im Gesicht Kratzer. Er stand leicht gebeugt da, lag wohl an dem Verband der sich unter seinem Hemd abzeichnete. „Das könnten wir dich auch fragen" gähnte Sirius.
Sie schüttelte den Kopf. „Ist Remus schon beim Frühstück?"
„Nein, Krankenflügel." War James knappe antwort. „Wie Krankenflügel? Was ist passiert?" fragte sie besorgt. „Nichts, ihm war heute Nacht nur ziemlich schlecht." Erklärte ihr Sirius „gehen wir frühstücken" schlug er auch gleich vor. Sie gingen gemeinsam zum Frühstück. „Layla, wieso humpelst du?" bemerkte James und sah sie besorgt an. Doch sie ignorierte ihn und schnappte sich schon einen Toast.
Der Tag verging wie im Flug. Sobald Kräuterkunde zu Ende war machte sie sich auf den weg zu Remus in den Krankenflügel. Sirius und James begleiteten sie. Serena und Veronika mussten für Wahrsagen irgendetwas machen und Lily war in der Bibliothek. Wo Peter war wussten sie alle nicht.
„Remus!" sie umarmte ihn stürmisch. Er lachte und sah sie dann an „Wieso bist du so verkratzt?" fragte er sie verwirrt. „Ja und wieso humpelst du?" fragte James mal wieder.
„Und wieso verhört ich mich so?" zickte sie zurück. „Wir sind bloß neugierig" Sirius zuckte mit den Schultern. Lay verdrehte die Augen „Fallt ihr mal eine Treppe runter und landet in einem Dornenbusch ohne euch einen Kratzer zuzuholen." Die Ausrede hatte sie sich schon bereit gelegt.
Madam Pomfrey kam herein. „So, Mr Lupin. Sie können gehen." Sie schnappten sich ihre Sachen und liefen lachend hoch in den Gemeinschaftsraum. Remus gähnte. „Ist da ein kleiner Remus müde?" fragte sie ihn mit kindlicher Stimme. James und Sirius lachten und gingen alle hoch in den Schlafsaal der Jungs. Sirius schmiss sich aufs Bett und stöhnte schmerzerfüllt auf. Besorgt sah Layla ihn an „Alles in Ordnung?" Sirius hielt sich den Rücken. Sie ging um ihn herum und entdeckte wie sich ein kleiner Blutfleck bildete. „Hemd aus." Wies Layla ihn an. Die drei sahen mich verwirrt an. „Was denn, ich will mich um die Wunde kümmern. Was denkt ihr von mir."
Mit einem" Nur das Beste" zog Sirius sein Hemd aus. Sie musterte ihn, er war muskulös, aber nicht so, dass es zu viel wirkte, es passte zu ihm. Schlecht sah er wirklich nicht aus. Sie ermahnte sich innerlich: "Hör auf, Layla Ophelia Jacqueline Smith, er ist nur dein....... verdammt gutausehender.... guter Freund". Innerlich schmachte Layla Sirius an.
Sie nahm das Fläschchen, welches mit dem Inhalt, das sie gestern gebraut hatte, aus ihrer Tasche „Das ist eine selbstentwickelte Heiltinktur" Sie schwenkte das Fläschchen vor seinem Gesicht. Er zog eine Augenbraue hoch „Sicher, dass die mich nicht vergiftet." Sie schaute ihn böse an. „Gut um es zu beweisen" Sie krempelte mir meinen Ärmel hoch und eine nicht so gut verheilte Schnittwunde kam zum Vorschein. Layla ließ wieder ein paar Tropfen auf die Wunde tropfen und sie fing an zu heilen. „Bei größeren Wunden tut es ein bisschen weh. Aber du siehst es wirkt." Er nickte nur und drehte ihr den Rücken zu. Sie wickelte den Verband ab und ein großer Biss und mehrere Kratzer kamen zum Vorschein. „ ‚Kay, dass die Kratzer von irgendeiner Tussi waren, mit der du besonders wilden .. du eh schon wissen ..., hatte ich dir geglaubt aber das ist sicher kein menschlicher Biss. Das ist von einem Tier." Stellte Layla fest. „Ja, toll. Ich wurde halt von einem Tier angefallen, kann ich was dafür?" meckerte Sirius zurück. Das, nach dem Biss zu urteilen, es ein großes Tier sein musste dachte sie sich nur.
Sie tropfte die Tinktur auf die Wunde, Sirius zog scharf die Luft ein. „'Kay, das war es schon. Wenn dein Rücken in einer Stunde immer noch weh tut, sag mir sofort bescheid!" er sah sie geschockt an „Wieso? Layla. Sag mir nicht du könntest noch alles verschlimmert haben".
„Jetzt sei nicht so ein Weichei. Komm wir gehen runter in den Gemeinschaftsraum."
Im Gemeinschaftsraum war recht viel los. Viele saßen da und machten ihre Hausaufgaben oder blödelten rum. Layla saß wie immer auf dem Sofa mit Remus und las, während sich Sirius und James über die neusten Quidditchtaktiken auf der Couch austauschten. Sirius hatte einen leicht gequälten Gesichtsausdruck.
Sirius entwich ein zufriedenes Knurren, als antwort drückte sie nur leicht auf seine Wunde „Benehm dich!" Sirius grinste nur. Die Tür ging auf Remus stand im Türrahmen „Öhm, störe ich?" fragte er und wurde leicht rosa um die Nase. „Nein, sind fertig." Erklärte Layla ihm und reichte Sirius sein Hemd. Sie selbst ging ins Bad um ihr die Hände zu waschen, von draußen hörte sie ein „Sie kann echt gut massieren." Von Sirius und mit einem „Dankeschön" trat sie aus dem Bad. „Remus, du schaust ein bisschen verspannt aus." Fragte sie ihn zur Belustigung, er nickte leicht „Hab nicht gut geschlafen, ein bisschen den Rücken verrenkt." Layla nickte und kniete sich hinter ihm auf sein Bett und fing an ihn zu massieren. „Sirius hat recht, du machst das gut." Sie hörte das Grinsen aus seiner Stimme heraus. Die Tür öffnete sich wieder, diesmal war es James. „Hey James, auch ne Massage, die erste ist gratis" bot sie ihm gleich an und konnte mir ein lachen nicht verkneifen, Sirius und Remus lachten ebenfalls los.
Ein paar Stunden später verabschiedete sie sich und machte sich auf in ihren eigenen Schlafsaal. Sie ließ sich ins Bett fallen. Morgen würde ein bescheuerter Tag werden, das spürte sie jetzt schon. Sie schlief einfach ein und bemerkte nicht wie Lily, Serena, Sybille und Veronika zu Bett gingen.
- Ende vom dritten Kapitel -
Levinia
Gelöschter Benutzer
Re: Lovestory like Romeo & Juliet
von Levinia am 31.12.2012 16:52HalliHallo,
und wieder ein neues kapitel.
Nun viel Spaß beim lesen
____________________________________
4. Kapitel: VgddK - 1.Unterricht oder Böse Erscheinung.
„Layla, steh auf" Lily schüttelte sie „Ich will nicht." Nörgelte Lay. „Layla, du stehst jetzt auf, ob du willst oder nicht." Sie streckte sich und machte sich fertig. Zusammen mit Lily ging sie hinunter zum Frühstück, dort fanden sie auch die anderen Zimmermitbewohnerinnen. „Morgen" grüßte Layla und setzte sich gegenüber von Serena. Beide waren ganz aufgeregt und rutschten unruhig auf ihren Stühlen umher „Serena, Veronika was ist passiert das ihr so nervöse seid?" fragte Layla genervt und biss erneut in ihr Brötchen. Beide fingen gleichzeitig an zu reden, Satzfetzen wie „Heute, Irrwicht" oder „Ich freu mich ja so" und „Verteidigung gegen die Dunklen Künste" erfasste sie aus dem Geschnattere der beiden. Layla seufzte, sie hatte keine Ahnung wie sie das überstehen würde, auch Viktor konnte ihr nicht helfen. Sie ignorierte es so gut wie es ging und hoffte sie würde vielleicht in Verwandlung sich verletzen, so dass sie in den Krankenflügel musste und den restlichen Unterricht verpasste.
Die Stunden gingen schneller vorbei als ihr lieb war und nun stand sie mit ihren Freunden vor dem Klassenraum für Verteidigung gegen die Dunklen Künste.
Sie hatte sich, zu ihrem Pech, nicht verletzt. Alle ihre Mitschüler schienen sich zu freuen, sogar die Slytherins. Alle bis auf Layla, sie stand bei ihren Freunden und sagte kein Wort, starrte nur auf den Boden und versuchte sich das Muster einzuprägen, um sich abzulenken. Es klappte überhaupt nicht.
Professor Stanley öffnete den Schülern die Tür und sie traten ein. Alle Tische und Stühle waren an die Seite geräumt. Eine große, und beängstigend wackelnde, Kiste stand in der Mitte des Raumes. Sie wollte wieder umdrehen doch sie wurde wieder rein gedrängt. „Bildet eine Schlange" forderte Professor Stanley auf. Sie lief schnell ganz weit nach hinten.Immer schön die letzte sein, dachte sich Layla. Doch wieder wurde ihr ein Strich durch die Rechnung gemacht. Sirius packte sie an der Hand „Komm, du darfst vor mich, da musst du dich nicht ganz hinten anstellen" er lächelte sie charmant an „Danke" nuschelte sie leicht betrübt und stand jetzt recht am Anfang der Schlange. Ihr Schicksal sitzt irgendwo und lacht mich aus, sie wusste das.
„Also den Zauber kennt ihr ja. Denkt an etwas Witziges. Ihr schafft das. Miss Everwood sie sind als erstes dran." Serena ging mutig nach vorne. „Bereit?" fragte der Professor, Serena nickte. Die Kiste wurde geöffnet. Eine gigantische Wespe flog aus der Kiste.
Ein paar Mädchen schrien und Layla verzog angewidert das Gesicht, Wespen waren nicht unbedingt ihre Lieblingstiere. Serena atmete einmal durch und richtete ihren Zauberstab auf die Wespe „Riddikulus" Die gelben und schwarzen Streifen der Wespe fingen an in den verschiedensten Farben auf zu leuchten, sie sah aus wie eine Discokugel, dies verwirrte die Wespe so sehr das sie versuchte sich selbst zu stechen. Alle Schüler, auch Layla, fingen an zu lachen. „Gut, der nächste".
Ein Junge aus Slytherin trat vor. Die Wespe verwandelte sich in eine Chimäre.
Eine Chimäre ist ein feuerspeiendes Mischwesen mit dem Körper einer Ziege, dem Kopf eines Löwen und einem Drachenschwanz. Es sieht recht verrückt aus so das Layla jetzt schon fast anfing zu lachen, das änderte sich als sich die Chimäre in Angriffsposition stellte und eine unglaublich hohes fauchen, welches ihre die Nackenhaare aufstellte, hören lies. Der Junge vorne schien versteinert, ihm musste erst einer seiner Freunde auf den Rücken klopfen bis er zu sich kam und den Zauberstab auf die Chimäre richtete „Riddikulus". Die Chimäre fing an, mit heller Opern Stimme, zu singen. Wieder lachten alle wieder auf. „Weiter so der nächste." Nur noch das Mädchen vor Layla und dann war sie dran. Sie schluckte, der Irrwicht verwandelte sich in der Zeit zu einem Vampir.
Das Mädchen stolperte ein paar Schritte rückwärts. „Das schaffst du" flüsterte Lay ihr Mut zu. „Ri-Riddikulus" und der Vampir trug ein Cocktailkleid und begann zu tanzen.
„Sehr gut. Miss Smith, sie sind die nächste und letzte von heute." Professor Stanley sah Layla an. „Kann ich nicht lieber nächste Stunde..." oder gar nicht, ergänzte sie in Gedanken. „Nein, komm das schaffen sie. Klasse verteilt euch ein bisschen." Layla ließ den Kopf hängen und schloss mit ihr selbst Wetten ab. Sie setzte 12 Galleonen darauf, dass sie sich noch übergeben würde. Falls sie sich auf einem Slytherin übergeben sollte wird das Geld verdreifacht.
Remus nickte Layla aufmunternd zu, doch sie konnte nicht zurück lächeln.
Die Klasse hatte sich fast in eine Art Kreis gestellt. So können sie Layla besser auslachen, na super, dachte sie sich.
„Bereit?" hörte ich Professor Stanley fragen,Layla nickte und umklammerte ihren Zauberstab, sie war überhaupt nicht bereit.
Er öffnete den Deckel, der Raum veränderte sich leicht, in der Mitte des Kreises lag eine Gestallten auf den Boden, mit Blut bedeckt. Ihre Augen weiteten sich. Doch das war noch nicht genug, eine, in einem Mantel gehüllte, Gestallt trat hinter die am Boden liegende Leiche.
Unter der Kapuze sah man zwei grüne Augen aufblitzen. Der Mann lächelte charmant, der Mann zog seine Kapuze hinunter und zum vorschein kam sein mackelloses Gesicht. Er sah wirklich sehr schön aus. Layla kam der Mann bekannt vor.
Sie begann zu zittern und wich zurück. Ein Knurren, welches vom Mann ausging, schallte durch ihren Kopf. Blanke Panik packte sie. Ein leises „Nein" entkam ihren Lippen. „Konzentrieren sie sich." Hörte sie von weiter Ferne Professor Stanley rufen. Jemand nahm ihre Hand und drückte sie leicht. Sie spürte noch eine andere Hand auf ihre Schulter. Sie schluckte und stellte sich wieder richtig hin. Sie versuchte klar zu denken. Wie macht man so was lächerlich?
Sie hob zitternd ihren Zauberstab „Ri-ri-„ ihre Stimme brach ab, als ein leises Lachen zu hören war. Seine grünen Augen hatten sie fixiert. Der Druck auf ihrer Hand und auf ihrer Schulter wurde verstärkt. „Ri-Riddikulus" versuchte sie mit fester Stimme zu sagen, doch sie flüsterte es nur. Sie atmete noch einmal fest durch.
Der Mann stieg über die Leiche auf dem Boden und trat sie dabei. „NEIN! RIDDIKULUS!" sie schrie, ihr Körper zitterte und diesmal klappte es. Die Leiche verschwand, der Mann stolperte, knallte gegen einen Baum und tappte dann auf einen Gartenrechen der ihm ins Gesicht schlug. Die Klasse lachte schallend los.
Davon bekam Layla aber nichts mehr mit, sie war auf einem Stuhl am Rand des Klassenzimmers zusammengebrochen, sie zitterte immer noch.
Schreckliche Bilder spielten sich vor ihren Augen ab.
„Professor, ich bringe Layla in den Krankenflügel." Sie vernahm die Stimmen nur sehr leise. Jemand packte sie an der Hüfte und sie legte einen Arm um dessen Schultern. Wie sie es in den Krankenflügel geschafft hatte wusste sie nicht mehr. Sie hatte es ausgeblendet.
„Layla?" Sirius, er war es übrigens der Layla begleitet hatte, sagte zaghaft „Wenn du reden möchtest ich höre dir zu. Wenn nicht bleib ich einfach hier an deiner Seite." Sie nickte ihm leicht zu. Madam Pomfrey hatte ihr einen Trank gegeben und etwas Schokolade. Sirius war die ganze Zeit nicht von ihrer Seite gewichen. Layla war ihm dankbar auch wenn sie es jetzt nicht zeigte. Plötzlich wurde ihr schlecht und sie griff hastig nach der Blumenvase die neben ihrem Bett stand, und übergab sich hinein. Hatte sie es nicht gesagt. Sirius sagte Madam Pomfrey das sich Layla in die Vase übergab und Madam Pomfrey brachte auch diese Vase weg und brachte eine neue.
Layla hatte erst nach einer Stunde aufgehört zu zittern. Jetzt ging es ihr eigentlich wieder besser.
„Bitte, Madam Pomfrey, wir müssen zu Layla." Layla blickte auf. Sirius grinste „James" Lay nickte. „Das geht nicht sie muss sich erholen." - „Aber sie braucht ihre Freunde" hörten Lay und Sirius wieder.
„Serena" flüsterte Lay leise und Sirius nickte diesmal.
„Sie muss-„ doch Madam Pomfrey wurde wieder unterbrochen „Wir sind ihre Freunde wir bringen sie sicher zum lachen" - „Ja, und lachen ist doch gesund"
Sirius grinste „ Remus" und Layla ergänzte „Lily".
„Aber-„ wieder wurde Madam Pomfrey unterbrochen. „Gut, dann gehen wir jetzt lieber schnell zu Layla damit es ihr schnell wieder besser geht." Lay und Sirius grinsten sich gegenseitig an und flüsterten beide ein „Veronika".
Keine zwei Sekunden später standen alle fünf vor ihrem Bett. Veronika und Lily umarmten mich stürmisch.
„Luft" keuchte Layla und beide ließen sie wieder los. „Wir haben dir ein paar Blümchen hergezaubert." Lily wollte sich die Blumenvase nehmen. Erst überlegte Layla ob es eine Frische oder dich noch die Vase war, in welche sich hinein übergeben hatte und schaute Sirius an. Sirius geb ihr mit seinen Blick entwarung und somit die sicherheit das es eine neue Vase war. Lily stellte die Blumen bereits in die Vase und stellte diese an ihr Bett.
Nach 15 Minuten gähnte Lay herzhaft. „Macht es euch etwas aus wenn ich mich ein bisschen hinlege. Ihr müsst auch nicht hierbleiben" ihre Stimme war immer noch recht schwach. „Und was wenn wir hierbleiben wollen" James grinste sie an „Dann bleibt halt hier, aber so spannend bin ich nicht beim schlafen" sie zuckte mit den Schultern und rutschte tiefer in ihr Kissen. Sie schloss die Augen, es herrschte Stille.
„Schläft sie?" fragte eine Stimme leise. „Ich glaub schon" antwortete Lily ebenfalls leise.
„Was glaubt ihr wovor genau sie Angst hatte?" fragte James. „Psst, James nicht so laut." Flüsterte Remus neben Lay während Sirius James Frage beantwortete „ Keine Ahnung, vielleicht vor dem Mann" „Dieser Mann war wirklich gruselig" hörte Lay Serena leise flüstern. „Aber ich muss zu geben als er die Kapuze abnahm war er sehr schön zum ansehen, und die Leiche war gruselig"Lay drehte sich unruhig um. Sie verstummten redeten dann jedoch weiter. Doch Lay wollte es nicht mehr hören und schlief wirklich ein.
Layla's Freunde blieben die ganze Zeit über bei ihr und disskutierten wer dieser Mann war.
- Ende vom vierten Kapitel -