Erdgeschoss → Küche
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Re: Erdgeschoss → Küche
von Florence am 31.12.2013 13:47*bei dieser Antwort beim besten Willen kein Kontra geben kann, weil mir nichts einfällt, womit ich gegenhalten kann, offensichtlich hat er ja recht, auch wenn ich nicht eingebildet klingen will oder so*
Hm...
*deswegen auch nur alles andere als zufrieden zurückgebe, und das Gesicht leicht verziehe*
*nach und nach meinen Tee austrinke, mir innerlich schon Gedanken mache, wie ich das weiterhin anstellen soll, schließlich geht's schon morgen früh zurück nach Hogwarts und ich bin nach wie vor der Meinung, dass ich es nicht durchhalte Cal einfach zu ignorieren, ohne ihm und auch nicht ohne mir wehzutun*
*leise seufze, aber nicke, als er sagt dass es Schlafenszeit ist, er hat zwar auch in diesem Punkt recht, aber es war ein echt schöner Tag und generell schöne Ferien, das ist schwer aufzugeben*
Ja, du hast recht...
*leise meine und den letzten Schluck meines Tee's austrinke, ehe ich dann auch aufstehe und zu ihm hochsehe, wobei ich es schaffe doch ein kleines bisschen zu lächeln*
They say "If you don't swim you'll drown". But what about floating? Just collecting your thoughts, gathering all your strength while observing the people surrounding you, who desperately try to wave their limbs and keep their heads above the water. And later, when you're finally ready, you get out of the fucking river and live your life however you want without listening to stupid sayings.
Re: Erdgeschoss → Küche
von Caelum am 31.12.2013 14:21*Hogwarts auch nicht wie sonst vorfreudig entgegenfiebere, sondern gerne noch länger einfach hier geblieben wäre, es aber zugegebenermaßen ein paar Dinge gibt, auf die ich neugierig bin, zum Beispiel auf Robin und den Ball, oder darauf, wie sich Florence bei der GFT schlagen wird, was die erreichen wird und wie*
*ein bisschen unschlüssig vor ihr stehenbleibe, nicht sicher, ob und wie ich mich verabschieden soll, und sie ein bisschen unsicher anlächle, mich dann aber überwinde, ich hab ja kaum etwas zu verlieren und bald sehen wir uns eh nicht mehr, weshalb ich mich zögerlich zu ihr runterbeuge und ihr einen Kuss auf die Lippen hauche, zart aber sehr unsicher, und sie dann schief anlächle und noch einen Moment stehenbleibe, nicht sicher ob es das jetzt war...*
Schlaf schön.
*ihr leise mit einem Lächeln auf den Lippen sage, und dann einen Schritt zurücktrete, und noch einen , und bis zur Küchentür langsam rückwärts Laufe, sie beobachtend ob sie mir folgt oder hinterhersieht oder was, weiterhin lächelnd, und mich dann im Türrahmen umdrehe und mit einem letzten Blick über die Schulter ins Gästezimmer verschwinde*
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Re: Erdgeschoss → Küche
von Florence am 31.12.2013 14:44*ihn aufmunternd und mit Zuspruch im Blick anlächle, weil ich vermuten kann, was er vor hat, beziehungsweise worüber er so unschlüssig ist, aber natürlich ganz und gar nichts dagegen habe, im Gegenteil, es eher als eine Art 'würdigen Abschluss' oder sowas bezeichnen würde, weshalb ich froh bin, dass er mich dann doch noch küsst und sein anschließendes Lächeln erwiedere*
Danke, du auch.
*lächelnd sage und versuche mir nicht anmerken zu lassen, wie sehr meine Laune durch diese Endgültigkeit getrübt wird, denn offensichtlich war's das vorerst*
*ihm natürlich hinterhersehe, am liebsten direkt mitgegangen wäre, aber noch die Tassen wegräumen will, ihn vorher aber gehen lassen will, sonst lässt er sich noch von der Spühlmaschine faszinieren und wir kommen heute gar nicht mehr zum schlafen ^^*
*das dann auch tue, als er weg ist, ehe ich nach oben in mein Zimmer gehe, noch meinen Koffer zuende packe und dann endlich schlafen gehe*
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Re: Erdgeschoss → Küche
von Caelum am 17.08.2014 13:44Nervös und leicht verängstigt folgte er ihr durch den Flur. Er verstand nicht alles, was sie zu der anderen Person sagte, aber das was er hörte machte ihm Gänsehaut.
Er war selbst nicht so ganz sicher, warum er überhaupt gekommen war. Er hatte den Trank bekommen und sich seit da in fast jeder Situation an etwas erinnert, bei jeder Gelegenheit die als Auslöser wirken könnte. Und er hatte den Brief gelesen, immer und immer wieder, aber dort, wo eigentlich eine Erinnerung aufkommen sollte, war nur eine dumpfe Leere. Der Zugang zu seinen Erinnerungen war in irgendeiner Weise blockiert, der Auslöser war nicht der richtige.
Also hatte er ihre Adresse in Erfahrung gebracht, er konnte mit dieser Leere nicht weiter leben. Es hatte einiges an Überwindung gekostet, bis er schlussendlich den Mut aufgebracht hatte, herzukommen. Er musste einfach wissen, was passiert war.
“Ähm... Nein, danke?”, lehnte er unsicher ab, als sie ihm ein Getränk anbot. “Ich... Es tut mir leid, dass ich so einfach hereingeschneit komme, ich hoffe ich störe nicht?”
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Re: Erdgeschoss → Küche
von Florence am 17.08.2014 14:16Ich zuckte die Schultern, als er mir antwortete er wolle nichts trinken. "Okay, sag' bescheid wenn du was willst", gab ich zurück, nahm mir einen Stuhl und stellte mich darauf, um die Vase, die ich mir ausgesucht hatte, vom Hängeschrank zu holen. Ohne Hilfsmittel wäre ich dort oben nicht herangekommen. Die Vase füllte ich jedenfalls mit Wasser und stellte die Blumen hinein.
"Schon in Ordnung, Riley wird ein paar Aliens ohne mich besiegen können" erwiderte ich und zuckte erneut die Schultern. Die Vase hielt ich noch immer in der Hand, ging an den Kühlschank und holte eine Dose Cola heraus. "Lass uns nach oben gehen, hier unten haben die Wände Ohren", sagte ich und deutete zu der Wand herüber, auf deren anderer Seite Riley im Wohnzimmer saß. Meine Worte klangen die ganze Zeit monoton und wiesen nicht den Hauch von Gefühlen auf. Ich wollte nicht unbedingt, dass mein Bruder mitbekam, wie verletzt und traurig und wütend ich wirklich war und Cal am Ende noch vor die Tür setzte. Klar, vielleicht wäre das im Endeffekt doch irgendwie besser für mich, aber dann war ich auf der anderen Seite doch wieder zu neugierig, was Cal hier wollte.
Ich nahm die Vase und die Coladose, verlies die Küche, warf Riley die Cola zu mit den Worten er solle die Aliens platt machen und ging dann, mit Cal im Schlepptau, nach oben in mein Zimmer, wo ich die Blumen auf meinen Nachttisch stellte.
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Re: Erdgeschoss → Küche
von Caelum am 17.08.2014 15:33Er beobachtete sie, wie sie so routiniert arbeitete um ihre Größe wettzumachen, und ertappte sich selbst dabei wie er anfing zu starren.
Ihre Bemerkung über die Aliens verwirrte den jungen Zauberer, aber er schwieg. Er wollte nicht blöd erscheinen, selbst wenn ihn der Gedanke leicht beunruhigte.
Schweigsam folgte er ihr nach oben. Er fühlte sich hier alles andere als wohl, mit jemandem den er nicht kannte, der ihn aber kannte und wahrscheinlich mehr über ihn wusste als er selbst. Und dennoch jemand der ihn nicht zu mögen schien, zwar höflich und neutral blieb aber keinerlei Zeichen von irgendeiner Zuneigung zeigte. Und mit dem Alienkiller im Nebenzimmer. Unverwandt fragte er sich, ob Zauberer auch als Aliens zählten. Ein Schauer lief über seinen Rücken.
“H-Habt ihr hier wirklich A-Aliens?”, stammelte er, unsicher und sich selbst darüber verfluchend.
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