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Re: Wohnzimmer
von Amanda am 17.08.2015 14:26"Ich würde dich für niemanden verlassen Jason. Niemals... Ich hab es einmal gemacht und danach unendlich bereut.", meinte ich leise. Ich hätte niemals gedacht, das ich je einem Jungen nachtrauern würde, bis dann die Sache mit Jason war. Ich hab ihn vermisst, hab viel geweint und ich konnte ihn nicht vergessen.
"Damit kann ich leben. Ich werde auch arbeiten... Aber woanders... Ich werde meine beiden Arbeitsstellen kündigen.. da will ich nicht mehr hin... Und eine neue Ausbildung werde ich auch beginnen... Ich denke ich weiß auch schon was ich machen will... Also zumindest wenn deine Pläne noch die selben wie vor einem Jahr sind."
Re: Wohnzimmer
von Amanda am 17.08.2015 12:28"Früher wollte ich immer einen reichen Mann heiraten... Ich dachte immer ich wäre nicht fähig zu lieben und ich würde dann wenigstens mit seinem Geld glücklich werden aber ich hätte ihn nie umgebracht... und niemals hätte ich ein Kind von ihm bekommen.", meinte ich leise. Es war peinlich zuzugeben, dass ich früher so getickt hatte, aber Jason durfte alles von mir wissen. "Aber jetzt wo ich weiß was es heisst jemanden zu lieben möchte ich das nicht.. Geld ist mir egal... Ich will nur dich... Du hast mich vor mir selber gerettet Jason.", meinte ich leise und legte meine Lippen dann kurz auf seine, weil ich das jetzt einfach brauchte. Hätte ich mich nicht in ihn verliebt wäre ich nun vielleicht schon mit einem reichem Mann den ich nicht mochte verlobt.
Re: Wohnzimmer
von Amanda am 16.08.2015 23:02Ich war wirklich dankbar, dass er mir keine Standpauke hielt, weil ich meine Mutter nicht verklagt habe. Und das obwohl er sie hasste. Aber ihm ging es grade nicht um Rache an ihr, sondern ihm ging es um mich und das zeigte er mir grade. ""Ich weiß was das richtige ist, aber ich kann und werde es nicht tun...", meinte ich leise und schloss kurz meine Augen. "Aber ich verstehe einfach nicht wie sie sowas tun konnte... Ich hab auch diese Kräfte... Ich könnte mir auch einen reichen Mann verführen und dann umbringen und den Polizisten dazu bringen jemanden den ich nicht mag m einzusperren... Aber selbst wenn man diese Kräfte hat tut man sowas doch nicht.." Ich hatte oft meine Velaakräfte genutzt um meinen Willen zu bekommen, aber sowas hätte selbst ich nie getan... das war krank ..
Re: Wohnzimmer
von Amanda am 16.08.2015 22:45Ich sah wie fassungslos er war und zum ende hin sah ich einfach beschämt weg. Ich hasste meine Mutter für das was sie getan hatte und ich schämte mich dafür Alles was darauf hingedeutet hat ignorierst zu haben und das ich sie immer noch liebte. Ich krallte mich an ihm fest als er mich in seine Arme schloss und drückte mich fest an ihn. Ich wollte nicht weinen und ich wusste es würde mir schwer fallen noch ein Wort zu sagen ohne in Tränen auszusprechen, aber ich musste es sagen, damit er alles wußte. "Ich hab mir fest vorgenommen sie zu verklagen und meinen Onkel aus dem Knast zu holen.. aber ich konnte es nicht...", noch während ich sprach kullerten schon dir Tränen meine Wange runter. Ich wollte meine Mutter nicht in den Knast schicken... Auch wenn sie das getan hat...
Re: Wohnzimmer
von Amanda am 16.08.2015 22:26Es war wirklich gut gewesen, dass ich seine Hand hielt. Irgendwie gab mir das etwas Stärke und auch die Kraft all das auszusprechen. Ich schloss meine Augen als er anfing über meinen Rücken zu streichen und atmete ganz tief ein, ehe ich wieder reden konnte. "Ich wollte es nicht wahr haben und hab angefangen Parallel zum Krankenhaus auch im Ministerium eine Ausbildung zu machen... in der Abteilung für magische Strafverfolgung... Es war extrem anstrengend beides gleichzeitig zu machen, aber ich hatte keine Wahl... Ich konnte an nichts anderes mehr denken außer daran... Als ich mit dir gesprochen hatte und so gemein zu dir war war ich schon einpaar Wochen dort. Ich war übermüdet und verzweifelt und ich war sauer auf dich, weil du bestimmt gegen meine Mutter gewesen wärst.. Es tut mir wirklich leid Jason...", erklärte ich ihm und sah ihm dabei in die Augen. So schnell würde ich mir mein Verhalten an dem Tag nicht mehr verzeihen... " Im Ministerium durfte ich nach einiger Zeit endlich auch an die richtigen Akten und da hab ich die Fallakte gefunden.. und den zuständigen Ermittler dann gefragt... und er hat mir einfach die Wahrheit gesagt... Er hat für Sex mit meiner Mutter meinen Onkel in den Knast gebracht und alles vernichtet was sagte wer der wahre Täter war... Meine Mutter..."
Re: Wohnzimmer
von Amanda am 16.08.2015 21:51Natürlich konnte ich verstehen, dass er mich von seinem Schoß schob, aber es gefiel mir nicht. Es war zwar nicht abweisend gemeint oder so, aber es war halt trotzdem eine abweisende Geste. Wobei ich mich aber wenigstens durch seine Worte besser fühlte. Ich griff seine Hand und hielt wenigstens diese. Ich würde sie halten müssen um das erzählen zu können. "Ich hab letztes Jahr nach unserer Trennung etwas Ablenkung gebraucht. Um nicht immer bei meiner Mutter zu hocken und weil ich dachte es würde mir Spaß machen hab ich eine Ausbildung als Verwaltunhsangestellte im St.Mungos begonnen. Ich dachte es wäre cool zugang zu so viel Infos zu haben. Irgendwann hab ich dann die Akte meines Vaters gefunden und beschlossen das ich mit seinem tot abschließen wollte. Also war im im Gefängnis um meinen Onkel zu besuchen... Er ist der einzige lebende Mann in meiner Familie und ich denke ich hab einfach Ersatz in ihm gesucht... Doch er bestritt immernoch, das er meinen Vater getötet hat und..." Der Anfang ging mir sehr leicht über die Lippen doch je mehr ich sprach, desto schwerer wurde es nicht zu weinen. Aber noch schaffte ich es sie zurückzuhalten. "Er hat gesagt sie war es... also meine Mutter... und das sie es ihm in die Schuhe schob... Erstmal dachte ich er würde sich einfach rausreden wollen, aber dann... Meine Mutter ist 6 mal verwitwet... Immer reiche Männer... Ich war so dumm und naiv, dass ich nie geglaubt habe, dass sie was damit zu tun haben könnte..." Inzwischen war es unvermeidlich, dass meine Augen sich mit tränen füllte. Ich Begriff einfach nicht wieso ich nie erkannt habe das meine Mutter so war und das ich sie trotzdem liebte..
Re: Wohnzimmer
von Amanda am 14.08.2015 20:23"Ich mach es gerne für dich.", erklärte ich ihm lächelnd. Es war die Wahrheit. Ich kochte gerne für ihn oder für seinen Vater, weil dir zwei mir wichtig waren. "Lass dich überraschen.", meinte ich dann grinsend.
Wir aßen alles auf und wuschen dann zusammen ab. Eigentlich wollte ich nicht, dass Jason mir half, aber es bestand drauf und zu zweit ging es ja auch schneller. Als wir fertig waren gingen wir zurück ins Wohnzimmer. Ich wusste wir mussten reden, aber ich setzte mich trotzdem auf seinen Schoß. Ich war ein Mensch der viel körperliche Nähe brauchte und die hatte ich im letztem Jahr nicht bekommen. Ich wollte ihm einfach so nah wie möglich sein. "So... Ähm... Ich denke es ist Zeit über einiges zu reden... oder?"
Re: Wohnzimmer
von Amanda am 13.08.2015 01:02Wenn ich schon hier übernachte, dann konnte ich mich ja wenigstens nützlich machen. Außerdem wollte ich Jason auch zeigen wie selbstständig ich inzwischen war. Vor einem Jahr hätte keiner von uns je gedacht, dass ich mal in einer Küche stehen würde um zu kochen oder abzuwaschen. Ich denke ich war in dem letztem Jahr endlich erwachsen geworden und keine Erwachsene Veela, die sich durch die Betten der reichen schlief, wie meine Mutter es von mir gewollt hatte, sondern eine vernünftige Erwachsene, die glücklich sein wollte. Natürlich war ich froh, dass es ihm schmeckte. Es machte mich stolz. "Freut mich sehr. Ich kann uns ja jetzt öfter Frühstück machen.", schlug ich vor. Natürlich auch für seinen Dad, wenn er da war. "Ich kann auch andere Sachen als Pancakes machen inzwischen."
Re: Wohnzimmer
von Amanda am 12.08.2015 23:33Unten angekommen dirigierte ich Jason zum Sofa und zwang ihn sich hinzusetzen. "Du wirst jetzt hier sitzen bleiben und ich mach uns was leckeres zum Frühstück.", meinte ich lächelnd, ehe ich ihn kurz auf die Lippen küsste und dann on die Küche verstand. Ich wusste genau was ich wollte; Pancakes. Also fing ich an diese zu machen. Als sie fertig waren kramte ich noch einige Sachen zum beschmieren zusammen und goß den Kaffee ein, ehe ich alles in einem Tablett zum Wohnzimmer brachte und auf den Tisch ablegte. "Ich hoffe es schmeckt dir so."
Re: Jasons Zimmer
von Amanda am 12.08.2015 23:28Ich musste grinsen und nahm seine Hand, damit er mir hoch half. Dann zog ich meine Unterwäsche an und das Shirt, was er gestern angehabt hatte. Es war bei mir natürlich länger als an ihm, weshalb ich so aus dem Zimmer konnte.