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Re: Gasse
von Amanda am 04.07.2016 11:48Ich war wirklich nicht der Meinung, dass ich mich für irgendwas entschuldigen musste. Weder für den zusammenprall, noch für die Dinge von damals. Die HE und alles was zu der Zeit passiert ist, war für mich ein abgeschlossenes Kapitel. Ich vermisste es nicht, aber ich schämte mich auch nicht dafür, mal der wunderschöne, böse und hinterlistige Kopf der Heavens Elite gewesen zu sein. Als er dann endlich mal was sagte, zog ich etwas überrascht eine Braue hoch. Was sollte ich denn bitte von ihm wollen. Ich War nicht mehr sauer auf ihn, weil er mich damals hintergangen hat. Aber das hieß natürlich nicht, dass ich mich für ihn interessierte. Im Gegenteil. Er war nur ein winzig kleiner Teil aus einem abgeschlossenen Kapitel meines Lebens. Ja, ich erinnerte mich noch an seinen Namen und an sein Gesicht, sowie daran, was er getan hat. Aber es War mir egal. "Ich habe kein Problem. Aber das kannst du anscheinend nicht von dir behaupten.", erwiderte ich kühl. Jetzt grade hatte er etwas von einem verrückten, der aus einer Anstalt geflohen ist. So wie er mich fragte, was mein Problem sei... und was ich von ihm wollen würde.
Re: Gasse
von Amanda am 02.07.2016 18:56Ich hatte in meinem Leben viel falsch gemacht, aber ich musste auch sehr viel einstecken und wenn man bedachte, was ich alles in meiner Kindheit ertragen musste, War es eigentlich kein Wunder, dass ich so geworden bin, wie ich vor 2 Jahren noch war. Ich war ein egoistisches, manipulatives Miststück. Aber ich hasste mich dafür nicht. Ich hatte vieles an mir und meinem Leben verändert, seit ich nicht mehr mit meiner Mom sprach und darauf konnte ich stolz sein. Und genau deshalb würde ich mich jetzt auch nicht wegen der Fehler schlecht fühlen, die ich damals gemacht habe. Es würde sowieso nichts ändern, da ich nichts rückgängig machen kann. Ich konnte einfach nur froh sein, dass ich mich durch Jason geändert habe. Und das mein Leben nun so gut lief. Auch wegen der Sache mit Cal und Flo damals fühlte ich mich nicht schlecht. Ich hatte ihn nicht gezwungen mit ihren Gefühlen zu spielen. Er hatte es freiwillig gemacht. Alles was ich tun musste war, nett zu fragen. Aber anscheinend war er trotzdem noch sauer auf mich. Anders konnte ich mir nicht erklären, wieso er mir nicht aufhalf. Ich seufzte und richtete mich dann alleine auf, ehe ich mir den Dreck von meinem perfekt geformten Körper wischte. "Du kannst echt froh sein, dass ich Grade keine Lust auf Streit habe.", murmelte ich dabei. Früher hätte ich in so einer Situation sofort meinen aktuellen Lover kontaktiert und ihm etwas erzähl in Richtung 'Caelum hat mich auf offener Straße attackiert' und dann hätte mein Freund ihn dafür büßen lassen. Aber zu Caelums Glück liebte ich Jason wirklich und zwar mehr als alles andere. Und genau deshalb würde ich nie provozieren, dass Jason in eine Prügelei geriet. Erst recht nicht, wegen einer Lüge.
Re: Gasse
von Amanda am 01.07.2016 00:46Ich apparierte in die Winkelgasse und machte mich dort gleich auf den Weg in die Apotheke. Jasons Dad war krank und ich wollte ihm etwas mitbringen, was ihn heilen würde. Natürlich kannte ich selber auch einige Heilzauber und konnte dieses auch perfekt anwenden und trotzdem mied ich es, bei Leuten die mir wichtig waren. Schließlich könnte etwas schief gehen und dadurch würde ich die Lage verschlimmern statt zu helfen. Bei Jasons Dad wäre das vielleicht sogar doppelt so schlimm, da er ein Muggel war. Ich würde mir nie verzeihen, wenn ihm meinetwegen etwas passieren würde. Jasons Vater war mir echt wichtig. Ich würde jetzt sagen, dass er wie ein Vater für mich war, aber das wäre schräg, wenn man bedenkt, dass ich mit seinem Sohn zusammen bin. Deshalb sagte ich es lieber so; Jasons Vater war ein Teil meiner Familie. So wie Jason. Wer hätte noch vor zwei Jahren gedacht, dass ich so lange mit ein und demselben Mann zusammen sein würde? Ich hätte mir ja selber nicht zugetraut jemanden so sehr zu lieben, wie ich Jason liebte, bis er dann in mein Leben trat. Ja, der Anfang war alles andere als leicht und das Jahr in dem wir getrennt waren war für mich die Hölle. Aber nun waren wir seit einem Jahr ein Paar und ich für meinen Teil, war glücklich. Klar, manchmal wünschte ich mir, dass wir nach der langen Zeit zusammen endlich zusammen zogen, aber ich wollte Jason zu nichts drängen. Wenn er bereit war, dann würde er schon etwas sagen und bis dahin würde ich einfach weiterhin regelmäßig bei ihm übernachten oder eben er bei mir. So oder so, ich hatte ein ziemliches Happy End bekommen, auch wenn ich es vielleicht gar nicht verdient hatte.
Ich lief also die kleine Gasse entlang zur Apotheke und ging in meinem Kopf nochmal durch, was ich denn alles brauchte um Mr. Winter zu heilen, als ich mit jemandem zusammenstieß und dadurch auch gleich auf dem Boden landete. Keine Ahnung wessen schuld der Zusammenprall war, aber es nervte mich ehrlich gesagt trotzdem. "Kannst du nicht auf..." passen, wollte ich sagen, aber da sah ich das Gesicht der Person, mit der ich zusammengeknallt war. "Caelum?", fragte ich leise und ziemlich überrascht. Er wirkte nicht real.. eher so wie ein Geist.... Eine Sünde meiner Vergangenheit, die mich nun heimsuchte. Wie in diesem Film mit den Weihnachtsgeistern....
Re: Küche
von Amanda am 31.12.2015 18:22Ich lächelte Jason an und legte meine Arme um seinen Nacken, als er mich wieder küsste. Es tat so gut ihn wieder bei mir zu haben und zu küssen und einfach weil iCh so lange ohne ihn aushalten musste, würde ich es niemals als selbstverständlich ansehen, dass es bei mir war. Nach einigen Sekunden löste ich den Kuss dann und ließ ihn los. "Und jetzt wieder ran an die Arbeit. Dein Dad kommt gleich.", meinte ich grinsend und fing an das Gemüse für den Salat zu schneiden.
Re: Küche
von Amanda am 21.12.2015 20:48Ich aß meistens zum essen Salat. Bei meiner Mutter durfte ich nie Dinge essen, die dick machten und wurde fast schon gezwungen wenig zu essen und irgendwie achtete ich noch immer darauf was ich aß. Auch wenn mein essensstil durch Jason und seinen Dad gesünder geworden ist,da ich nun auch genug aß und nicht mehr hungert um dünner zu werden.
Ich nahm mit etwas Gemüse aus dem Kühlschrank und machte es schonmal sauber, ehe ich das Wasser ausschaltete und Jason einfach küsste. Mir fiel nämlich grade einfach auf, wie schön es war das essen vorzubereiten, wenn man wusste das man auch jemanden hatte mit dem man essen konnte. "Ich liebe dich?", flüsterte ich gegen seine Lippen.
Re: Küche
von Amanda am 25.11.2015 08:10Ich wohnte natürlich nicht hier, sondern in einer kleinen Einzimmerwohnung. Aber ich denke es war noch gut so. Es war wirklich zu früh um zusammen zu ziehen, auch wenn ich mich sehr oft alleine fühlte, wenn ich Zuhause war. Aber ich wusste ich konnte dann jederzeit herkommen und in Jasons Armen schlafen. Oder ich schrieb ihm und er kam zu mir. Aber trotzdem kannte ich mich hier fast besser aus als in meiner Wohnung und das vereinfachte die sache mit dem kochen etwas. "Soll ich noch Salat machen?", fragte ich dann Jason.
Re: Wohnzimmer
von Amanda am 10.11.2015 20:15(Haha nicht schlimm xD)
Ich liebte Lasagne. Okay, wirklich jeder Mensch liebte wahrscheinlich Lasagne. Aber grade deshalb fand ich die Idee sehr gut. Deshalb nickte ich, während ich sanft über seine Hand strich. "Lasagne klingt gut.", stimmte ich ihm zu, ehe ich mit ihm zur Küche ging und schon anfing die Zutaten rauszuholen. Ich kannte mich in der Küche besser aus als in meiner eigenen, weil ich so oft hier war.
Re: Wohnzimmer
von Amanda am 05.10.2015 20:08Ich lächelte ihn an und hoffte einfach, dass er es wirklich so sah. Ich würde fast alles dafür tun, dass sein Traum sich erfüllte. Nicht wegen dem Geld, sondern weil ich wusste wieviel es Jason bedeutete und sie hart er dafür gearbeitet hat. Er hatte es wirklich verdient.
Er löste sich auch von mir und war in der Sache sicher meiner Meinung. Vor seinem Vater rumzumachen wäre für ihn sicherlich noch merkwürdiger als für mich. Bei seiner Frage nickte ich dann, nahm seine Hand und stand auf. "Was wollen wir heute kochen?"; fragte ich ihn dann. Irgendwie hatte ich nicht wirklich grade eine Idee.
Re: Wohnzimmer
von Amanda am 16.09.2015 23:34Bei seiner Bitte nickte ich. "Ok, wie du willst. Aber du musst mich dann auch wirklich ab und zu um Hilfe bitten. Ich will mir nicht nutzlos vorkommen. Und ich möchte dir helfen deine Träume zu verwirklichen.", sagte ich ehrlich. Ich wollte das sich seine Träume erfüllten und ich wollte dabei eine Hilfe sein. Ja er wollte es alleine schaffen, aber ich bin doch seine Freundin. Meine Hilfe konnte er doch ohne schlechtes Gewissen annehmen.
Ich genoss seine Berührungen während unseres Kusses und küsste ihn noch etwas leidenschaftlicher. "Dein.... Vater kommt gleich...", murmelte ich gegen seine Lippen. Ich wollte den Kuss eigentlich nicht lösen, aber rumknutschen vor seinem Vater wäre wirklich merkwürdig. Deshalb löste ich meine Lippen gezwungener Maßen von seinen und sah ihn fragen an. Wir könnten auch in sein Zimmer, wenn er das wollte.
Re: Wohnzimmer
von Amanda am 14.09.2015 19:23Ich strich wieder sanft über seine Wange und lächelte ihn an. "Ich weiß auch, dass ich dir helfen kann, aber die Frage ist, ob du mich dir helfen lässt.", meinte ich und sah ihn fragend an. Für mich war es selbstverständlich, dass ich ihm half seinen Traum zu verwirklichen. Schließlich liebte ich ihn. Aber on er mich ihm helfen ließ war die andere Frage. Ich wollte keinen Streit und würde das tun, was er wollte und ihm nicht meine Hilfe aufzwingen.
Ich musste gegen seine Lippen grinsen, als er sagte er hätte kein Problem mit meiner Bedingung. Als er mich dann auch noch beim Kuss so an sich zog und seine Hände in meinem Haar vergrub, war ich wieder dabei zwischen seinen Händen zu schmelzen. Ohne mich von seinen Lippen zu lösen erhob ich mich leicht und setzte mich dann auf seinen Schoß.